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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Wasserleitungen in Frankreich.
Uiberreste der Aquedukten bei Metz, Lyon, Nismes und in mehreren andern Städten
des südlichen Frankreichs beweisen. Der Kaiser Julius liess während seines Aufent-
haltes zu Paris (im Jahre 360) den aqueduc d'Arcueil errichten; eine zweite unterirdi-
sche Wasserleitung begann auf den Höhen von Chaillot an dem Ursprunge der dortigen
Mineralquellen und ging durch die jetzigen elysäischen Felder und einen Theil des Tuil-
lerien
-Gartens, wahrscheinlich bis in die Mitte des gegenwärtigen Palais Royal. Im
Jahre 1781 fand man nämlich in dem Garten ein Reservoir von römischer Konstrukzion,
welches im Jahre 375 erbaut worden war.

Die Wasserleitungen, welche zuerst für den Gebrauch der Einwohner von Paris an-
gelegt wurden, leiteten das Wasser von Saint-Gervais und Belleville zu, und wurden
vom Jahre 1180 bis 1223 angelegt. Im Jahre 1606 liess Heinrich IV. die erste hydraulische
Maschine (Druckwerk) unter einem Bogen des Pont-Neuf erbauen, um mittelst der-
selben das Wasser aus der Seine zu heben. Im Jahre 1613 wurde der neue aqueduc
d'Arcueil
, welcher das Thal des Flusses Bievre mit einem grossen aqueduc durchschnei-
det, von der Königin Catherine de Medicis hergestellt; im Jahre 1670 wurde das Druck-
werk an der Brücke Notre-Dame errichtet. Die grössten hydraulischen Monumente
wurden jedoch unter Ludwig XIV. ausgeführt, unter dessen Regierung überdiess sehr viele
wissenschaftliche Untersuchungen über die Bewegung des Wassers in Röhren und Fluss-
betten angestellt wurden. Die Wasserleitungen von Versailles, welche noch heut zu
Tage unter die ausgedehntesten der Welt gehören, wurden damals mit einem Aufwande
von vielen Millionen Livres angelegt. Im Jahre 1682 erbaute der Mechaniker Rannequin
an einem Arm der Seine die Druckmaschine von Marly, mittelst welcher 300 pouces
d'eau
auf die Höhe von 162 metres erhoben und das gehobene Wasser von hier nach
Versailles geführt wurde. Die Maschine selbst wurde zur Zeit ihrer Erbauung als das
grösste Kunstwerk angesehen und der Ort desshalb Marly la maschine genannt, allein
die gehobene Wassermenge, welche im Jahre 1694 noch 300 pouces betrug, verminderte
sich fortwährend bis sie im J. 1816 nur noch 28 pouces war. In diesem Jahre wurde die
Maschine abgetragen und an ihrer Stelle eine Dampfmaschine von 64 Pferde Kraft auf-
gestellt, welche letztere 1500 Kub. meter Wasser innerhalb 24 Stunden auf die Höhe
von 162 metres mittelst einer schief hinauflaufenden Röhrenleitung von 1300 metres
Länge hebt.

Unter die grossen Bauwerke des vorigen Jahrhunderts gehört vorzüglich auch noch
der aqueduc de Montpellier, welcher im Jahre 1752 unter der Leitung des berühmten
Ingenieurs Pitot erbaut wurde. Die Länge desselben beträgt 13904 metres von der
Quelle bei Saint-Clement bis zum Platze Peyrou; er endigt sich in einer Länge von
880 metres durch zwei übereinanderstehende gewölbte Bogenreihen (Arkaden), die zu-
sammen 28 metres Höhe haben. Von einem zweiten zur Zeit der Römer bereits erbauten
Aqueduc bei Nismes (pont du gard), welcher aus drei Reihen Bögen über einander be-
steht, ist auch noch der grösste Theil erhalten.

§. 183.

