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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Kanäle in England.

Die Schiffahrt auf Flüssen wurde seit den ältesten Zeiten ausgeübt. Da jedoch
die Rückfahrt oder sogenannte Bergfahrt auf den Flüssen mit bedeutenden Hinder-
nissen verbunden war und eine sehr grosse Zugkraft erforderte, so verfiel man auf den
Gedanken, künstliche Schiffahrtstrassen, die man Kanäle nannte, zu graben. Diese
Kanäle wurden anfangs bloss horizontal angelegt; die Lasten wurden auf denselben in
Booten oder Schiffen mit sehr geringer Zugkraft fortgebracht, und man fand, dass ein
Pferd 500 bis 600 Zentner mit gleicher Anstrengung fortschaffen konnte, mit wel-
cher es auf einer Chaussee 15 bis 20 Zentner fortzog. Diese künstliche Schiffahrt
blieb durch mehrere Jahrhunderte bloss den ganz flachen Ländern vorbehalten, bis
man im Jahre 1642 zuerst auf den glücklichen Gedanken verfiel, Schleussen anzulegen,
worin die Schiffe ohne Anwendung einer besondern Zugkraft mehrere Fuss gehoben
oder herabgelassen, und auf diese Art selbst Berge von bedeutenden Höhen ohne
Vermehrung des Kraftaufwandes übersetzt werden konnten.

England hatte bis zum Jahre 1755 noch keine Kanäle. Zu dieser Zeit entschloss
sich der Herzog von Bridgewater einen Kanal bei Manchester zum Behufe des Transpor-
tes seiner Steinkohlen von Worsley nach Manchester anzulegen. Der Bau dieses Ka-
nals begann unter der Leitung des Ingenieurs Brindley, in Folge einer Parlamentsakte
vom Jahre 1758, und wurde binnen einigen Jahren glücklich vollendet. Dieser Bau both
für die damalige Zeit sehr grosse Schwierigkeiten dar, indem mehrere Objekte von Be-
deutenheit hierbei ausgeführt und der Kanal auf einem Aquaeduct mittelst dreier Bo-
gen quer über den schiffbaren Fluss Yrrwell geführt werden musste. Der glückliche
Erfolg dieser Unternehmung, welche ihrem Eigenthümer einen ungeheuern Gewinn
brachte, veranlasste sehr bald die Bildung vieler Akziengesellschaften, auf deren Kosten
Kanäle in allen Gegenden von England angelegt wurden. Der Verkehr in diesem
Lande wurde durch diese künstliche Schiffahrt so sehr erleichtert, dass die ersten
Staatsmänner noch gegenwärtig einen grossen Theil des Wohlstandes in England sei-
nem ausgedehnten Kanalsysteme zuschreiben. Huerne de Pommeuse gibt in seinem
Werke: "Des Canaux navigables, consideres d'une maniere generale avec des re-
cherches comparatives sur la navigation interieure de la France et celle de l'An-
gleterre; Paris
1822." eine Uibersicht der bis dahin in England ausgeführten Kanäle,
gemäss welcher 102 Kanäle in einer Länge von 26821/4 englischen Meilen (568,6 N. Oe.
Meilen) erbaut waren, worunter noch jene Kanäle, deren Länge weniger als 5 engl.
Meilen betrug, nicht begriffen sind. Da seit jener Zeit mehrere Kanäle verlängert
und neue angelegt wurden, so kann man die Länge der gegenwärtig in England be-
stehenden Schiffahrtskanäle wenigstens auf 3000 engl. Meilen (636 N. Oe. Meilen)
anschlagen.

§. 126.

Die Schiffe werden, wie wir bereits erinnerten, in den Schleussen durch den blossen
Druck des Wassers ohne einer weitern Kraft gehoben oder gesenkt. An jenen Strecken,
wo der Kanal eine Anhöhe zu überschreiten hat, wird nämlich derselbe durch ein oderFig.
4.
Tab.
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mehrere Schleussen unterbrochen. Eine solche Schleusse ist ein Behälter A C H G B,
worin ein oder mehrere Schiffe Platz haben; an dem obern und untern Ende desselben

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Kanäle in England.

