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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Gebrauch der Hähne oder Pipen.
und überhaupt jeden Fehler zu entdecken im Stande sey. Die Wasserleitungsröhren,
welche in Horzowitz gegossen werden, unterliegen daselbst einzelnweise einer solchen
Probe.

§. 168.

Bei jeder Wasserleitung werden Hähne oder Pipen (Robinets) gebraucht. Der
Zweck derselben ist, den Lauf des Wassers in einer Röhrenleitung entweder ganz abzusper-
ren oder zu vermindern. Will man in ausserordentlichen Fällen, z. B. bei Feuersbrünsten
die ganze Wassermenge, welche eine Röhrenleitung fortführt, an dem bestimmten Orte
ausfliessen lassen, so werden alle andern Leitungsröhren mit Hähnen abgesperrt; fällt eine
Reparatur in einer entfernten Röhrenstrecke vor, so sperrt man mittelst eines Hahnes den
Wasserlauf an der beschädigten Strecke und macht es dadurch möglich, dass alle zwi-
schen dem Hauptbehälter (Wasserthurme) und der beschädigten Strecke liegenden Was-
serausflüsse ungehindert fortgehen; soll endlich in einer Haupt- oder Nebenröhre etwas
weniger Wasser fortgeführt werden, so wird diess auch durch theilweise Schliessung des
betreffenden Hahnes erreicht. Hieraus sieht man, dass jede Röhrenleitung nothwendig
mit einer hinreichenden Anzahl solcher Hähne versehen werden muss.

Die Hähne werden zwischen zwei Röhren in eigends hierzu gewöhnlich von Messing
gegossene kurze Rohrstücke eingesetzt. Da die letztern den gleichen innern Durchmesser
wie die beiderseits anliegenden Wasserleitungsröhren haben müssen, und auch der Hahn in
seinem ganz geöffneten Zustande dem Wasser einen ungehinderten Lauf gewähren muss, so
folgt von selbst, dass jeder Hahn folgende Eigenschaften haben müsse: 1tens muss die
Oeffnung in demselben so gebohrt seyn, dass das Wasser bei seinem Durchflusse keinen
Widerstand findet. 2tens muss derselbe sich vollkommen schliessen und dem Wasser
nirgends einen Ausweg gewähren. 3tens muss die Absperrung des Wassers nach und
nach geschehen, damit das Wasser, vorzüglich wenn es sich schnell in der Röhre be-
wegt, keine nachtheilige Rückwirkung und vielleicht sogar ein Zerspringen derselben
bewirke. Je grösser die Hähne sind, desto schwieriger ist es, allen diesen Bedingungen
Genüge zu leisten.

§. 169.

Die gewöhnlichste Gattung Hähne sind die Kegelhähne (Robinets coniques). Die
Fig.
1
und
2.
Tab.
49.
Darstellung derselben ist Fig. 1 im Durchschnitte und der Vorderansicht, Fig. 2 aber im
Grundrisse gezeichnet. Derselbe besteht aus dem messingenen Rohrstücke A B C D, in
welches eine konische Oeffnung E F G H gebohrt ist. In diese Oeffnung passt ein mes-
singener an seinem Umfange gut abgedrehter Kegel J E F L M G H K, welcher mittelst
des Hebels oder Schlüssels N O bewegt wird. Der Kegel ist in einer Richtung genau so
Fig.
3.
dick wie die Röhre durchbohrt, und lässt daher im Falle diese Oeffnung wie Fig. 3 mit der
Richtung der Röhre A B C D zusammenfällt, was sich leicht aus der Lage des Schlüssels N O
beurtheilen lässt, dem Wasser einen ungehinderten Lauf; wird jedoch die Oeffnung in die
Fig.
4.
Fig. 1 und 4 dargestellte Lage gebracht, so schliesst der Kegel den ganzen Wasserlauf ab.
Damit der Kegel durch den Druck des Wassers nicht gehoben wird, ist unten eine Platte
R S angebracht, welche durch den Keil T U angezogen und dadurch der Kegel, wenn er
sich allenfalls schon ausgeschliffen hätte, etwas herabgezogen und seine genaue wasser-

Gebrauch der Hähne oder Pipen.
und überhaupt jeden Fehler zu entdecken im Stande sey. Die Wasserleitungsröhren,
welche in Horžowitz gegossen werden, unterliegen daselbst einzelnweise einer solchen
Probe.

