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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Beschreibung einer Wasser-Mahl-Mühle in Prag.
Mühlen pflegt man auch an einer oder an beiden Seiten bloss die obere Hälfte des Mehl-
kastens mit Leinwand zu verhängen.

Endlich befindet sich noch in jenen Mühlen, wo bloss ein Gang vorhanden ist und
der Müller nicht beständig in der Werkstube zugegen ist, eine Warnung, d. h. eine
Glocke, welche läutet, wenn kein Getreide im Rumpfe mehr vorhanden ist. Die Vorrichtung
hierzu kann auf verschiedene Art gemacht werden, z. B. durch den Beutelsack, welcher
während dem Beuteln wegen dem Gewichte des darin befindlichen Mehles immer schlapp
ist und etwas herabhängt. Sobald nun kein Mehl mehr darin ist, so spannt sich der
Beutelsack an und stösst an einen Arm, der mit einem Glockenzuge in Verbindung steht.
Man kann auch auf das Getreide in dem Rumpfe eine hölzerne Tafel legen, welche mit
demselben herabgeht und wenn sie auf die bestimmte Tiefe kommt, mit einem Hebel in
Bewegung kommt, der eine Glocke anzieht.

§. 285.

Der Läufer muss, so wie er durch die fortwährende Abnützung niedriger wird,
auch immer mehr und mehr gesenkt werden, demnach muss der Steg, auf welchem die
Mühlspindel in ihrer Pfanne ruht, verhältnissmässig mehr und mehr herabgelassen werden.
Da nun das Getriebe an der Mühlspindel fest ist und das Kammrad, welches in das Ge-
triebe eingreift, ebenfalls feststeht, so folgt, dass bei dem Herabgehen der Mühlspindel
auch das Getriebe herabgehe und dass sonach der Eingriff in das Kammrad auch nach
und nach an einem höhern Punkte des Getriebes Statt finden werde. Würden statt des
Getriebes und des Kammrades konische Räder vorhanden seyn, bei welchen die Abnüt-
zung weit geringer ist, so würde auch der Eingriff bei der allmähligen Senkung des Läu-
fers ganz verlohren gehen. Diess ist zugleich die Ursache, warum bei unsern Mühlen
noch immer Getriebe und Kammräder gebraucht werden, obgleich die Vortheile der ko-
nischen Räder hinsichtlich ihres richtigen Eingriffs und ihrer Dauer nicht unbe-
kannt sind.

§. 286.

In den meisten Staaten bestehen gesetzliche Bestimmungen hinsichtlich des Mahl-
lohnes
. Da das Mehl und das Schrot (die Kleien) mit Zuschlag eines unbedeutenden
Quantums, was verstaubt, eben so viel wiegen muss, als das Getreide, und da man ferner
aus Erfahrung weiss, wie viel Mehl dem Gewichte nach *) aus einem Zentner Getreide

*) In dem Aufsatze: "Uiber Mehlausfuhr und Verbesserung des Mahlwesens von Herrn Beuth in den
Verhandlungen des Vereins zur Beförderung des Gewerbfleisses in Preussen, 2te Lieferung vom
Jahre 1825 wird gesagt: In England und Amerika ist man im Stande einen Scheffel Weizen bis
auf eine Kleinigkeit in Mehl bester Qualität, wie es zur Ausfuhr erforderlich ist, zu verwandeln;
eben dieses ist auf der, nach englischer Art eingerichteten Mühle des Herrn Corty in Guben,
Regierungsbezirk Frankfurt, der Fall, wo nach dessen aktenmässiger Aussage von einem Zentner
Weizen nur eine ganz unbedeutende Quantität ganz unbrauchbaren Mehls zurückbleibt, die kaum
ein Pfund beträgt. Dagegen liefern z. B. in Neu-Vorpommern 110 Pfund feinen gelben Wei-
zens, und ein gleiches Quantum in Danzig folgende Fabrikate:
In Wolgast: In Danzig:
Feines Mehl 64 33/100 64 8/48 Mehl 1ter Sorte
Mittel " 14 36/100 10 15/48 " 2ter "
Grobes " 12 62/100 8 1/48 " 3ter "
-- -- -- 11 47/48 " 4ter "
Kleie 15 54/100 11 22/48 Kleie
Staubmehl 3 15/100 4 3/48 Abgang.
110 Pfund 110 Pfund

Beschreibung einer Wasser-Mahl-Mühle in Prag.
Mühlen pflegt man auch an einer oder an beiden Seiten bloss die obere Hälfte des Mehl-
kastens mit Leinwand zu verhängen.

