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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Gefälle eines Flusses etc.
welche Länge dieses Gefälle Statt findet. Um in dieser Hinsicht eine gleichförmige Be-
zeichnung zu haben, ist man gegenwärtig übereingekommen, allgemein das Gefälle auf
100 Klafter (bei uns Nied. Oest. Klafter) Länge auszudrücken. So oft daher das Gefälle
eines Flusses bestimmt ausgesprochen wird, denkt man sich hierzu eine Länge von
100 Nied. Oest. Klafter. Auf diese Weise hat die Moldau von der Oberfläche des Währes
bei der Joachimsmühle nächst Rosenberg bis zur Einmündung der Malsch bei Budweis
eine Länge von 38972 N. Oe. Klafter und ein Gefälle von 458 Fuss, demnach auf 100 Klaf-
ter ein mittleres Gefälle von 14,1 Zoll. Von Budweis bis zur Oberfläche des Schüttkauer
Wehres in Prag beträgt die Länge 100799 Klafter und das ganze Gefälle 627 5/12 Fuss, dem-
nach das mittlere Gefälle auf 100 Klafter 7,5 Zoll; von dem genannten Wehre in Prag bis
zur Einmündung der Elbe bei Melnik ist die Länge 28746 Klafter und das Gefälle 101,5
Fuss, demnach das mittlere Gefälle 4,2 Zoll, endlich heträgt die Länge der Elbe von
Melnik bis zur sächsischen Gränze 57644 Klafter, das ganze Gefälle 120 Fuss 6 Zoll,
demnach das mittlere Gefälle 2,5 Zoll.

Das Gefälle der Ströme ist in der Regel und vorzüglich bei ihrer Ausmündung in das
Meer am kleinsten, das Gefälle der Flüsse ist grösser und jenes der Bäche ist [am] bedeu-
tendsten. Um das Gefälle eines Flusses zu bestimmen, hat man sonst die Senkung seines
Bodens gemessen; weil jedoch der Boden eines jeden Flusses mehr oder minder Un-
ebenheiten hat, und weil es nicht so sehr darauf ankommt, die Senkung des Grund-
bettes, als vielmehr die Senkung der Oberfläche des Wassers, oder des sogenannten
Wasserspiegels zu bestimmen, so wird gegenwärtig allgemein, wenn es sich um
die Bestimmung des Gefälles bei einem Flusse, Bache etc. handelt, bloss die Senkung
oder Neigung des Wasserspiegels desselben gemessen. Wir wissen jedoch, dass sich
auch der Wasserspiegel eines jeden fliessenden Gewässers nach seinem Wasserstande
ändert, d. h. das Gefälle der Oberfläche eines Flusses ist bei grösserem oder kleinerem
Wasserstande nicht dasselbe, indem es sich aus Ursachen ändert, welche wir später
näher kennen lernen werden. Man ist desshalb übereingekommen, unter dem Gefälle
eines jeden Stromes, Flusses etc. sein Gefälle bei dem mittlern Wasser-
stande
zu verstehen. Zur Bestimmung des mittlern Wasserstandes bei einem Flusse
schlägt man an gewissen Punkten in demselben Pfähle sehr fest ein, die mit einem einge-
theilten Höhenmasse versehen werden; man nennt diese Pfähle Pegel oder Wasser-
merkpfähle
. Da es aber bekannt ist, dass das Eis, vorzüglich wenn es schnell zu
thauen anfängt, Pfähle aus ihrer Lage verrückt und in die Höhe hebt, so werden gegen-
wärtig die Skalen, nach welchen die Höhe des Wasserstandes gemessen wird, gewöhnlich
an steinernen Brückenpfeilern oder an felsigten Ufern angebracht.

§. 206.