Die Schiffahrt auf Flüssen wurde seit den ältesten Zeiten ausgeübt. Da jedoch
die Rückfahrt oder sogenannte Bergfahrt auf den Flüssen mit bedeutenden Hinder-
nissen verbunden war und eine sehr grosse Zugkraft erforderte, so verfiel man auf den
Gedanken, künstliche Schiffahrtstrassen, die man Kanäle nannte, zu graben. Diese
Kanäle wurden anfangs bloss horizontal angelegt; die Lasten wurden auf denselben in
Booten oder Schiffen mit sehr geringer Zugkraft fortgebracht, und man fand, dass ein
Pferd 500 bis 600 Zentner mit gleicher Anstrengung fortschaffen konnte, mit wel-
cher es auf einer Chaussée 15 bis 20 Zentner fortzog. Diese künstliche Schiffahrt
blieb durch mehrere Jahrhunderte bloss den ganz flachen Ländern vorbehalten, bis
man im Jahre 1642 zuerst auf den glücklichen Gedanken verfiel, Schleussen anzulegen,
worin die Schiffe ohne Anwendung einer besondern Zugkraft mehrere Fuss gehoben
oder herabgelassen, und auf diese Art selbst Berge von bedeutenden Höhen ohne
Vermehrung des Kraftaufwandes übersetzt werden konnten.

England hatte bis zum Jahre 1755 noch keine Kanäle. Zu dieser Zeit entschloss
sich der Herzog von Bridgewater einen Kanal bei Manchester zum Behufe des Transpor-
tes seiner Steinkohlen von Worsley nach Manchester anzulegen. Der Bau dieses Ka-
nals begann unter der Leitung des Ingenieurs Brindley, in Folge einer Parlamentsakte
vom Jahre 1758, und wurde binnen einigen Jahren glücklich vollendet. Dieser Bau both
für die damalige Zeit sehr grosse Schwierigkeiten dar, indem mehrere Objekte von Be-
deutenheit hierbei ausgeführt und der Kanal auf einem Aquaeduct mittelst dreier Bo-
gen quer über den schiffbaren Fluss Yrrwell geführt werden musste. Der glückliche
Erfolg dieser Unternehmung, welche ihrem Eigenthümer einen ungeheuern Gewinn
brachte, veranlasste sehr bald die Bildung vieler Akziengesellschaften, auf deren Kosten
Kanäle in allen Gegenden von England angelegt wurden. Der Verkehr in diesem
Lande wurde durch diese künstliche Schiffahrt so sehr erleichtert, dass die ersten
Staatsmänner noch gegenwärtig einen grossen Theil des Wohlstandes in England sei-
nem ausgedehnten Kanalsysteme zuschreiben. Huerne de Pommeuse gibt in seinem
Werke: „Des Canaux navigables, considérés d’une manière générale avec des re-
cherches comparatives sur la navigation intérieure de la France et celle de l’An-
gleterre; Paris
1822.“ eine Uibersicht der bis dahin in England ausgeführten Kanäle,
gemäss welcher 102 Kanäle in einer Länge von 2682¼ englischen Meilen (568,6 N. Oe.
Meilen) erbaut waren, worunter noch jene Kanäle, deren Länge weniger als 5 engl.
Meilen betrug, nicht begriffen sind. Da seit jener Zeit mehrere Kanäle verlängert
und neue angelegt wurden, so kann man die Länge der gegenwärtig in England be-
stehenden Schiffahrtskanäle wenigstens auf 3000 engl. Meilen (636 N. Oe. Meilen)
anschlagen.

§. 126.