Um die Stadt Paris mit dem Bedarfe an Wasser zu versehen, hatten die Inge-
nieurs Perronet und Chezy bereits im Jahre 1769 den Vorschlag zur Anlegung des

Wasserleitungen in Frankreich.
Uiberreste der Aquedukten bei Metz, Lyon, Nismes und in mehreren andern Städten
des südlichen Frankreichs beweisen. Der Kaiser Julius liess während seines Aufent-
haltes zu Paris (im Jahre 360) den aqueduc d’Arcueil errichten; eine zweite unterirdi-
sche Wasserleitung begann auf den Höhen von Chaillot an dem Ursprunge der dortigen
Mineralquellen und ging durch die jetzigen elysäischen Felder und einen Theil des Tuil-
lerien
-Gartens, wahrscheinlich bis in die Mitte des gegenwärtigen Palais Royal. Im
Jahre 1781 fand man nämlich in dem Garten ein Reservoir von römischer Konstrukzion,
welches im Jahre 375 erbaut worden war.

Die Wasserleitungen, welche zuerst für den Gebrauch der Einwohner von Paris an-
gelegt wurden, leiteten das Wasser von Saint-Gervais und Belleville zu, und wurden
vom Jahre 1180 bis 1223 angelegt. Im Jahre 1606 liess Heinrich IV. die erste hydraulische
Maschine (Druckwerk) unter einem Bogen des Pont-Neuf erbauen, um mittelst der-
selben das Wasser aus der Seine zu heben. Im Jahre 1613 wurde der neue aqueduc
d’Arcueil
, welcher das Thal des Flusses Bièvre mit einem grossen aqueduc durchschnei-
det, von der Königin Catherine de Medicis hergestellt; im Jahre 1670 wurde das Druck-
werk an der Brücke Notre-Dame errichtet. Die grössten hydraulischen Monumente
wurden jedoch unter Ludwig XIV. ausgeführt, unter dessen Regierung überdiess sehr viele
wissenschaftliche Untersuchungen über die Bewegung des Wassers in Röhren und Fluss-
betten angestellt wurden. Die Wasserleitungen von Versailles, welche noch heut zu
Tage unter die ausgedehntesten der Welt gehören, wurden damals mit einem Aufwande
von vielen Millionen Livres angelegt. Im Jahre 1682 erbaute der Mechaniker Rannequin
an einem Arm der Seine die Druckmaschine von Marly, mittelst welcher 300 pouces
d’eau
auf die Höhe von 162 metres erhoben und das gehobene Wasser von hier nach
Versailles geführt wurde. Die Maschine selbst wurde zur Zeit ihrer Erbauung als das
grösste Kunstwerk angesehen und der Ort desshalb Marly la maschine genannt, allein
die gehobene Wassermenge, welche im Jahre 1694 noch 300 pouces betrug, verminderte
sich fortwährend bis sie im J. 1816 nur noch 28 pouces war. In diesem Jahre wurde die
Maschine abgetragen und an ihrer Stelle eine Dampfmaschine von 64 Pferde Kraft auf-
gestellt, welche letztere 1500 Kub. meter Wasser innerhalb 24 Stunden auf die Höhe
von 162 metres mittelst einer schief hinauflaufenden Röhrenleitung von 1300 metres
Länge hebt.

Unter die grossen Bauwerke des vorigen Jahrhunderts gehört vorzüglich auch noch
der aqueduc de Montpellier, welcher im Jahre 1752 unter der Leitung des berühmten
Ingenieurs Pitot erbaut wurde. Die Länge desselben beträgt 13904 metres von der
Quelle bei Saint-Clément bis zum Platze Peyrou; er endigt sich in einer Länge von
880 metres durch zwei übereinanderstehende gewölbte Bogenreihen (Arkaden), die zu-
sammen 28 metres Höhe haben. Von einem zweiten zur Zeit der Römer bereits erbauten
Aqueduc bei Nismes (pont du gard), welcher aus drei Reihen Bögen über einander be-
steht, ist auch noch der grösste Theil erhalten.

§. 183.

