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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Versuch von Belidor über Bretsägen.
dünne Drähte mit dazwischen gebrachtem Schmirgel geschnitten werden. In Hinsicht
der Höhe des Sägeschnittes wird allgemein zugestanden, dass der Widerstand eines
stärkern oder höhern Klotzes grösser ist, als eines schwächern; jedoch ist hierbei das
Verhältniss, nach welchem nämlich der Widerstand von der Höhe vermehrt wird, noch
zu untersuchen.

§. 313.

Belidor führt in seiner Hydraulik an, dass 3 Personen einen 12 Zoll dicken trocke-
nen Stamm Eichenholz in einer Stunde auf eine Länge von 5 Fuss und einen andern
Klotz, der nur 7 Zoll dick war, in derselben Zeit auf eine Länge von 17 bis 18 Fuss
durchschnitten haben; demnach war die Schnittfläche im ersten Fall 5 . 12/12 = 5 Quad.
Fuss, im zweiten Fall aber 17 . 7/12 = 9,92 Quad. Fuss, also der Effekt bei dem schwä-
chern Holze beinahe doppelt so gross als bei dem stärkern. Obwohl Belidor über die
innere Beschaffenheit der beiden Hölzer, das Alter, die Anzahl der durchschnitte-
nen Jahresringe u. dgl. m. nichts angibt, demnach ein grosser Theil des angeführten
Unterschiedes auf Rechnung dieser Umstände zu setzen seyn dürfte, so ist doch an-
derseits auch nothwendig zu bemerken, dass wenn an einem stärkern Klotze dieselbe
Kraft angebracht wird, mit welcher ein schwächerer Klotz zerschnitten wurde, die
gleiche Kraft in den stärkern Klotz nicht so weit eingreifen kann, als in den schwä-
chern, dass demnach auch die Späne, welche bei dem Zerschneiden des stärkern
Klotzes abfallen, verhältnissmässig kürzer oder kleiner seyn müssen als bei dem schwä-
chern Klotze. Hieraus ist ersichtlich, dass die Späne, welche beim Zerschneiden des
schwächern Holzes abfallen, bei dem stärkern Holze mehrmals zerschnitten oder wenn
wir das Verhältniss der Höhe des stärkern zum schwächern Stamme wie 2 : 1 annehmen,
bei dem stärkern eigentlich 2 mal zerschnitten werden müssen, sonach auch eine grössere
Kraft erfordert wird. Daraus würde folgen, dass der nöthige Kraftaufwand beim Zer-
schneiden stärkerer und schwächerer Hölzer dem Quadrate der Höhe des Schnittes pro-
porzional seyn würde. Dieses Verhältniss wird jedoch in dem angeführten Fall des
Belidor nicht bestättigt, denn 72 : 122 verhält sich wie 49 : 144 oder sehr nahe wie
1 : 3, wogegen die Fläche des Sägeschnittes im zweiten Falle nur doppelt so gross
war. Hieraus erhellet, dass man Rechnungen über die Wirkung der Sägemühlen nur
durch Versuche mit gleichem Holze und gleicher Höhe des Schnittes verlässig be-
gründen könne. Indess kann doch das Flächenmaass aus der Länge und Höhe bei
gleicher Breite oder Dicke des Schnittes zu einem beiläufigen Anschlage dienen.

Bei dem Zerschneiden der Bauholzstämme oder Latten u. dgl. durch Zimmerleute
werden gewöhnlich 3 Personen verwendet, wovon ein Mann oben und zwei Mann unten
stehen; die Säge wird vom ersten nach jedem Schnitte gehoben, und die beiden an-
dern ziehen die Säge mit einem angemessenen Drucke wieder herab. Obzwar es das
Ansehen hat, als ob der Schnitt in diesem Falle nur durch die Kraft der beiden un-
tern Arbeiter bewirkt wird, so ist doch zu bemerken, dass das Gewicht der Säge,
welches von dem obern Arbeiter allein gehoben wird, der Kraft der beiden untern
Arbeiter beim Herabziehen der Säge zu Hülfe kommt, und dass die hierbei Statt fin-
dende Ungleichheit durch das Abwechseln der Arbeiter gänzlich ausgeglichen wird.

