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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831.

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Tragbare Brückenwage.
Fig.
1
bis
20.
Tab.
11.
in h, die zweite in c und c' und die dritte am Ende der Verbindungsstange in g, g' (Fig. 16 u. 17)
angebracht ist. Die Achsen g und g' ruhen in den Pfannen (Fig. 18 und 19) und bilden den
Umdrehungspunkt des Hebels h c i; auf den Achsen c, c' liegt die Brücke a, und die
Achse h hängt an der Zugstange h k (Fig. 1 und 2).

Die Zugstangen b e und h k, wovon die erstere die Brücke, und die letztere den He-
bel h c i trägt, hängen an den schneidigen Achsen e und k (Fig. 1 und 2) an den Hebels-
armen o e und o k des Wagebalkens f o k. Der letztere hat nämlich seinen Umdrehungs-
punkt in o und trägt auf der Achse f die Wagschale q r. An demselben Wagebalken ist
in s eine Zunge angebracht, deren Uibereinstimmung mit der gegenüberstehenden festen
Spitze s' den horizontalen Stand des Wagebalkens anzeigt.

Um ausser dem Gebrauche der Wage die Schärfen der Achsen durch die Schwingungen
der Brücke und der Wagschale nicht zu beschädigen, wird der Wagebalken durch den
Hebel t t' t'' (Fig. 1 und 20), an welchem im Punkte t' eine Rolle angebracht ist, ge-
hoben, und dadurch die zwei Achsen bei e und k so weit gelüftet, als es nöthig ist, da-
mit durch das Herabgehen der Stangen e b und k h und des Hebels h c i die Brücke in
den Punkten u und v (Fig. 4) auf kugelförmigen Knöpfen u und v (Fig. 3) und auf dem
Ansatze w (Fig. 2) aufsitze.

Fig. 6 und 7 zeigt die Ansicht und den Durchschnitt des obern Theiles der Zug-
stange k h; dasselbe zeigt Fig. 8 und 9 für die Zugstange e b. Beide Stangen sind un-
ten mit der Brücke und dem Hebel h c i (Fig. 15) durch ein ähnliches Gehänge verbunden,
wie es Fig. 6 und 7 angezeigt ist. Die Ansicht und den Grundriss des Wagebalkens enthält
Fig. 10 und 11; weiters zeigt Fig. 12 und 13 die Ansicht und den Durchschnitt der Unterstüt-
zung der Pfanne, in welcher die Achse o des Wagebalkens ruht. Fig. 14 zeigt sowohl
die Ansicht der Pfanne von vorn, als auch den Durchschnitt des Wagebalkens vor der
Pfanne. Fig. 15 und 16 enthält die Längenansicht und den Grundriss des zweiarmigen
Hebels h c i. Fig. 17 zeigt die untere Ansicht der Verbindungsstange g g', Fig. 18 und
19 endlich den Grundriss und Aufriss der Pfanne.

Die Wage wird so adjustirt, dass die unbelastete Brücke für sich selbst im Gleich-
gewichte ist; wäre diess jedoch nicht der Fall, so muss man vor dem Abwägen einer Waa-
re in die Schale y (Fig. 1, 2 und 3) so viel Gewichte hinein legen, bis der Zeiger s für
die unbelastete Brücke einspielt.

§. 208.

Um das Verhältniss des Gewichtes der Waare W zu dem in der
Fig.
21.
Wagschale aufgelegten Gewichte p zu bestimmen, ist in Fig. 21 die ganze
Wage mit einfachen Linien dargestellt worden. Wir nehmen an, die Waare ruhe auf ir-
gend einem Punkte a der Brücke, das eigenthümliche Gewicht der Brücke mit allen hie-
zu gehörigen Bestandtheilen sey = B, und der Schwerpunkt derselben befinde sich in
dem Punkte m. Die Brücke b n ruht bei n auf dem Punkte c des Hebels h c i, welcher
mit dem Wagebalken durch die Zugstange h k verbunden ist; das vordere Ende der Brü-
cke ruht auf dem Punkte b und ist mit dem Wagebalken durch die Zugstange b e gleich-
falls verbunden; endlich sind o und i die zwei festen Umdrehungspunkte für den Wage-
balken f o k und den untern Hebel h c i.

