Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

Bild:
<< vorherige Seite

Apparat zur Messung der Ausdehnung fester Körper.
lich war, verbunden wurde. So wie nun der Punkt K durch die Ausdehnung von J KFig.
11.
Tab.
43.

verrückt wurde, drehte sich die Stange Q R, mittelst derselben der Hebel R S, und es
wurde durch den letztern das achromatische Fernrohr T T' von 6 Fuss Länge bei T' ge-
hoben; man konnte daher den beschriebenen Raum an der Skale, welche auf 100 Toisen
Entfernung aufgestellt war, genau messen. Zur Vermeidung der Verrückungen wurde die
Stange J K an die gläsernen Stäbe L J' und O K mittelst biegsamer Kupferstreifen befestigt.

Bei diesen Versuchen wurde nun zuerst die Wanne mit Wasser gefüllt, und darein so
lange Eis gegeben, bis es nicht mehr schmolz, und bis die ganze Masse die Temperatur des
Gefrierpunktes angenommen hatte. Hierbei wurde der Punkt der Skale, wohin das Fern-
rohr wies, bezeichnet und hierauf für jede Temperatur des Wasserbades ebenfalls der
Punkt an der Skale notirt. Die Temperatur des Bades wurde mittelst genauer Thermo-
meter gemessen, wobei ein Grad die Länge von beiläufig 2 Linien hatte, demnach auch
die Temperatur leicht bis auf 1/10 Grad bestimmt werden konnte. Die Versuche gingen
von 0 bis 100 Grad Centesimal. Aus dem Verhältnisse der Hebel des Apparates und der
Entfernung des Fernrohres von der aufgestellten Skale wurde sodann die wirklich erfolg-
te Ausdehnung der geprüften Stange J K gemessen. Die Genauigkeit dieser Bestimmung
ging bis auf 1/744 Linie. Man fand bei diesen Versuchen 1tens: dass alle untersuchten
Körper nach erfolgter Ausdehnung vom Gefrier- bis zum Siedepunkte bei der Abkühlung
auf den Gefrierpunkt genau wieder auf ihre ursprüngliche Länge zurückkehrten und
2tens: dass die Ausdehnung dieser Stangen den Graden des Quecksilber-Thermome-
ters genau proporzional sey; es dehnten sich nämlich bei einer doppelten, dreifa-
chen ..... Anzahl Grade, die Stangen um das doppelte, dreifache ..... aus. Kennt man
daher die Ausdehnung für einen Grad Wärme, so findet man dieselbe für jede andere
Anzahl Grade t, indem man die erste mit t multiplizirt. Bloss der gehärtete Stahl machte
hier eine Ausnahme; er dehnte sich nämlich bei höhern Temperaturen weniger aus, so dass
sich seine Ausdehnungsfähigkeit über 81°C. allmählig dem nicht gehärteten Stahle näherte.

Die gefundenen Ausdehnungsgesetze fanden jedoch bei festen Körpern nur so lange
Statt, als dieselben ihren Aggregats-Zustand nicht ändern, d. h. nicht flüssig werden.
Die Aenderungen, welche einige Physiker für die Ausdehnung der festen Körper bei hö-
heren Temperaturen, wobei sie jedoch ihren Aggregats-Zustand noch behielten, gefun-
den haben, sind zu unbedeutend, und können für den Gebrauch bei unsern mechanischen
Berechnungen in jedem Falle ausser Acht gelassen, demnach immer die Ausdehnung
fester Körper den Temperatursgraden proporzional angenommen

werden. Hällström fand die Ausdehnung des Eisens = 0,00000994 t + 0,000000024 t2
+ 0,0000000002 t3, wo t die jedesmalige Temperatur des Quecksilberthermometers in Cen-
tesimal-Graden bedeutet. Allein zwischen t = 0 und t = 100° reicht auch hier das erste Glied
der Gleichung hin oder man kann auch t = 100° setzen und die aus der Formel erhaltene Aus-
dehnung (= 0,001434) den Temperatursgraden proporzional, demnach für 50° mit 0,000717 ......
annehmen.

§. 69.

Nachstehende Tabelle gibt die Ausdehnung fester Körper, welche vom Ge-
frier- bis zum Siedepunkte
, oder für 100 Centesimal-Grade Statt findet, für die
Annahme, dass die Länge dieser Körper bei dem Gefrierpunkte = 1,00000000 gesetzt wird.