Man versteht unter der Geschwindigkeit eines Stromes, Flusses etc. denjeni-
gen Raum, welchen das Wasser in dem Strome, Flusse etc. mit gleichförmiger Bewe-
gung in einer Sekunde zurücklegt. Wird die Bewegung eines fliessenden Gewässers
bloss in Hinsicht seiner Schwere und der schiefen Fläche, über welche es herablauft
betrachtet, so folgt, dass die Geschwindigkeit desselben von seinem Ursprunge an, fort-
während zunehmen und bei der Einmündung in das Meer oder in einen grössern Fluss

Gefälle eines Flusses etc.
welche Länge dieses Gefälle Statt findet. Um in dieser Hinsicht eine gleichförmige Be-
zeichnung zu haben, ist man gegenwärtig übereingekommen, allgemein das Gefälle auf
100 Klafter (bei uns Nied. Oest. Klafter) Länge auszudrücken. So oft daher das Gefälle
eines Flusses bestimmt ausgesprochen wird, denkt man sich hierzu eine Länge von
100 Nied. Oest. Klafter. Auf diese Weise hat die Moldau von der Oberfläche des Währes
bei der Joachimsmühle nächst Rosenberg bis zur Einmündung der Malsch bei Budweis
eine Länge von 38972 N. Oe. Klafter und ein Gefälle von 458 Fuss, demnach auf 100 Klaf-
ter ein mittleres Gefälle von 14,1 Zoll. Von Budweis bis zur Oberfläche des Schüttkauer
Wehres in Prag beträgt die Länge 100799 Klafter und das ganze Gefälle 627 5/12 Fuss, dem-
nach das mittlere Gefälle auf 100 Klafter 7,5 Zoll; von dem genannten Wehre in Prag bis
zur Einmündung der Elbe bei Melnik ist die Länge 28746 Klafter und das Gefälle 101,5
Fuss, demnach das mittlere Gefälle 4,2 Zoll, endlich heträgt die Länge der Elbe von
Melnik bis zur sächsischen Gränze 57644 Klafter, das ganze Gefälle 120 Fuss 6 Zoll,
demnach das mittlere Gefälle 2,5 Zoll.

Das Gefälle der Ströme ist in der Regel und vorzüglich bei ihrer Ausmündung in das
Meer am kleinsten, das Gefälle der Flüsse ist grösser und jenes der Bäche ist [am] bedeu-
tendsten. Um das Gefälle eines Flusses zu bestimmen, hat man sonst die Senkung seines
Bodens gemessen; weil jedoch der Boden eines jeden Flusses mehr oder minder Un-
ebenheiten hat, und weil es nicht so sehr darauf ankommt, die Senkung des Grund-
bettes, als vielmehr die Senkung der Oberfläche des Wassers, oder des sogenannten
Wasserspiegels zu bestimmen, so wird gegenwärtig allgemein, wenn es sich um
die Bestimmung des Gefälles bei einem Flusse, Bache etc. handelt, bloss die Senkung
oder Neigung des Wasserspiegels desselben gemessen. Wir wissen jedoch, dass sich
auch der Wasserspiegel eines jeden fliessenden Gewässers nach seinem Wasserstande
ändert, d. h. das Gefälle der Oberfläche eines Flusses ist bei grösserem oder kleinerem
Wasserstande nicht dasselbe, indem es sich aus Ursachen ändert, welche wir später
näher kennen lernen werden. Man ist desshalb übereingekommen, unter dem Gefälle
eines jeden Stromes, Flusses etc. sein Gefälle bei dem mittlern Wasser-
stande
zu verstehen. Zur Bestimmung des mittlern Wasserstandes bei einem Flusse
schlägt man an gewissen Punkten in demselben Pfähle sehr fest ein, die mit einem einge-
theilten Höhenmasse versehen werden; man nennt diese Pfähle Pegel oder Wasser-
merkpfähle
. Da es aber bekannt ist, dass das Eis, vorzüglich wenn es schnell zu
thauen anfängt, Pfähle aus ihrer Lage verrückt und in die Höhe hebt, so werden gegen-
wärtig die Skalen, nach welchen die Höhe des Wasserstandes gemessen wird, gewöhnlich
an steinernen Brückenpfeilern oder an felsigten Ufern angebracht.

§. 206.

