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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831.

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Kräfte der Pferde.
4 bis 41/2 Fuss, die mittlere Kraft k auf 80, 100 bis 130 Lb und die Dauer t, wie lange näm-
lich die Pferde mit einer solchen Arbeit beschäftigt werden können, auf 8 Stunden anzu-
nehmen sey. Es versteht sich von selbst, dass man bei der Wahl unter diesen Zahlen
jedesmal auf die eigenthümliche Beschaffenheit und den Körperbau der Pferde, ob sie
nämlich klein und schwach, oder gross und kraftvoll gebaut, ob sie kleinere oder grössere
Schritte und ob sie einen leichtern oder schwerern Zug gewohnt sind, Rücksicht nehmen
müsse.

§. 31.

Wir haben bereits oben §. 22. bei der Kraft der Menschen mehrere ausserordentliche
Leistungen angeführt, wodurch sich einzelne Individuen theils in Hinsicht einer ausser-
ordentlichen Kraft, theils auch durch eine ungewöhnlich grosse Geschwindigkeit aus-
zeichnet und dadurch die allgemeine Bewunderung mit Recht erworben hatten. Aehn-
liche Leistungen lassen sich auch bei den Pferden sowohl hinsichtlich ihrer Kraft als ihrer
Geschwindigkeit aufweisen.

In Betreff der Kraft verdient hier ganz vorzüglich die Leistung jenes Pferdes erwähnt
zu werden, welches am 7. Februar 1828 auf der Monkland- und Kirkintillock-Eisenbahn,
nächst Glasgow in Schottland, bei einer öffentlich hierüber stattgefundenen Produktion
in Gegenwart einer zahllosen Menschenmenge vierzehn zusammengehängte Kohlenwägen
fortzog. Diese 14 Wägen betrugen an eigenem Gewichte und der Kohlenladung zusam-
men eine Last von 50 engl. Tonnen (zu 1814 Nied. Oesterr. Lb) oder 90700 N. Oesterr. Lb
Das Pferd zog ohne weitere Beihilfe diese ungeheuere Last binnen einer Stunde und 41
Minuten über eine Bahnlänge von 63/4 engl. Meilen (5724 Nied. Oesterr. Klafter); die
ersten 3 Meilen dieser Strecke waren ganz horizontal, worauf 4 kleinere Strecken mit
einem Gefälle von 1 zu 116, 1 zu 140, 1 zu 200 und 1 zu 476, dann abermals eine Meile
horizontal und sodann der Rest mit dem Falle 1 zu 600 und 1 zu 180 folgten. Diese
ausserordentliche Leistung eines Pferdes wurde, wie es in solchen Fällen in England üb-
lich ist, nicht bloss durch alle Zeitungen, sondern auch durch bildliche Darstellungen
verewigt; auf einem dieser Gemälde, welches mir am 9. Oktober 1829 bei der Besichti-
gung dieser Eisenbahn angebothen wurde, ist der ganze Akt der Produktion dargestellt
und umständlich beschrieben. Die Rechnung über diess höchst beachtenswerthe Ereigniss
zeigt, dass die mittlere Kraft dieses Pferdes beiläufig anderthalbmal so gross, als die Kraft
unserer Militärpferde war *).

*) Um die Kraft, welche das Pferd im obigen Falle ausübte, berechnen zu können, kömmt es nebst dem
angeführten Gefälle vorzüglich auf die Widerstände der Reibung der Wägen an den Achsen und an den
Bahnschienen an, welche letztere von gewalztem Eisen sind. Diesen Widerstand fand ich bei der Besich-
tigung der Bahn [Formel 1] , da die Wägen in jenen Strecken, wo die Bahn diesen Fall hatte, von selbst
herabzulaufen anfingen. Der Aufseher der Bahn Mr. Dodds erklärte jedoch, man könne diesen Wider-
stand nur auf [Formel 2] anschlagen, da die Bahnschienen zur Zeit der Probefahrt ganz vorzüglich gut gelegt
und gerichtet gewesen seyen. Um nun die Kraft zu berechnen, welche das Pferd ausübte, berück-
sichtigen wir zuerst die Neigung der Bahn. Diese ist auf 4 Meilen horizontal, und hat in der übrigen
Strecke von 23/4 Meilen (2332 Nied. Oesterr. Klafter) ein Gefälle von 1 zu 116 bis 1 zu 600, wofür man
zufolge den, an Ort und Stelle hierüber erhaltenen Aufklärungen, ein mittleres Gefälle von 1 zu 200 an-