11*

Apparat zur Messung der Ausdehnung fester Körper.
lich war, verbunden wurde. So wie nun der Punkt K durch die Ausdehnung von J KFig.
11.
Tab.
43.

verrückt wurde, drehte sich die Stange Q R, mittelst derselben der Hebel R S, und es
wurde durch den letztern das achromatische Fernrohr T T' von 6 Fuss Länge bei T' ge-
hoben; man konnte daher den beschriebenen Raum an der Skale, welche auf 100 Toisen
Entfernung aufgestellt war, genau messen. Zur Vermeidung der Verrückungen wurde die
Stange J K an die gläsernen Stäbe L J' und O K mittelst biegsamer Kupferstreifen befestigt.

Bei diesen Versuchen wurde nun zuerst die Wanne mit Wasser gefüllt, und darein so
lange Eis gegeben, bis es nicht mehr schmolz, und bis die ganze Masse die Temperatur des
Gefrierpunktes angenommen hatte. Hierbei wurde der Punkt der Skale, wohin das Fern-
rohr wies, bezeichnet und hierauf für jede Temperatur des Wasserbades ebenfalls der
Punkt an der Skale notirt. Die Temperatur des Bades wurde mittelst genauer Thermo-
meter gemessen, wobei ein Grad die Länge von beiläufig 2 Linien hatte, demnach auch
die Temperatur leicht bis auf 1/10 Grad bestimmt werden konnte. Die Versuche gingen
von 0 bis 100 Grad Centesimal. Aus dem Verhältnisse der Hebel des Apparates und der
Entfernung des Fernrohres von der aufgestellten Skale wurde sodann die wirklich erfolg-
te Ausdehnung der geprüften Stange J K gemessen. Die Genauigkeit dieser Bestimmung
ging bis auf 1/744 Linie. Man fand bei diesen Versuchen 1tens: dass alle untersuchten
Körper nach erfolgter Ausdehnung vom Gefrier- bis zum Siedepunkte bei der Abkühlung
auf den Gefrierpunkt genau wieder auf ihre ursprüngliche Länge zurückkehrten und
2tens: dass die Ausdehnung dieser Stangen den Graden des Quecksilber-Thermome-
ters genau proporzional sey; es dehnten sich nämlich bei einer doppelten, dreifa-
chen ..... Anzahl Grade, die Stangen um das doppelte, dreifache ..... aus. Kennt man
daher die Ausdehnung für einen Grad Wärme, so findet man dieselbe für jede andere
Anzahl Grade t, indem man die erste mit t multiplizirt. Bloss der gehärtete Stahl machte
hier eine Ausnahme; er dehnte sich nämlich bei höhern Temperaturen weniger aus, so dass
sich seine Ausdehnungsfähigkeit über 81°C. allmählig dem nicht gehärteten Stahle näherte.

Die gefundenen Ausdehnungsgesetze fanden jedoch bei festen Körpern nur so lange
Statt, als dieselben ihren Aggregats-Zustand nicht ändern, d. h. nicht flüssig werden.
Die Aenderungen, welche einige Physiker für die Ausdehnung der festen Körper bei hö-
heren Temperaturen, wobei sie jedoch ihren Aggregats-Zustand noch behielten, gefun-
den haben, sind zu unbedeutend, und können für den Gebrauch bei unsern mechanischen
Berechnungen in jedem Falle ausser Acht gelassen, demnach immer die Ausdehnung
fester Körper den Temperatursgraden proporzional angenommen

werden. Hällström fand die Ausdehnung des Eisens = 0,00000994 t + 0,000000024 t2
+ 0,0000000002 t3, wo t die jedesmalige Temperatur des Quecksilberthermometers in Cen-
tesimal-Graden bedeutet. Allein zwischen t = 0 und t = 100° reicht auch hier das erste Glied
der Gleichung hin oder man kann auch t = 100° setzen und die aus der Formel erhaltene Aus-
dehnung (= 0,001434) den Temperatursgraden proporzional, demnach für 50° mit 0,000717 ......
annehmen.

§. 69.

Nachstehende Tabelle gibt die Ausdehnung fester Körper, welche vom Ge-
frier- bis zum Siedepunkte
, oder für 100 Centesimal-Grade Statt findet, für die
Annahme, dass die Länge dieser Körper bei dem Gefrierpunkte = 1,00000000 gesetzt wird.