Endlich befindet sich noch in jenen Mühlen, wo bloss ein Gang vorhanden ist und
der Müller nicht beständig in der Werkstube zugegen ist, eine Warnung, d. h. eine
Glocke, welche läutet, wenn kein Getreide im Rumpfe mehr vorhanden ist. Die Vorrichtung
hierzu kann auf verschiedene Art gemacht werden, z. B. durch den Beutelsack, welcher
während dem Beuteln wegen dem Gewichte des darin befindlichen Mehles immer schlapp
ist und etwas herabhängt. Sobald nun kein Mehl mehr darin ist, so spannt sich der
Beutelsack an und stösst an einen Arm, der mit einem Glockenzuge in Verbindung steht.
Man kann auch auf das Getreide in dem Rumpfe eine hölzerne Tafel legen, welche mit
demselben herabgeht und wenn sie auf die bestimmte Tiefe kommt, mit einem Hebel in
Bewegung kommt, der eine Glocke anzieht.

§. 285.

Der Läufer muss, so wie er durch die fortwährende Abnützung niedriger wird,
auch immer mehr und mehr gesenkt werden, demnach muss der Steg, auf welchem die
Mühlspindel in ihrer Pfanne ruht, verhältnissmässig mehr und mehr herabgelassen werden.
Da nun das Getriebe an der Mühlspindel fest ist und das Kammrad, welches in das Ge-
triebe eingreift, ebenfalls feststeht, so folgt, dass bei dem Herabgehen der Mühlspindel
auch das Getriebe herabgehe und dass sonach der Eingriff in das Kammrad auch nach
und nach an einem höhern Punkte des Getriebes Statt finden werde. Würden statt des
Getriebes und des Kammrades konische Räder vorhanden seyn, bei welchen die Abnüt-
zung weit geringer ist, so würde auch der Eingriff bei der allmähligen Senkung des Läu-
fers ganz verlohren gehen. Diess ist zugleich die Ursache, warum bei unsern Mühlen
noch immer Getriebe und Kammräder gebraucht werden, obgleich die Vortheile der ko-
nischen Räder hinsichtlich ihres richtigen Eingriffs und ihrer Dauer nicht unbe-
kannt sind.

§. 286.

In den meisten Staaten bestehen gesetzliche Bestimmungen hinsichtlich des Mahl-
lohnes
. Da das Mehl und das Schrot (die Kleien) mit Zuschlag eines unbedeutenden
Quantums, was verstaubt, eben so viel wiegen muss, als das Getreide, und da man ferner
aus Erfahrung weiss, wie viel Mehl dem Gewichte nach *) aus einem Zentner Getreide