§. 168.

Bei jeder Wasserleitung werden Hähne oder Pipen (Robinets) gebraucht. Der
Zweck derselben ist, den Lauf des Wassers in einer Röhrenleitung entweder ganz abzusper-
ren oder zu vermindern. Will man in ausserordentlichen Fällen, z. B. bei Feuersbrünsten
die ganze Wassermenge, welche eine Röhrenleitung fortführt, an dem bestimmten Orte
ausfliessen lassen, so werden alle andern Leitungsröhren mit Hähnen abgesperrt; fällt eine
Reparatur in einer entfernten Röhrenstrecke vor, so sperrt man mittelst eines Hahnes den
Wasserlauf an der beschädigten Strecke und macht es dadurch möglich, dass alle zwi-
schen dem Hauptbehälter (Wasserthurme) und der beschädigten Strecke liegenden Was-
serausflüsse ungehindert fortgehen; soll endlich in einer Haupt- oder Nebenröhre etwas
weniger Wasser fortgeführt werden, so wird diess auch durch theilweise Schliessung des
betreffenden Hahnes erreicht. Hieraus sieht man, dass jede Röhrenleitung nothwendig
mit einer hinreichenden Anzahl solcher Hähne versehen werden muss.

Die Hähne werden zwischen zwei Röhren in eigends hierzu gewöhnlich von Messing
gegossene kurze Rohrstücke eingesetzt. Da die letztern den gleichen innern Durchmesser
wie die beiderseits anliegenden Wasserleitungsröhren haben müssen, und auch der Hahn in
seinem ganz geöffneten Zustande dem Wasser einen ungehinderten Lauf gewähren muss, so
folgt von selbst, dass jeder Hahn folgende Eigenschaften haben müsse: 1tens muss die
Oeffnung in demselben so gebohrt seyn, dass das Wasser bei seinem Durchflusse keinen
Widerstand findet. 2tens muss derselbe sich vollkommen schliessen und dem Wasser
nirgends einen Ausweg gewähren. 3tens muss die Absperrung des Wassers nach und
nach geschehen, damit das Wasser, vorzüglich wenn es sich schnell in der Röhre be-
wegt, keine nachtheilige Rückwirkung und vielleicht sogar ein Zerspringen derselben
bewirke. Je grösser die Hähne sind, desto schwieriger ist es, allen diesen Bedingungen
Genüge zu leisten.

§. 169.

Die gewöhnlichste Gattung Hähne sind die Kegelhähne (Robinets coniques). Die
Fig.
1
und
2.
Tab.
49.
Darstellung derselben ist Fig. 1 im Durchschnitte und der Vorderansicht, Fig. 2 aber im
Grundrisse gezeichnet. Derselbe besteht aus dem messingenen Rohrstücke A B C D, in
welches eine konische Oeffnung E F G H gebohrt ist. In diese Oeffnung passt ein mes-
singener an seinem Umfange gut abgedrehter Kegel J E F L M G H K, welcher mittelst
des Hebels oder Schlüssels N O bewegt wird. Der Kegel ist in einer Richtung genau so
Fig.
3.
dick wie die Röhre durchbohrt, und lässt daher im Falle diese Oeffnung wie Fig. 3 mit der
Richtung der Röhre A B C D zusammenfällt, was sich leicht aus der Lage des Schlüssels N O
beurtheilen lässt, dem Wasser einen ungehinderten Lauf; wird jedoch die Oeffnung in die
Fig.
4.
Fig. 1 und 4 dargestellte Lage gebracht, so schliesst der Kegel den ganzen Wasserlauf ab.
Damit der Kegel durch den Druck des Wassers nicht gehoben wird, ist unten eine Platte
R S angebracht, welche durch den Keil T U angezogen und dadurch der Kegel, wenn er
sich allenfalls schon ausgeschliffen hätte, etwas herabgezogen und seine genaue wasser-