11*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0101" n="83"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#i">Apparat zur Messung der Ausdehnung fester Körper</hi>.</fw><lb/>
lich war, verbunden wurde. So wie nun der Punkt K durch die Ausdehnung von J K<note place="right">Fig.<lb/>
11.<lb/>
Tab.<lb/>
43.</note><lb/>
verrückt wurde, drehte sich die Stange Q R, mittelst derselben der Hebel R S, und es<lb/>
wurde durch den letztern das achromatische Fernrohr T T' von 6 Fuss Länge bei T' ge-<lb/>
hoben; man konnte daher den beschriebenen Raum an der Skale, welche auf 100 Toisen<lb/>
Entfernung aufgestellt war, genau messen. Zur Vermeidung der Verrückungen wurde die<lb/>
Stange J K an die gläsernen Stäbe L J' und O K mittelst biegsamer Kupferstreifen befestigt.</p><lb/>
            <p>Bei diesen Versuchen wurde nun zuerst die Wanne mit Wasser gefüllt, und darein so<lb/>
lange Eis gegeben, bis es nicht mehr schmolz, und bis die ganze Masse die Temperatur des<lb/>
Gefrierpunktes angenommen hatte. Hierbei wurde der Punkt der Skale, wohin das Fern-<lb/>
rohr wies, bezeichnet und hierauf für jede Temperatur des Wasserbades ebenfalls der<lb/>
Punkt an der Skale notirt. Die Temperatur des Bades wurde mittelst genauer Thermo-<lb/>
meter gemessen, wobei ein Grad die Länge von beiläufig 2 Linien hatte, demnach auch<lb/>
die Temperatur leicht bis auf 1/10 Grad bestimmt werden konnte. Die Versuche gingen<lb/>
von 0 bis 100 Grad Centesimal. Aus dem Verhältnisse der Hebel des Apparates und der<lb/>
Entfernung des Fernrohres von der aufgestellten Skale wurde sodann die wirklich erfolg-<lb/>
te Ausdehnung der geprüften Stange J K gemessen. Die Genauigkeit dieser Bestimmung<lb/>
ging bis auf 1/744 Linie. Man fand bei diesen Versuchen <hi rendition="#g">1tens</hi>: dass alle untersuchten<lb/>
Körper nach erfolgter Ausdehnung vom Gefrier- bis zum Siedepunkte bei der Abkühlung<lb/>
auf den Gefrierpunkt genau wieder auf ihre ursprüngliche Länge zurückkehrten und<lb/><hi rendition="#g">2tens</hi>: dass die Ausdehnung dieser Stangen den Graden des Quecksilber-Thermome-<lb/>
ters genau proporzional sey; es dehnten sich nämlich bei einer doppelten, dreifa-<lb/>
chen ..... Anzahl Grade, die Stangen um das doppelte, dreifache ..... aus. Kennt man<lb/>
daher die Ausdehnung für einen Grad Wärme, so findet man dieselbe für jede andere<lb/>
Anzahl Grade t, indem man die erste mit t multiplizirt. Bloss der gehärtete Stahl machte<lb/>
hier eine Ausnahme; er dehnte sich nämlich bei höhern Temperaturen weniger aus, so dass<lb/>
sich seine Ausdehnungsfähigkeit über 81°C. allmählig dem nicht gehärteten Stahle näherte.</p><lb/>
            <p>Die gefundenen Ausdehnungsgesetze fanden jedoch bei festen Körpern nur so lange<lb/>
Statt, als dieselben ihren Aggregats-Zustand nicht ändern, d. h. nicht flüssig werden.<lb/>
Die Aenderungen, welche einige Physiker für die Ausdehnung der festen Körper bei hö-<lb/>
heren Temperaturen, wobei sie jedoch ihren Aggregats-Zustand noch behielten, gefun-<lb/>
den haben, sind zu unbedeutend, und können für den Gebrauch bei unsern mechanischen<lb/>
Berechnungen in jedem Falle ausser Acht gelassen, demnach immer <hi rendition="#g">die Ausdehnung<lb/>
fester Körper den Temperatursgraden proporzional angenommen</hi><lb/>
werden. <hi rendition="#i">Hällström</hi> fand die Ausdehnung des Eisens = 0,<hi rendition="#sub">00000994</hi> t + 0,<hi rendition="#sub">000000024</hi> t<hi rendition="#sup">2</hi><lb/>
+ 0,<hi rendition="#sub">0000000002</hi> t<hi rendition="#sup">3</hi>, wo t die jedesmalige Temperatur des Quecksilberthermometers in Cen-<lb/>
tesimal-Graden bedeutet. Allein zwischen t = 0 und t = 100° reicht auch hier das erste Glied<lb/>
der Gleichung hin oder man kann auch t = 100° setzen und die aus der Formel erhaltene Aus-<lb/>
dehnung (= 0,<hi rendition="#sub">001434</hi>) den Temperatursgraden proporzional, demnach für 50° mit 0,<hi rendition="#sub">000717</hi> ......<lb/>
annehmen.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>§. 69.</head><lb/>
            <p>Nachstehende Tabelle gibt die <hi rendition="#g">Ausdehnung fester Körper</hi>, welche vom <hi rendition="#g">Ge-<lb/>
