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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Wasserleitungen in Paris.
Canal de l'Yvette gemacht; die Länge desselben von Chevreuse bis zum Boulevart sollte
17352 loiscs, seine mittlere Breite zwischen der Oberfläche und dem Grundbette 4,5 Fuss,
seine Tiefe 5 Fuss und sein Gefälle 15 Zoll auf 1000 Klafter betragen. Man rechnete,
dass die Geschwindigkeit des fliessenden Wassers 1 Fuss in der Sekunde seyn würde,
wornach diese Leitung 1500 pouces liefern sollte. Die Kosten dieser ganzen Anlage wa-
ren auf 7826000 Livres berechnet.

Dieses Projekt kam jedoch damals nicht zu Stande, allein am 7ten Februar 1777
erhielten die Sieurs Perier das 15 jährige Privilegium (lettres patentes) auf ihre Ko-
sten Pumpen, Dampfmaschinen und Röhrenleitungen an beliebigen Orten zu errichten,
mittelst derselben das Wasser aus der Seine in die verschiedenen Stadtheile zu lei-
ten, und dort um einen beliebigen Preiss zu verkaufen. Die einzige Verpflichtung hier-
bei war, dass binnen 3 Jahren durch diese Wasserleitung wenigstens 1050 pouces Was-
ser vertheilt werden sollten. Perier hatte die ersten Auslagen auf 1440000 Livres be-
rechnet und bildete zu diesem Behufe am 27ten August 1778 eine Akziengesellschaft
unter den wohlhabendsten Einwohnern von Paris, welche dieses Kapital mittelst 1200
Akzien zusammenlegten. Diese Gesellschaft erbaute zuerst die Dampfmaschinen von
Chaillot (pompes a feu de Chaillot), welche noch gegenwärtig bestehen. Zwei Ma-
schinen, deren jede die Kraft von 80 Pferden haben soll, und abwechselnd im Gange
sind, treiben das Wasser in einen gemeinschaftlichen Windkessel. Die Pumpen selbst
sind Saug- und Druckpumpen, haben 2 Fuss im lichten Durchmesser und die Höhe jedes
Hubes, der beiläufig 6 Sekunden erfordert, beträgt 7 Fuss. Der Windkessel ist von
Gusseisen, etwa 6 Fuss weit, 20 Fuss hoch und das Wasser steigt aus demselben
in zwei Reservoirs, von welchen aus es durch Röhren weiter geleitet wird. Diese
Anlage besteht zwar noch, befindet sich aber, da die Dampfmaschinen ganz nach der
alten Konstrukzion erbaut sind, in einem sehr unvollkommenen Zustande. Dieselbe Ge-
sellschaft stellte auf dem andern Ufer der Seine die Dampfmaschine Gros-Caillou
auf, um die Vorstadt Saint-Germain mit Wasser zu versehen. Diese Maschine hat
nur die Kraft von 24 Pferden und hebt das Wasser in ein mit Blei ausgelegtes Reser-
voir
von 15 Fuss Länge, 12 Fuss Breite und 4 Fuss Tiefe, welches in der Höhe von
beinahe 100 Fuss in einem Thurme aufgestellt ist. Diese Maschinen und die hiermit
in Verbindung stehenden Röhrenleitungen hatten jedoch die Fonds der Gesellschaft der-
massen erschöpft, dass sie bis zum Juli 1786 eine Summe von 8800000 Livres ausgege-
ben hatte, welche durch 5100 Akzien vorgestellt wurde. Da inzwischen die Stadtge-
meinde einen Theil des Kapitales gegen Verpfändung der Akzien vorgestreckt hatte,
so wurden nach langen Verhandlungen der Gesellschaft sämmtliche Akzien, das Privi-
legium und alle Wasserleitungen sammt Zugehör von der Stadt Paris um den Betrag
von 18360000 Livres abgenommen. Seit dieser Zeit werden die Wasserleitungen auf
Kosten der Stadtgemeinde in Paris unterhalten und für ihre Rechnung das erforder-
liche Wasser daselbst an den öffentlichen Fontainen verkauft.

§. 184.