*) In dem Aufsatze: „Uiber Mehlausfuhr und Verbesserung des Mahlwesens von Herrn Beuth in den
Verhandlungen des Vereins zur Beförderung des Gewerbfleisses in Preussen, 2te Lieferung vom
Jahre 1825 wird gesagt: In England und Amerika ist man im Stande einen Scheffel Weizen bis
auf eine Kleinigkeit in Mehl bester Qualität, wie es zur Ausfuhr erforderlich ist, zu verwandeln;
eben dieses ist auf der, nach englischer Art eingerichteten Mühle des Herrn Corty in Guben,
Regierungsbezirk Frankfurt, der Fall, wo nach dessen aktenmässiger Aussage von einem Zentner
Weizen nur eine ganz unbedeutende Quantität ganz unbrauchbaren Mehls zurückbleibt, die kaum
ein Pfund beträgt. Dagegen liefern z. B. in Neu-Vorpommern 110 Pfund feinen gelben Wei-
zens, und ein gleiches Quantum in Danzig folgende Fabrikate:
In Wolgast: In Danzig:
Feines Mehl 64 33/100 64 8/48 Mehl 1ter Sorte
Mittel „ 14 36/100 10 15/48 „ 2ter „
Grobes „ 12 62/100 8 1/48 „ 3ter „
— — — 11 47/48 „ 4ter „
Kleie 15 54/100 11 22/48 Kleie
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110 Pfund 110 Pfund
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[381/0399] Beschreibung einer Wasser-Mahl-Mühle in Prag. Mühlen pflegt man auch an einer oder an beiden Seiten bloss die obere Hälfte des Mehl- kastens mit Leinwand zu verhängen. Endlich befindet sich noch in jenen Mühlen, wo bloss ein Gang vorhanden ist und der Müller nicht beständig in der Werkstube zugegen ist, eine Warnung, d. h. eine Glocke, welche läutet, wenn kein Getreide im Rumpfe mehr vorhanden ist. Die Vorrichtung hierzu kann auf verschiedene Art gemacht werden, z. B. durch den Beutelsack, welcher während dem Beuteln wegen dem Gewichte des darin befindlichen Mehles immer schlapp ist und etwas herabhängt. Sobald nun kein Mehl mehr darin ist, so spannt sich der Beutelsack an und stösst an einen Arm, der mit einem Glockenzuge in Verbindung steht. Man kann auch auf das Getreide in dem Rumpfe eine hölzerne Tafel legen, welche mit demselben herabgeht und wenn sie auf die bestimmte Tiefe kommt, mit einem Hebel in Bewegung kommt, der eine Glocke anzieht. §. 285. Der Läufer muss, so wie er durch die fortwährende Abnützung niedriger wird, auch immer mehr und mehr gesenkt werden, demnach muss der Steg, auf welchem die Mühlspindel in ihrer Pfanne ruht, verhältnissmässig mehr und mehr herabgelassen werden. Da nun das Getriebe an der Mühlspindel fest ist und das Kammrad, welches in das Ge- triebe eingreift, ebenfalls feststeht, so folgt, dass bei dem Herabgehen der Mühlspindel auch das Getriebe herabgehe und dass sonach der Eingriff in das Kammrad auch nach und nach an einem höhern Punkte des Getriebes Statt finden werde. Würden statt des Getriebes und des Kammrades konische Räder vorhanden seyn, bei welchen die Abnüt- zung weit geringer ist, so würde auch der Eingriff bei der allmähligen Senkung des Läu- fers ganz verlohren gehen. Diess ist zugleich die Ursache, warum bei unsern Mühlen noch immer Getriebe und Kammräder gebraucht werden, obgleich die Vortheile der ko- nischen Räder hinsichtlich ihres richtigen Eingriffs und ihrer Dauer nicht unbe- kannt sind. §. 286. In den meisten Staaten bestehen gesetzliche Bestimmungen hinsichtlich des Mahl- lohnes. Da das Mehl und das Schrot (die Kleien) mit Zuschlag eines unbedeutenden Quantums, was verstaubt, eben so viel wiegen muss, als das Getreide, und da man ferner aus Erfahrung weiss, wie viel Mehl dem Gewichte nach *) aus einem Zentner Getreide *) In dem Aufsatze: „Uiber Mehlausfuhr und Verbesserung des Mahlwesens von Herrn Beuth in den Verhandlungen des Vereins zur Beförderung des Gewerbfleisses in Preussen, 2te Lieferung vom Jahre 1825 wird gesagt: In England und Amerika ist man im Stande einen Scheffel Weizen bis auf eine Kleinigkeit in Mehl bester Qualität, wie es zur Ausfuhr erforderlich ist, zu verwandeln; eben dieses ist auf der, nach englischer Art eingerichteten Mühle des Herrn Corty in Guben, Regierungsbezirk Frankfurt, der Fall, wo nach dessen aktenmässiger Aussage von einem Zentner Weizen nur eine ganz unbedeutende Quantität ganz unbrauchbaren Mehls zurückbleibt, die kaum ein Pfund beträgt. Dagegen liefern z. B. in Neu-Vorpommern 110 Pfund feinen gelben Wei- zens, und ein gleiches Quantum in Danzig folgende Fabrikate: In Wolgast: In Danzig: Feines Mehl 64 33/100 64 8/48 Mehl 1ter Sorte Mittel „ 14 36/100 10 15/48 „ 2ter „ Grobes „ 12 62/100 8 1/48 „ 3ter „ — — — 11 47/48 „ 4ter „ Kleie 15 54/100 11 22/48 Kleie Staubmehl 3 15/100 4 3/48 Abgang. 110 Pfund 110 Pfund

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 381. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/399>, abgerufen am 25.04.2024.