Tragbare Brückenwage.
Fig.
1
bis
20.
Tab.
11.
in h, die zweite in c und c' und die dritte am Ende der Verbindungsstange in g, g' (Fig. 16 u. 17)
angebracht ist. Die Achsen g und g' ruhen in den Pfannen (Fig. 18 und 19) und bilden den
Umdrehungspunkt des Hebels h c i; auf den Achsen c, c' liegt die Brücke a, und die
Achse h hängt an der Zugstange h k (Fig. 1 und 2).

Die Zugstangen b e und h k, wovon die erstere die Brücke, und die letztere den He-
bel h c i trägt, hängen an den schneidigen Achsen e und k (Fig. 1 und 2) an den Hebels-
armen o e und o k des Wagebalkens f o k. Der letztere hat nämlich seinen Umdrehungs-
punkt in o und trägt auf der Achse f die Wagschale q r. An demselben Wagebalken ist
in s eine Zunge angebracht, deren Uibereinstimmung mit der gegenüberstehenden festen
Spitze s' den horizontalen Stand des Wagebalkens anzeigt.

Um ausser dem Gebrauche der Wage die Schärfen der Achsen durch die Schwingungen
der Brücke und der Wagschale nicht zu beschädigen, wird der Wagebalken durch den
Hebel t t' t'' (Fig. 1 und 20), an welchem im Punkte t' eine Rolle angebracht ist, ge-
hoben, und dadurch die zwei Achsen bei e und k so weit gelüftet, als es nöthig ist, da-
mit durch das Herabgehen der Stangen e b und k h und des Hebels h c i die Brücke in
den Punkten u und v (Fig. 4) auf kugelförmigen Knöpfen u und v (Fig. 3) und auf dem
Ansatze w (Fig. 2) aufsitze.

Fig. 6 und 7 zeigt die Ansicht und den Durchschnitt des obern Theiles der Zug-
stange k h; dasselbe zeigt Fig. 8 und 9 für die Zugstange e b. Beide Stangen sind un-
ten mit der Brücke und dem Hebel h c i (Fig. 15) durch ein ähnliches Gehänge verbunden,
wie es Fig. 6 und 7 angezeigt ist. Die Ansicht und den Grundriss des Wagebalkens enthält
Fig. 10 und 11; weiters zeigt Fig. 12 und 13 die Ansicht und den Durchschnitt der Unterstüt-
zung der Pfanne, in welcher die Achse o des Wagebalkens ruht. Fig. 14 zeigt sowohl
die Ansicht der Pfanne von vorn, als auch den Durchschnitt des Wagebalkens vor der
Pfanne. Fig. 15 und 16 enthält die Längenansicht und den Grundriss des zweiarmigen
Hebels h c i. Fig. 17 zeigt die untere Ansicht der Verbindungsstange g g', Fig. 18 und
19 endlich den Grundriss und Aufriss der Pfanne.

Die Wage wird so adjustirt, dass die unbelastete Brücke für sich selbst im Gleich-
gewichte ist; wäre diess jedoch nicht der Fall, so muss man vor dem Abwägen einer Waa-
re in die Schale y (Fig. 1, 2 und 3) so viel Gewichte hinein legen, bis der Zeiger s für
die unbelastete Brücke einspielt.

§. 208.

Um das Verhältniss des Gewichtes der Waare W zu dem in der
Fig.
21.
Wagschale aufgelegten Gewichte p zu bestimmen, ist in Fig. 21 die ganze
Wage mit einfachen Linien dargestellt worden. Wir nehmen an, die Waare ruhe auf ir-
gend einem Punkte a der Brücke, das eigenthümliche Gewicht der Brücke mit allen hie-
zu gehörigen Bestandtheilen sey = B, und der Schwerpunkt derselben befinde sich in
dem Punkte m. Die Brücke b n ruht bei n auf dem Punkte c des Hebels h c i, welcher
mit dem Wagebalken durch die Zugstange h k verbunden ist; das vordere Ende der Brü-
cke ruht auf dem Punkte b und ist mit dem Wagebalken durch die Zugstange b e gleich-
falls verbunden; endlich sind o und i die zwei festen Umdrehungspunkte für den Wage-
balken f o k und den untern Hebel h c i.