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[238/0256] Gebrauch der Hähne oder Pipen. und überhaupt jeden Fehler zu entdecken im Stande sey. Die Wasserleitungsröhren, welche in Horžowitz gegossen werden, unterliegen daselbst einzelnweise einer solchen Probe. §. 168. Bei jeder Wasserleitung werden Hähne oder Pipen (Robinets) gebraucht. Der Zweck derselben ist, den Lauf des Wassers in einer Röhrenleitung entweder ganz abzusper- ren oder zu vermindern. Will man in ausserordentlichen Fällen, z. B. bei Feuersbrünsten die ganze Wassermenge, welche eine Röhrenleitung fortführt, an dem bestimmten Orte ausfliessen lassen, so werden alle andern Leitungsröhren mit Hähnen abgesperrt; fällt eine Reparatur in einer entfernten Röhrenstrecke vor, so sperrt man mittelst eines Hahnes den Wasserlauf an der beschädigten Strecke und macht es dadurch möglich, dass alle zwi- schen dem Hauptbehälter (Wasserthurme) und der beschädigten Strecke liegenden Was- serausflüsse ungehindert fortgehen; soll endlich in einer Haupt- oder Nebenröhre etwas weniger Wasser fortgeführt werden, so wird diess auch durch theilweise Schliessung des betreffenden Hahnes erreicht. Hieraus sieht man, dass jede Röhrenleitung nothwendig mit einer hinreichenden Anzahl solcher Hähne versehen werden muss. Die Hähne werden zwischen zwei Röhren in eigends hierzu gewöhnlich von Messing gegossene kurze Rohrstücke eingesetzt. Da die letztern den gleichen innern Durchmesser wie die beiderseits anliegenden Wasserleitungsröhren haben müssen, und auch der Hahn in seinem ganz geöffneten Zustande dem Wasser einen ungehinderten Lauf gewähren muss, so folgt von selbst, dass jeder Hahn folgende Eigenschaften haben müsse: 1tens muss die Oeffnung in demselben so gebohrt seyn, dass das Wasser bei seinem Durchflusse keinen Widerstand findet. 2tens muss derselbe sich vollkommen schliessen und dem Wasser nirgends einen Ausweg gewähren. 3tens muss die Absperrung des Wassers nach und nach geschehen, damit das Wasser, vorzüglich wenn es sich schnell in der Röhre be- wegt, keine nachtheilige Rückwirkung und vielleicht sogar ein Zerspringen derselben bewirke. Je grösser die Hähne sind, desto schwieriger ist es, allen diesen Bedingungen Genüge zu leisten. §. 169. Die gewöhnlichste Gattung Hähne sind die Kegelhähne (Robinets coniques). Die Darstellung derselben ist Fig. 1 im Durchschnitte und der Vorderansicht, Fig. 2 aber im Grundrisse gezeichnet. Derselbe besteht aus dem messingenen Rohrstücke A B C D, in welches eine konische Oeffnung E F G H gebohrt ist. In diese Oeffnung passt ein mes- singener an seinem Umfange gut abgedrehter Kegel J E F L M G H K, welcher mittelst des Hebels oder Schlüssels N O bewegt wird. Der Kegel ist in einer Richtung genau so dick wie die Röhre durchbohrt, und lässt daher im Falle diese Oeffnung wie Fig. 3 mit der Richtung der Röhre A B C D zusammenfällt, was sich leicht aus der Lage des Schlüssels N O beurtheilen lässt, dem Wasser einen ungehinderten Lauf; wird jedoch die Oeffnung in die Fig. 1 und 4 dargestellte Lage gebracht, so schliesst der Kegel den ganzen Wasserlauf ab. Damit der Kegel durch den Druck des Wassers nicht gehoben wird, ist unten eine Platte R S angebracht, welche durch den Keil T U angezogen und dadurch der Kegel, wenn er sich allenfalls schon ausgeschliffen hätte, etwas herabgezogen und seine genaue wasser- Fig. 1 und 2. Tab. 49. Fig. 3. Fig. 4.

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 238. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/256>, abgerufen am 23.04.2024.