Wir übergehen die weitern Details über die pariser Wasserleitungen, welche in
dem Werke von Girard, Memoire pour servir d'introduction au devis general des

Gerstner's Mechanik. Band II. 33

Wasserleitungen in Paris.
Canal de l’Yvette gemacht; die Länge desselben von Chevreuse bis zum Boulevart sollte
17352 loiscs, seine mittlere Breite zwischen der Oberfläche und dem Grundbette 4,5 Fuss,
seine Tiefe 5 Fuss und sein Gefälle 15 Zoll auf 1000 Klafter betragen. Man rechnete,
dass die Geschwindigkeit des fliessenden Wassers 1 Fuss in der Sekunde seyn würde,
wornach diese Leitung 1500 pouces liefern sollte. Die Kosten dieser ganzen Anlage wa-
ren auf 7826000 Livres berechnet.

Dieses Projekt kam jedoch damals nicht zu Stande, allein am 7ten Februar 1777
erhielten die Sieurs Périer das 15 jährige Privilegium (lettres patentes) auf ihre Ko-
sten Pumpen, Dampfmaschinen und Röhrenleitungen an beliebigen Orten zu errichten,
mittelst derselben das Wasser aus der Seine in die verschiedenen Stadtheile zu lei-
ten, und dort um einen beliebigen Preiss zu verkaufen. Die einzige Verpflichtung hier-
bei war, dass binnen 3 Jahren durch diese Wasserleitung wenigstens 1050 pouces Was-
ser vertheilt werden sollten. Périer hatte die ersten Auslagen auf 1440000 Livres be-
rechnet und bildete zu diesem Behufe am 27ten August 1778 eine Akziengesellschaft
unter den wohlhabendsten Einwohnern von Paris, welche dieses Kapital mittelst 1200
Akzien zusammenlegten. Diese Gesellschaft erbaute zuerst die Dampfmaschinen von
Chaillot (pompes à feu de Chaillot), welche noch gegenwärtig bestehen. Zwei Ma-
schinen, deren jede die Kraft von 80 Pferden haben soll, und abwechselnd im Gange
sind, treiben das Wasser in einen gemeinschaftlichen Windkessel. Die Pumpen selbst
sind Saug- und Druckpumpen, haben 2 Fuss im lichten Durchmesser und die Höhe jedes
Hubes, der beiläufig 6 Sekunden erfordert, beträgt 7 Fuss. Der Windkessel ist von
Gusseisen, etwa 6 Fuss weit, 20 Fuss hoch und das Wasser steigt aus demselben
in zwei Reservoirs, von welchen aus es durch Röhren weiter geleitet wird. Diese
Anlage besteht zwar noch, befindet sich aber, da die Dampfmaschinen ganz nach der
alten Konstrukzion erbaut sind, in einem sehr unvollkommenen Zustande. Dieselbe Ge-
sellschaft stellte auf dem andern Ufer der Seine die Dampfmaschine Gros-Caillou
auf, um die Vorstadt Saint-Germain mit Wasser zu versehen. Diese Maschine hat
nur die Kraft von 24 Pferden und hebt das Wasser in ein mit Blei ausgelegtes Reser-
voir
von 15 Fuss Länge, 12 Fuss Breite und 4 Fuss Tiefe, welches in der Höhe von
beinahe 100 Fuss in einem Thurme aufgestellt ist. Diese Maschinen und die hiermit
in Verbindung stehenden Röhrenleitungen hatten jedoch die Fonds der Gesellschaft der-
massen erschöpft, dass sie bis zum Juli 1786 eine Summe von 8800000 Livres ausgege-
ben hatte, welche durch 5100 Akzien vorgestellt wurde. Da inzwischen die Stadtge-
meinde einen Theil des Kapitales gegen Verpfändung der Akzien vorgestreckt hatte,
so wurden nach langen Verhandlungen der Gesellschaft sämmtliche Akzien, das Privi-
legium und alle Wasserleitungen sammt Zugehör von der Stadt Paris um den Betrag
von 18360000 Livres abgenommen. Seit dieser Zeit werden die Wasserleitungen auf
Kosten der Stadtgemeinde in Paris unterhalten und für ihre Rechnung das erforder-
liche Wasser daselbst an den öffentlichen Fontainen verkauft.

§. 184.