frier- bis zum Siedepunkte</hi>, oder für 100 Centesimal-Grade Statt findet, für die<lb/>
Annahme, dass die Länge dieser Körper bei dem Gefrierpunkte = 1,<hi rendition="#sub">00000000</hi> gesetzt wird.<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">11*</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[83/0101] Apparat zur Messung der Ausdehnung fester Körper. lich war, verbunden wurde. So wie nun der Punkt K durch die Ausdehnung von J K verrückt wurde, drehte sich die Stange Q R, mittelst derselben der Hebel R S, und es wurde durch den letztern das achromatische Fernrohr T T' von 6 Fuss Länge bei T' ge- hoben; man konnte daher den beschriebenen Raum an der Skale, welche auf 100 Toisen Entfernung aufgestellt war, genau messen. Zur Vermeidung der Verrückungen wurde die Stange J K an die gläsernen Stäbe L J' und O K mittelst biegsamer Kupferstreifen befestigt. Fig. 11. Tab. 43. Bei diesen Versuchen wurde nun zuerst die Wanne mit Wasser gefüllt, und darein so lange Eis gegeben, bis es nicht mehr schmolz, und bis die ganze Masse die Temperatur des Gefrierpunktes angenommen hatte. Hierbei wurde der Punkt der Skale, wohin das Fern- rohr wies, bezeichnet und hierauf für jede Temperatur des Wasserbades ebenfalls der Punkt an der Skale notirt. Die Temperatur des Bades wurde mittelst genauer Thermo- meter gemessen, wobei ein Grad die Länge von beiläufig 2 Linien hatte, demnach auch die Temperatur leicht bis auf 1/10 Grad bestimmt werden konnte. Die Versuche gingen von 0 bis 100 Grad Centesimal. Aus dem Verhältnisse der Hebel des Apparates und der Entfernung des Fernrohres von der aufgestellten Skale wurde sodann die wirklich erfolg- te Ausdehnung der geprüften Stange J K gemessen. Die Genauigkeit dieser Bestimmung ging bis auf 1/744 Linie. Man fand bei diesen Versuchen 1tens: dass alle untersuchten Körper nach erfolgter Ausdehnung vom Gefrier- bis zum Siedepunkte bei der Abkühlung auf den Gefrierpunkt genau wieder auf ihre ursprüngliche Länge zurückkehrten und 2tens: dass die Ausdehnung dieser Stangen den Graden des Quecksilber-Thermome- ters genau proporzional sey; es dehnten sich nämlich bei einer doppelten, dreifa- chen ..... Anzahl Grade, die Stangen um das doppelte, dreifache ..... aus. Kennt man daher die Ausdehnung für einen Grad Wärme, so findet man dieselbe für jede andere Anzahl Grade t, indem man die erste mit t multiplizirt. Bloss der gehärtete Stahl machte hier eine Ausnahme; er dehnte sich nämlich bei höhern Temperaturen weniger aus, so dass sich seine Ausdehnungsfähigkeit über 81°C. allmählig dem nicht gehärteten Stahle näherte. Die gefundenen Ausdehnungsgesetze fanden jedoch bei festen Körpern nur so lange Statt, als dieselben ihren Aggregats-Zustand nicht ändern, d. h. nicht flüssig werden. Die Aenderungen, welche einige Physiker für die Ausdehnung der festen Körper bei hö- heren Temperaturen, wobei sie jedoch ihren Aggregats-Zustand noch behielten, gefun- den haben, sind zu unbedeutend, und können für den Gebrauch bei unsern mechanischen Berechnungen in jedem Falle ausser Acht gelassen, demnach immer die Ausdehnung fester Körper den Temperatursgraden proporzional angenommen werden. Hällström fand die Ausdehnung des Eisens = 0,00000994 t + 0,000000024 t2 + 0,0000000002 t3, wo t die jedesmalige Temperatur des Quecksilberthermometers in Cen- tesimal-Graden bedeutet. Allein zwischen t = 0 und t = 100° reicht auch hier das erste Glied der Gleichung hin oder man kann auch t = 100° setzen und die aus der Formel erhaltene Aus- dehnung (= 0,001434) den Temperatursgraden proporzional, demnach für 50° mit 0,000717 ...... annehmen. §. 69. Nachstehende Tabelle gibt die Ausdehnung fester Körper, welche vom Ge- frier- bis zum Siedepunkte, oder für 100 Centesimal-Grade Statt findet, für die Annahme, dass die Länge dieser Körper bei dem Gefrierpunkte = 1,00000000 gesetzt wird. 11*

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/101
Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 83. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/101>, abgerufen am 29.03.2024.