Gerstner's Mechanik. Band II. 55

Versuch von Belidor über Bretsägen.
dünne Drähte mit dazwischen gebrachtem Schmirgel geschnitten werden. In Hinsicht
der Höhe des Sägeschnittes wird allgemein zugestanden, dass der Widerstand eines
stärkern oder höhern Klotzes grösser ist, als eines schwächern; jedoch ist hierbei das
Verhältniss, nach welchem nämlich der Widerstand von der Höhe vermehrt wird, noch
zu untersuchen.

§. 313.

Belidor führt in seiner Hydraulik an, dass 3 Personen einen 12 Zoll dicken trocke-
nen Stamm Eichenholz in einer Stunde auf eine Länge von 5 Fuss und einen andern
Klotz, der nur 7 Zoll dick war, in derselben Zeit auf eine Länge von 17 bis 18 Fuss
durchschnitten haben; demnach war die Schnittfläche im ersten Fall 5 . 12/12 = 5 Quad.
Fuss, im zweiten Fall aber 17 . 7/12 = 9,92 Quad. Fuss, also der Effekt bei dem schwä-
chern Holze beinahe doppelt so gross als bei dem stärkern. Obwohl Belidor über die
innere Beschaffenheit der beiden Hölzer, das Alter, die Anzahl der durchschnitte-
nen Jahresringe u. dgl. m. nichts angibt, demnach ein grosser Theil des angeführten
Unterschiedes auf Rechnung dieser Umstände zu setzen seyn dürfte, so ist doch an-
derseits auch nothwendig zu bemerken, dass wenn an einem stärkern Klotze dieselbe
Kraft angebracht wird, mit welcher ein schwächerer Klotz zerschnitten wurde, die
gleiche Kraft in den stärkern Klotz nicht so weit eingreifen kann, als in den schwä-
chern, dass demnach auch die Späne, welche bei dem Zerschneiden des stärkern
Klotzes abfallen, verhältnissmässig kürzer oder kleiner seyn müssen als bei dem schwä-
chern Klotze. Hieraus ist ersichtlich, dass die Späne, welche beim Zerschneiden des
schwächern Holzes abfallen, bei dem stärkern Holze mehrmals zerschnitten oder wenn
wir das Verhältniss der Höhe des stärkern zum schwächern Stamme wie 2 : 1 annehmen,
bei dem stärkern eigentlich 2 mal zerschnitten werden müssen, sonach auch eine grössere
Kraft erfordert wird. Daraus würde folgen, dass der nöthige Kraftaufwand beim Zer-
schneiden stärkerer und schwächerer Hölzer dem Quadrate der Höhe des Schnittes pro-
porzional seyn würde. Dieses Verhältniss wird jedoch in dem angeführten Fall des
Belidor nicht bestättigt, denn 72 : 122 verhält sich wie 49 : 144 oder sehr nahe wie
1 : 3, wogegen die Fläche des Sägeschnittes im zweiten Falle nur doppelt so gross
war. Hieraus erhellet, dass man Rechnungen über die Wirkung der Sägemühlen nur
durch Versuche mit gleichem Holze und gleicher Höhe des Schnittes verlässig be-
gründen könne. Indess kann doch das Flächenmaass aus der Länge und Höhe bei
gleicher Breite oder Dicke des Schnittes zu einem beiläufigen Anschlage dienen.

Bei dem Zerschneiden der Bauholzstämme oder Latten u. dgl. durch Zimmerleute
werden gewöhnlich 3 Personen verwendet, wovon ein Mann oben und zwei Mann unten
stehen; die Säge wird vom ersten nach jedem Schnitte gehoben, und die beiden an-
dern ziehen die Säge mit einem angemessenen Drucke wieder herab. Obzwar es das
Ansehen hat, als ob der Schnitt in diesem Falle nur durch die Kraft der beiden un-
tern Arbeiter bewirkt wird, so ist doch zu bemerken, dass das Gewicht der Säge,
welches von dem obern Arbeiter allein gehoben wird, der Kraft der beiden untern
Arbeiter beim Herabziehen der Säge zu Hülfe kommt, und dass die hierbei Statt fin-
dende Ungleichheit durch das Abwechseln der Arbeiter gänzlich ausgeglichen wird.