Um die Stadt Paris mit dem Bedarfe an Wasser zu versehen, hatten die Inge-
nieurs Perronet und Chezy bereits im Jahre 1769 den Vorschlag zur Anlegung des

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[256/0274] Wasserleitungen in Frankreich. Uiberreste der Aquedukten bei Metz, Lyon, Nismes und in mehreren andern Städten des südlichen Frankreichs beweisen. Der Kaiser Julius liess während seines Aufent- haltes zu Paris (im Jahre 360) den aqueduc d’Arcueil errichten; eine zweite unterirdi- sche Wasserleitung begann auf den Höhen von Chaillot an dem Ursprunge der dortigen Mineralquellen und ging durch die jetzigen elysäischen Felder und einen Theil des Tuil- lerien-Gartens, wahrscheinlich bis in die Mitte des gegenwärtigen Palais Royal. Im Jahre 1781 fand man nämlich in dem Garten ein Reservoir von römischer Konstrukzion, welches im Jahre 375 erbaut worden war. Die Wasserleitungen, welche zuerst für den Gebrauch der Einwohner von Paris an- gelegt wurden, leiteten das Wasser von Saint-Gervais und Belleville zu, und wurden vom Jahre 1180 bis 1223 angelegt. Im Jahre 1606 liess Heinrich IV. die erste hydraulische Maschine (Druckwerk) unter einem Bogen des Pont-Neuf erbauen, um mittelst der- selben das Wasser aus der Seine zu heben. Im Jahre 1613 wurde der neue aqueduc d’Arcueil, welcher das Thal des Flusses Bièvre mit einem grossen aqueduc durchschnei- det, von der Königin Catherine de Medicis hergestellt; im Jahre 1670 wurde das Druck- werk an der Brücke Notre-Dame errichtet. Die grössten hydraulischen Monumente wurden jedoch unter Ludwig XIV. ausgeführt, unter dessen Regierung überdiess sehr viele wissenschaftliche Untersuchungen über die Bewegung des Wassers in Röhren und Fluss- betten angestellt wurden. Die Wasserleitungen von Versailles, welche noch heut zu Tage unter die ausgedehntesten der Welt gehören, wurden damals mit einem Aufwande von vielen Millionen Livres angelegt. Im Jahre 1682 erbaute der Mechaniker Rannequin an einem Arm der Seine die Druckmaschine von Marly, mittelst welcher 300 pouces d’eau auf die Höhe von 162 metres erhoben und das gehobene Wasser von hier nach Versailles geführt wurde. Die Maschine selbst wurde zur Zeit ihrer Erbauung als das grösste Kunstwerk angesehen und der Ort desshalb Marly la maschine genannt, allein die gehobene Wassermenge, welche im Jahre 1694 noch 300 pouces betrug, verminderte sich fortwährend bis sie im J. 1816 nur noch 28 pouces war. In diesem Jahre wurde die Maschine abgetragen und an ihrer Stelle eine Dampfmaschine von 64 Pferde Kraft auf- gestellt, welche letztere 1500 Kub. meter Wasser innerhalb 24 Stunden auf die Höhe von 162 metres mittelst einer schief hinauflaufenden Röhrenleitung von 1300 metres Länge hebt. Unter die grossen Bauwerke des vorigen Jahrhunderts gehört vorzüglich auch noch der aqueduc de Montpellier, welcher im Jahre 1752 unter der Leitung des berühmten Ingenieurs Pitot erbaut wurde. Die Länge desselben beträgt 13904 metres von der Quelle bei Saint-Clément bis zum Platze Peyrou; er endigt sich in einer Länge von 880 metres durch zwei übereinanderstehende gewölbte Bogenreihen (Arkaden), die zu- sammen 28 metres Höhe haben. Von einem zweiten zur Zeit der Römer bereits erbauten Aqueduc bei Nismes (pont du gard), welcher aus drei Reihen Bögen über einander be- steht, ist auch noch der grösste Theil erhalten. §. 183. Um die Stadt Paris mit dem Bedarfe an Wasser zu versehen, hatten die Inge- nieurs Perronet und Chezy bereits im Jahre 1769 den Vorschlag zur Anlegung des

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 256. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/274>, abgerufen am 18.04.2024.