Die Schiffe werden, wie wir bereits erinnerten, in den Schleussen durch den blossen
Druck des Wassers ohne einer weitern Kraft gehoben oder gesenkt. An jenen Strecken,
wo der Kanal eine Anhöhe zu überschreiten hat, wird nämlich derselbe durch ein oderFig.
4.
Tab.
47.

mehrere Schleussen unterbrochen. Eine solche Schleusse ist ein Behälter A C H G B,
worin ein oder mehrere Schiffe Platz haben; an dem obern und untern Ende desselben

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[171/0189] Kanäle in England. Die Schiffahrt auf Flüssen wurde seit den ältesten Zeiten ausgeübt. Da jedoch die Rückfahrt oder sogenannte Bergfahrt auf den Flüssen mit bedeutenden Hinder- nissen verbunden war und eine sehr grosse Zugkraft erforderte, so verfiel man auf den Gedanken, künstliche Schiffahrtstrassen, die man Kanäle nannte, zu graben. Diese Kanäle wurden anfangs bloss horizontal angelegt; die Lasten wurden auf denselben in Booten oder Schiffen mit sehr geringer Zugkraft fortgebracht, und man fand, dass ein Pferd 500 bis 600 Zentner mit gleicher Anstrengung fortschaffen konnte, mit wel- cher es auf einer Chaussée 15 bis 20 Zentner fortzog. Diese künstliche Schiffahrt blieb durch mehrere Jahrhunderte bloss den ganz flachen Ländern vorbehalten, bis man im Jahre 1642 zuerst auf den glücklichen Gedanken verfiel, Schleussen anzulegen, worin die Schiffe ohne Anwendung einer besondern Zugkraft mehrere Fuss gehoben oder herabgelassen, und auf diese Art selbst Berge von bedeutenden Höhen ohne Vermehrung des Kraftaufwandes übersetzt werden konnten. England hatte bis zum Jahre 1755 noch keine Kanäle. Zu dieser Zeit entschloss sich der Herzog von Bridgewater einen Kanal bei Manchester zum Behufe des Transpor- tes seiner Steinkohlen von Worsley nach Manchester anzulegen. Der Bau dieses Ka- nals begann unter der Leitung des Ingenieurs Brindley, in Folge einer Parlamentsakte vom Jahre 1758, und wurde binnen einigen Jahren glücklich vollendet. Dieser Bau both für die damalige Zeit sehr grosse Schwierigkeiten dar, indem mehrere Objekte von Be- deutenheit hierbei ausgeführt und der Kanal auf einem Aquaeduct mittelst dreier Bo- gen quer über den schiffbaren Fluss Yrrwell geführt werden musste. Der glückliche Erfolg dieser Unternehmung, welche ihrem Eigenthümer einen ungeheuern Gewinn brachte, veranlasste sehr bald die Bildung vieler Akziengesellschaften, auf deren Kosten Kanäle in allen Gegenden von England angelegt wurden. Der Verkehr in diesem Lande wurde durch diese künstliche Schiffahrt so sehr erleichtert, dass die ersten Staatsmänner noch gegenwärtig einen grossen Theil des Wohlstandes in England sei- nem ausgedehnten Kanalsysteme zuschreiben. Huerne de Pommeuse gibt in seinem Werke: „Des Canaux navigables, considérés d’une manière générale avec des re- cherches comparatives sur la navigation intérieure de la France et celle de l’An- gleterre; Paris 1822.“ eine Uibersicht der bis dahin in England ausgeführten Kanäle, gemäss welcher 102 Kanäle in einer Länge von 2682¼ englischen Meilen (568,6 N. Oe. Meilen) erbaut waren, worunter noch jene Kanäle, deren Länge weniger als 5 engl. Meilen betrug, nicht begriffen sind. Da seit jener Zeit mehrere Kanäle verlängert und neue angelegt wurden, so kann man die Länge der gegenwärtig in England be- stehenden Schiffahrtskanäle wenigstens auf 3000 engl. Meilen (636 N. Oe. Meilen) anschlagen. §. 126. Die Schiffe werden, wie wir bereits erinnerten, in den Schleussen durch den blossen Druck des Wassers ohne einer weitern Kraft gehoben oder gesenkt. An jenen Strecken, wo der Kanal eine Anhöhe zu überschreiten hat, wird nämlich derselbe durch ein oder mehrere Schleussen unterbrochen. Eine solche Schleusse ist ein Behälter A C H G B, worin ein oder mehrere Schiffe Platz haben; an dem obern und untern Ende desselben Fig. 4. Tab. 47. 22*

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 171. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/189>, abgerufen am 25.04.2024.