Gerstner’s Mechanik. Band II. 55
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[433/0451] Versuch von Belidor über Bretsägen. dünne Drähte mit dazwischen gebrachtem Schmirgel geschnitten werden. In Hinsicht der Höhe des Sägeschnittes wird allgemein zugestanden, dass der Widerstand eines stärkern oder höhern Klotzes grösser ist, als eines schwächern; jedoch ist hierbei das Verhältniss, nach welchem nämlich der Widerstand von der Höhe vermehrt wird, noch zu untersuchen. §. 313. Belidor führt in seiner Hydraulik an, dass 3 Personen einen 12 Zoll dicken trocke- nen Stamm Eichenholz in einer Stunde auf eine Länge von 5 Fuss und einen andern Klotz, der nur 7 Zoll dick war, in derselben Zeit auf eine Länge von 17 bis 18 Fuss durchschnitten haben; demnach war die Schnittfläche im ersten Fall 5 . 12/12 = 5 Quad. Fuss, im zweiten Fall aber 17 . 7/12 = 9,92 Quad. Fuss, also der Effekt bei dem schwä- chern Holze beinahe doppelt so gross als bei dem stärkern. Obwohl Belidor über die innere Beschaffenheit der beiden Hölzer, das Alter, die Anzahl der durchschnitte- nen Jahresringe u. dgl. m. nichts angibt, demnach ein grosser Theil des angeführten Unterschiedes auf Rechnung dieser Umstände zu setzen seyn dürfte, so ist doch an- derseits auch nothwendig zu bemerken, dass wenn an einem stärkern Klotze dieselbe Kraft angebracht wird, mit welcher ein schwächerer Klotz zerschnitten wurde, die gleiche Kraft in den stärkern Klotz nicht so weit eingreifen kann, als in den schwä- chern, dass demnach auch die Späne, welche bei dem Zerschneiden des stärkern Klotzes abfallen, verhältnissmässig kürzer oder kleiner seyn müssen als bei dem schwä- chern Klotze. Hieraus ist ersichtlich, dass die Späne, welche beim Zerschneiden des schwächern Holzes abfallen, bei dem stärkern Holze mehrmals zerschnitten oder wenn wir das Verhältniss der Höhe des stärkern zum schwächern Stamme wie 2 : 1 annehmen, bei dem stärkern eigentlich 2 mal zerschnitten werden müssen, sonach auch eine grössere Kraft erfordert wird. Daraus würde folgen, dass der nöthige Kraftaufwand beim Zer- schneiden stärkerer und schwächerer Hölzer dem Quadrate der Höhe des Schnittes pro- porzional seyn würde. Dieses Verhältniss wird jedoch in dem angeführten Fall des Belidor nicht bestättigt, denn 72 : 122 verhält sich wie 49 : 144 oder sehr nahe wie 1 : 3, wogegen die Fläche des Sägeschnittes im zweiten Falle nur doppelt so gross war. Hieraus erhellet, dass man Rechnungen über die Wirkung der Sägemühlen nur durch Versuche mit gleichem Holze und gleicher Höhe des Schnittes verlässig be- gründen könne. Indess kann doch das Flächenmaass aus der Länge und Höhe bei gleicher Breite oder Dicke des Schnittes zu einem beiläufigen Anschlage dienen. Bei dem Zerschneiden der Bauholzstämme oder Latten u. dgl. durch Zimmerleute werden gewöhnlich 3 Personen verwendet, wovon ein Mann oben und zwei Mann unten stehen; die Säge wird vom ersten nach jedem Schnitte gehoben, und die beiden an- dern ziehen die Säge mit einem angemessenen Drucke wieder herab. Obzwar es das Ansehen hat, als ob der Schnitt in diesem Falle nur durch die Kraft der beiden un- tern Arbeiter bewirkt wird, so ist doch zu bemerken, dass das Gewicht der Säge, welches von dem obern Arbeiter allein gehoben wird, der Kraft der beiden untern Arbeiter beim Herabziehen der Säge zu Hülfe kommt, und dass die hierbei Statt fin- dende Ungleichheit durch das Abwechseln der Arbeiter gänzlich ausgeglichen wird. Gerstner’s Mechanik. Band II. 55

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 433. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/451>, abgerufen am 19.04.2024.