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[212/0242] Tragbare Brückenwage. in h, die zweite in c und c' und die dritte am Ende der Verbindungsstange in g, g' (Fig. 16 u. 17) angebracht ist. Die Achsen g und g' ruhen in den Pfannen (Fig. 18 und 19) und bilden den Umdrehungspunkt des Hebels h c i; auf den Achsen c, c' liegt die Brücke a, und die Achse h hängt an der Zugstange h k (Fig. 1 und 2). Fig. 1 bis 20. Tab. 11. Die Zugstangen b e und h k, wovon die erstere die Brücke, und die letztere den He- bel h c i trägt, hängen an den schneidigen Achsen e und k (Fig. 1 und 2) an den Hebels- armen o e und o k des Wagebalkens f o k. Der letztere hat nämlich seinen Umdrehungs- punkt in o und trägt auf der Achse f die Wagschale q r. An demselben Wagebalken ist in s eine Zunge angebracht, deren Uibereinstimmung mit der gegenüberstehenden festen Spitze s' den horizontalen Stand des Wagebalkens anzeigt. Um ausser dem Gebrauche der Wage die Schärfen der Achsen durch die Schwingungen der Brücke und der Wagschale nicht zu beschädigen, wird der Wagebalken durch den Hebel t t' t'' (Fig. 1 und 20), an welchem im Punkte t' eine Rolle angebracht ist, ge- hoben, und dadurch die zwei Achsen bei e und k so weit gelüftet, als es nöthig ist, da- mit durch das Herabgehen der Stangen e b und k h und des Hebels h c i die Brücke in den Punkten u und v (Fig. 4) auf kugelförmigen Knöpfen u und v (Fig. 3) und auf dem Ansatze w (Fig. 2) aufsitze. Fig. 6 und 7 zeigt die Ansicht und den Durchschnitt des obern Theiles der Zug- stange k h; dasselbe zeigt Fig. 8 und 9 für die Zugstange e b. Beide Stangen sind un- ten mit der Brücke und dem Hebel h c i (Fig. 15) durch ein ähnliches Gehänge verbunden, wie es Fig. 6 und 7 angezeigt ist. Die Ansicht und den Grundriss des Wagebalkens enthält Fig. 10 und 11; weiters zeigt Fig. 12 und 13 die Ansicht und den Durchschnitt der Unterstüt- zung der Pfanne, in welcher die Achse o des Wagebalkens ruht. Fig. 14 zeigt sowohl die Ansicht der Pfanne von vorn, als auch den Durchschnitt des Wagebalkens vor der Pfanne. Fig. 15 und 16 enthält die Längenansicht und den Grundriss des zweiarmigen Hebels h c i. Fig. 17 zeigt die untere Ansicht der Verbindungsstange g g', Fig. 18 und 19 endlich den Grundriss und Aufriss der Pfanne. Die Wage wird so adjustirt, dass die unbelastete Brücke für sich selbst im Gleich- gewichte ist; wäre diess jedoch nicht der Fall, so muss man vor dem Abwägen einer Waa- re in die Schale y (Fig. 1, 2 und 3) so viel Gewichte hinein legen, bis der Zeiger s für die unbelastete Brücke einspielt. §. 208. Um das Verhältniss des Gewichtes der Waare W zu dem in der Wagschale aufgelegten Gewichte p zu bestimmen, ist in Fig. 21 die ganze Wage mit einfachen Linien dargestellt worden. Wir nehmen an, die Waare ruhe auf ir- gend einem Punkte a der Brücke, das eigenthümliche Gewicht der Brücke mit allen hie- zu gehörigen Bestandtheilen sey = B, und der Schwerpunkt derselben befinde sich in dem Punkte m. Die Brücke b n ruht bei n auf dem Punkte c des Hebels h c i, welcher mit dem Wagebalken durch die Zugstange h k verbunden ist; das vordere Ende der Brü- cke ruht auf dem Punkte b und ist mit dem Wagebalken durch die Zugstange b e gleich- falls verbunden; endlich sind o und i die zwei festen Umdrehungspunkte für den Wage- balken f o k und den untern Hebel h c i. Fig. 21.

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831, S. 212. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831/242>, abgerufen am 16.04.2024.