Wir übergehen die weitern Details über die pariser Wasserleitungen, welche in
dem Werke von Girard, Mémoire pour servir d’introduction au devis général des

Gerstner’s Mechanik. Band II. 33
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[257/0275] Wasserleitungen in Paris. Canal de l’Yvette gemacht; die Länge desselben von Chevreuse bis zum Boulevart sollte 17352 loiscs, seine mittlere Breite zwischen der Oberfläche und dem Grundbette 4,5 Fuss, seine Tiefe 5 Fuss und sein Gefälle 15 Zoll auf 1000 Klafter betragen. Man rechnete, dass die Geschwindigkeit des fliessenden Wassers 1 Fuss in der Sekunde seyn würde, wornach diese Leitung 1500 pouces liefern sollte. Die Kosten dieser ganzen Anlage wa- ren auf 7826000 Livres berechnet. Dieses Projekt kam jedoch damals nicht zu Stande, allein am 7ten Februar 1777 erhielten die Sieurs Périer das 15 jährige Privilegium (lettres patentes) auf ihre Ko- sten Pumpen, Dampfmaschinen und Röhrenleitungen an beliebigen Orten zu errichten, mittelst derselben das Wasser aus der Seine in die verschiedenen Stadtheile zu lei- ten, und dort um einen beliebigen Preiss zu verkaufen. Die einzige Verpflichtung hier- bei war, dass binnen 3 Jahren durch diese Wasserleitung wenigstens 1050 pouces Was- ser vertheilt werden sollten. Périer hatte die ersten Auslagen auf 1440000 Livres be- rechnet und bildete zu diesem Behufe am 27ten August 1778 eine Akziengesellschaft unter den wohlhabendsten Einwohnern von Paris, welche dieses Kapital mittelst 1200 Akzien zusammenlegten. Diese Gesellschaft erbaute zuerst die Dampfmaschinen von Chaillot (pompes à feu de Chaillot), welche noch gegenwärtig bestehen. Zwei Ma- schinen, deren jede die Kraft von 80 Pferden haben soll, und abwechselnd im Gange sind, treiben das Wasser in einen gemeinschaftlichen Windkessel. Die Pumpen selbst sind Saug- und Druckpumpen, haben 2 Fuss im lichten Durchmesser und die Höhe jedes Hubes, der beiläufig 6 Sekunden erfordert, beträgt 7 Fuss. Der Windkessel ist von Gusseisen, etwa 6 Fuss weit, 20 Fuss hoch und das Wasser steigt aus demselben in zwei Reservoirs, von welchen aus es durch Röhren weiter geleitet wird. Diese Anlage besteht zwar noch, befindet sich aber, da die Dampfmaschinen ganz nach der alten Konstrukzion erbaut sind, in einem sehr unvollkommenen Zustande. Dieselbe Ge- sellschaft stellte auf dem andern Ufer der Seine die Dampfmaschine Gros-Caillou auf, um die Vorstadt Saint-Germain mit Wasser zu versehen. Diese Maschine hat nur die Kraft von 24 Pferden und hebt das Wasser in ein mit Blei ausgelegtes Reser- voir von 15 Fuss Länge, 12 Fuss Breite und 4 Fuss Tiefe, welches in der Höhe von beinahe 100 Fuss in einem Thurme aufgestellt ist. Diese Maschinen und die hiermit in Verbindung stehenden Röhrenleitungen hatten jedoch die Fonds der Gesellschaft der- massen erschöpft, dass sie bis zum Juli 1786 eine Summe von 8800000 Livres ausgege- ben hatte, welche durch 5100 Akzien vorgestellt wurde. Da inzwischen die Stadtge- meinde einen Theil des Kapitales gegen Verpfändung der Akzien vorgestreckt hatte, so wurden nach langen Verhandlungen der Gesellschaft sämmtliche Akzien, das Privi- legium und alle Wasserleitungen sammt Zugehör von der Stadt Paris um den Betrag von 18360000 Livres abgenommen. Seit dieser Zeit werden die Wasserleitungen auf Kosten der Stadtgemeinde in Paris unterhalten und für ihre Rechnung das erforder- liche Wasser daselbst an den öffentlichen Fontainen verkauft. §. 184. Wir übergehen die weitern Details über die pariser Wasserleitungen, welche in dem Werke von Girard, Mémoire pour servir d’introduction au devis général des Gerstner’s Mechanik. Band II. 33

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 257. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/275>, abgerufen am 20.04.2024.