Man versteht unter der Geschwindigkeit eines Stromes, Flusses etc. denjeni-
gen Raum, welchen das Wasser in dem Strome, Flusse etc. mit gleichförmiger Bewe-
gung in einer Sekunde zurücklegt. Wird die Bewegung eines fliessenden Gewässers
bloss in Hinsicht seiner Schwere und der schiefen Fläche, über welche es herablauft
betrachtet, so folgt, dass die Geschwindigkeit desselben von seinem Ursprunge an, fort-
während zunehmen und bei der Einmündung in das Meer oder in einen grössern Fluss

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[282/0300] Gefälle eines Flusses etc. welche Länge dieses Gefälle Statt findet. Um in dieser Hinsicht eine gleichförmige Be- zeichnung zu haben, ist man gegenwärtig übereingekommen, allgemein das Gefälle auf 100 Klafter (bei uns Nied. Oest. Klafter) Länge auszudrücken. So oft daher das Gefälle eines Flusses bestimmt ausgesprochen wird, denkt man sich hierzu eine Länge von 100 Nied. Oest. Klafter. Auf diese Weise hat die Moldau von der Oberfläche des Währes bei der Joachimsmühle nächst Rosenberg bis zur Einmündung der Malsch bei Budweis eine Länge von 38972 N. Oe. Klafter und ein Gefälle von 458 Fuss, demnach auf 100 Klaf- ter ein mittleres Gefälle von 14,1 Zoll. Von Budweis bis zur Oberfläche des Schüttkauer Wehres in Prag beträgt die Länge 100799 Klafter und das ganze Gefälle 627 5/12 Fuss, dem- nach das mittlere Gefälle auf 100 Klafter 7,5 Zoll; von dem genannten Wehre in Prag bis zur Einmündung der Elbe bei Melnik ist die Länge 28746 Klafter und das Gefälle 101,5 Fuss, demnach das mittlere Gefälle 4,2 Zoll, endlich heträgt die Länge der Elbe von Melnik bis zur sächsischen Gränze 57644 Klafter, das ganze Gefälle 120 Fuss 6 Zoll, demnach das mittlere Gefälle 2,5 Zoll. Das Gefälle der Ströme ist in der Regel und vorzüglich bei ihrer Ausmündung in das Meer am kleinsten, das Gefälle der Flüsse ist grösser und jenes der Bäche ist am bedeu- tendsten. Um das Gefälle eines Flusses zu bestimmen, hat man sonst die Senkung seines Bodens gemessen; weil jedoch der Boden eines jeden Flusses mehr oder minder Un- ebenheiten hat, und weil es nicht so sehr darauf ankommt, die Senkung des Grund- bettes, als vielmehr die Senkung der Oberfläche des Wassers, oder des sogenannten Wasserspiegels zu bestimmen, so wird gegenwärtig allgemein, wenn es sich um die Bestimmung des Gefälles bei einem Flusse, Bache etc. handelt, bloss die Senkung oder Neigung des Wasserspiegels desselben gemessen. Wir wissen jedoch, dass sich auch der Wasserspiegel eines jeden fliessenden Gewässers nach seinem Wasserstande ändert, d. h. das Gefälle der Oberfläche eines Flusses ist bei grösserem oder kleinerem Wasserstande nicht dasselbe, indem es sich aus Ursachen ändert, welche wir später näher kennen lernen werden. Man ist desshalb übereingekommen, unter dem Gefälle eines jeden Stromes, Flusses etc. sein Gefälle bei dem mittlern Wasser- stande zu verstehen. Zur Bestimmung des mittlern Wasserstandes bei einem Flusse schlägt man an gewissen Punkten in demselben Pfähle sehr fest ein, die mit einem einge- theilten Höhenmasse versehen werden; man nennt diese Pfähle Pegel oder Wasser- merkpfähle. Da es aber bekannt ist, dass das Eis, vorzüglich wenn es schnell zu thauen anfängt, Pfähle aus ihrer Lage verrückt und in die Höhe hebt, so werden gegen- wärtig die Skalen, nach welchen die Höhe des Wasserstandes gemessen wird, gewöhnlich an steinernen Brückenpfeilern oder an felsigten Ufern angebracht. §. 206. Man versteht unter der Geschwindigkeit eines Stromes, Flusses etc. denjeni- gen Raum, welchen das Wasser in dem Strome, Flusse etc. mit gleichförmiger Bewe- gung in einer Sekunde zurücklegt. Wird die Bewegung eines fliessenden Gewässers bloss in Hinsicht seiner Schwere und der schiefen Fläche, über welche es herablauft betrachtet, so folgt, dass die Geschwindigkeit desselben von seinem Ursprunge an, fort- während zunehmen und bei der Einmündung in das Meer oder in einen grössern Fluss

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 282. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/300>, abgerufen am 20.04.2024.