Kräfte der Pferde.
4 bis 4½ Fuss, die mittlere Kraft k auf 80, 100 bis 130 ℔ und die Dauer t, wie lange näm-
lich die Pferde mit einer solchen Arbeit beschäftigt werden können, auf 8 Stunden anzu-
nehmen sey. Es versteht sich von selbst, dass man bei der Wahl unter diesen Zahlen
jedesmal auf die eigenthümliche Beschaffenheit und den Körperbau der Pferde, ob sie
nämlich klein und schwach, oder gross und kraftvoll gebaut, ob sie kleinere oder grössere
Schritte und ob sie einen leichtern oder schwerern Zug gewohnt sind, Rücksicht nehmen
müsse.

§. 31.

Wir haben bereits oben §. 22. bei der Kraft der Menschen mehrere ausserordentliche
Leistungen angeführt, wodurch sich einzelne Individuen theils in Hinsicht einer ausser-
ordentlichen Kraft, theils auch durch eine ungewöhnlich grosse Geschwindigkeit aus-
zeichnet und dadurch die allgemeine Bewunderung mit Recht erworben hatten. Aehn-
liche Leistungen lassen sich auch bei den Pferden sowohl hinsichtlich ihrer Kraft als ihrer
Geschwindigkeit aufweisen.

In Betreff der Kraft verdient hier ganz vorzüglich die Leistung jenes Pferdes erwähnt
zu werden, welches am 7. Februar 1828 auf der Monkland- und Kirkintillock-Eisenbahn,
nächst Glasgow in Schottland, bei einer öffentlich hierüber stattgefundenen Produktion
in Gegenwart einer zahllosen Menschenmenge vierzehn zusammengehängte Kohlenwägen
fortzog. Diese 14 Wägen betrugen an eigenem Gewichte und der Kohlenladung zusam-
men eine Last von 50 engl. Tonnen (zu 1814 Nied. Oesterr. ℔) oder 90700 N. Oesterr. ℔
Das Pferd zog ohne weitere Beihilfe diese ungeheuere Last binnen einer Stunde und 41
Minuten über eine Bahnlänge von 6¾ engl. Meilen (5724 Nied. Oesterr. Klafter); die
ersten 3 Meilen dieser Strecke waren ganz horizontal, worauf 4 kleinere Strecken mit
einem Gefälle von 1 zu 116, 1 zu 140, 1 zu 200 und 1 zu 476, dann abermals eine Meile
horizontal und sodann der Rest mit dem Falle 1 zu 600 und 1 zu 180 folgten. Diese
ausserordentliche Leistung eines Pferdes wurde, wie es in solchen Fällen in England üb-
lich ist, nicht bloss durch alle Zeitungen, sondern auch durch bildliche Darstellungen
verewigt; auf einem dieser Gemälde, welches mir am 9. Oktober 1829 bei der Besichti-
gung dieser Eisenbahn angebothen wurde, ist der ganze Akt der Produktion dargestellt
und umständlich beschrieben. Die Rechnung über diess höchst beachtenswerthe Ereigniss
zeigt, dass die mittlere Kraft dieses Pferdes beiläufig anderthalbmal so gross, als die Kraft
unserer Militärpferde war *).

*) Um die Kraft, welche das Pferd im obigen Falle ausübte, berechnen zu können, kömmt es nebst dem
angeführten Gefälle vorzüglich auf die Widerstände der Reibung der Wägen an den Achsen und an den
Bahnschienen an, welche letztere von gewalztem Eisen sind. Diesen Widerstand fand ich bei der Besich-
tigung der Bahn [Formel 1] , da die Wägen in jenen Strecken, wo die Bahn diesen Fall hatte, von selbst
herabzulaufen anfingen. Der Aufseher der Bahn Mr. Dodds erklärte jedoch, man könne diesen Wider-
stand nur auf [Formel 2] anschlagen, da die Bahnschienen zur Zeit der Probefahrt ganz vorzüglich gut gelegt
und gerichtet gewesen seyen. Um nun die Kraft zu berechnen, welche das Pferd ausübte, berück-
sichtigen wir zuerst die Neigung der Bahn. Diese ist auf 4 Meilen horizontal, und hat in der übrigen
Strecke von 2¾ Meilen (2332 Nied. Oesterr. Klafter) ein Gefälle von 1 zu 116 bis 1 zu 600, wofür man
zufolge den, an Ort und Stelle hierüber erhaltenen Aufklärungen, ein mittleres Gefälle von 1 zu 200 an-
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[37/0067] Kräfte der Pferde. 4 bis 4½ Fuss, die mittlere Kraft k auf 80, 100 bis 130 ℔ und die Dauer t, wie lange näm- lich die Pferde mit einer solchen Arbeit beschäftigt werden können, auf 8 Stunden anzu- nehmen sey. Es versteht sich von selbst, dass man bei der Wahl unter diesen Zahlen jedesmal auf die eigenthümliche Beschaffenheit und den Körperbau der Pferde, ob sie nämlich klein und schwach, oder gross und kraftvoll gebaut, ob sie kleinere oder grössere Schritte und ob sie einen leichtern oder schwerern Zug gewohnt sind, Rücksicht nehmen müsse. §. 31. Wir haben bereits oben §. 22. bei der Kraft der Menschen mehrere ausserordentliche Leistungen angeführt, wodurch sich einzelne Individuen theils in Hinsicht einer ausser- ordentlichen Kraft, theils auch durch eine ungewöhnlich grosse Geschwindigkeit aus- zeichnet und dadurch die allgemeine Bewunderung mit Recht erworben hatten. Aehn- liche Leistungen lassen sich auch bei den Pferden sowohl hinsichtlich ihrer Kraft als ihrer Geschwindigkeit aufweisen. In Betreff der Kraft verdient hier ganz vorzüglich die Leistung jenes Pferdes erwähnt zu werden, welches am 7. Februar 1828 auf der Monkland- und Kirkintillock-Eisenbahn, nächst Glasgow in Schottland, bei einer öffentlich hierüber stattgefundenen Produktion in Gegenwart einer zahllosen Menschenmenge vierzehn zusammengehängte Kohlenwägen fortzog. Diese 14 Wägen betrugen an eigenem Gewichte und der Kohlenladung zusam- men eine Last von 50 engl. Tonnen (zu 1814 Nied. Oesterr. ℔) oder 90700 N. Oesterr. ℔ Das Pferd zog ohne weitere Beihilfe diese ungeheuere Last binnen einer Stunde und 41 Minuten über eine Bahnlänge von 6¾ engl. Meilen (5724 Nied. Oesterr. Klafter); die ersten 3 Meilen dieser Strecke waren ganz horizontal, worauf 4 kleinere Strecken mit einem Gefälle von 1 zu 116, 1 zu 140, 1 zu 200 und 1 zu 476, dann abermals eine Meile horizontal und sodann der Rest mit dem Falle 1 zu 600 und 1 zu 180 folgten. Diese ausserordentliche Leistung eines Pferdes wurde, wie es in solchen Fällen in England üb- lich ist, nicht bloss durch alle Zeitungen, sondern auch durch bildliche Darstellungen verewigt; auf einem dieser Gemälde, welches mir am 9. Oktober 1829 bei der Besichti- gung dieser Eisenbahn angebothen wurde, ist der ganze Akt der Produktion dargestellt und umständlich beschrieben. Die Rechnung über diess höchst beachtenswerthe Ereigniss zeigt, dass die mittlere Kraft dieses Pferdes beiläufig anderthalbmal so gross, als die Kraft unserer Militärpferde war *). *) Um die Kraft, welche das Pferd im obigen Falle ausübte, berechnen zu können, kömmt es nebst dem angeführten Gefälle vorzüglich auf die Widerstände der Reibung der Wägen an den Achsen und an den Bahnschienen an, welche letztere von gewalztem Eisen sind. Diesen Widerstand fand ich bei der Besich- tigung der Bahn [FORMEL], da die Wägen in jenen Strecken, wo die Bahn diesen Fall hatte, von selbst herabzulaufen anfingen. Der Aufseher der Bahn Mr. Dodds erklärte jedoch, man könne diesen Wider- stand nur auf [FORMEL]anschlagen, da die Bahnschienen zur Zeit der Probefahrt ganz vorzüglich gut gelegt und gerichtet gewesen seyen. Um nun die Kraft zu berechnen, welche das Pferd ausübte, berück- sichtigen wir zuerst die Neigung der Bahn. Diese ist auf 4 Meilen horizontal, und hat in der übrigen Strecke von 2¾ Meilen (2332 Nied. Oesterr. Klafter) ein Gefälle von 1 zu 116 bis 1 zu 600, wofür man zufolge den, an Ort und Stelle hierüber erhaltenen Aufklärungen, ein mittleres Gefälle von 1 zu 200 an-

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831/67>, abgerufen am 28.03.2024.