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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Gloucester und Berkeley Kanal.
Schiffbarmachung (Kanalisirung) der zwei Flüsse von einer Privatgesellschaft übernom-
men und ausgeführt wurde.

§. 362.

Um die unsichere Schiffahrt der Severn und die vielen Sandbänke in derselben zu
vermeiden, wurde der Gloucester und Berkeley Kanal angelegt. Die Kauffahrteischiffe,
welche in Bristol anlangten, mussten nämlich daselbst auf kleinere Schiffe von 100 bis
150 Tonnen überladen werden, um die Waaren nach Gloucester zu bringen. Die Kosten
und Aufenthalte, welche hierdurch entstanden, veranlassten bereits im Jahre 1793 eine
Gesellschaft, sich zur Ausführung eines Kanales zu vereinigen, worauf Schiffe von 300
Tonnen Gehalt bis Gloucester gelangen können. Die Beschreibung dieses Kanales ist
in den Werken von Huerne de Pommeuse, Dupin und andern Schriftstellern ganz un-
richtig angeführt, und verdient daher eine mehr detaillirte Darstellung.

Die Parlamentsakten zur Anlage dieses Kanals wurden in den Jahren 1793, 1797, 1805,
1818, 1822 und 1825 erlassen. In der ersten Akte wurde die Akziengesellschaft ermäch-
tigt, einen Kanal von 181/2 engl. Meilen Länge von Berkeley Pill bis Gloucester mit sol-
chen Dimensionen anzulegen, dass alle Kauffahrteischiffe und selbst Westindienfahrer auf
diesem Kanal bis Gloucester gelangen können; hierzu war die Gesellschaft ermächtigt
1100 Akzien, jede zu 100 Liv. st. zu emmittiren. Der Bau des Kanals wurde sofort begon-
nen, derselbe 70 bis 90 Fuss breit und 18 Fuss tief angelegt, allein man konnte mit dem
ganzen Kapitale von 110000 Liv. st. nur die ersten 5 Meilen von Gloucester anzufangen,
herstellen. Vom Jahre 1800 bis 1818 blieb die ganze Unternehmung in diesem unvollen-
deten Zustande, es wurde gar nichts gearbeitet und ein grosser Theil der Akzionäre ging
mit Tode ab. Im Jahre 1818, 1819 und 1820 wurde der Bau weiter fortgesetzt, die Akzien
auf die gegenwärtige Zahl von 1960 vermehrt und weitere 6 Meilen Kanal ausgeführt. Die
Fonds der Gesellschaft waren itzt abermals erschöpft, kein weiterer Akzionär fand sich
vor, und die Unternehmung kam wieder in Stocken. Nun wandte sich die gesellschaft-
liche Direkzion an die Regierung, welche im Jahre 1822 und 1823 zur Beschäftigung der
brodlosen Arbeiter an verschiedene gemeinnützliche Unternehmungen eine Summe von
3 Millionen Liv. st. zusammen vorgestreckt hatte. Die obige Gesellschaft erhielt von
dieser ungeheuren Summe den Betrag von 160000 Liv. st., welcher, so wie es bei den an-
deren unterstützten Unternehmungen der Fall war, mit 4 Prozent verzinset, und jährlich
1/20 der ganzen Schuld oder in 20 Jahren das ganze Kapital zurückgezahlt werden musste.
Der Bau wurde nun nach Empfange des Darlehens fortgesetzt und vom Jahre 1823 bis
1827 die letzten 51/4 Meilen gebaut, und der Kanal hiermit beendigt, nachdem man
beschlossen hatte, ihn nicht 181/2 Meilen lang zu machen, und zu Berkeley Pill in
die Severn einzumünden, sondern ihn bei Sharpness Point mit diesem Fluss zu vereini-
gen, wodurch er bloss 161/4 engl. Meilen zur Länge erhielt. Dieser ganze Bau wurde mit
folgenden Geldmitteln ausgeführt:

1. Emittirung von 1960 Akzien zu 100 Liv.   196000 Liv. st.
2. Von der englischen Regierung empfangenes Darlehen zu 4%   160000 "
3. Von Privaten wurde noch ausgeliehen   94000 "
Zusammen   450000 Liv. st.

oder 41/2 Millionen Conv. Gulden. Da hiervon 161/4 engl. Meilen = 3,445 N. Oe. Meilen

Gloucester und Berkeley Kanal.
Schiffbarmachung (Kanalisirung) der zwei Flüsse von einer Privatgesellschaft übernom-
men und ausgeführt wurde.

§. 362.

Um die unsichere Schiffahrt der Severn und die vielen Sandbänke in derselben zu
vermeiden, wurde der Gloucester und Berkeley Kanal angelegt. Die Kauffahrteischiffe,
welche in Bristol anlangten, mussten nämlich daselbst auf kleinere Schiffe von 100 bis
150 Tonnen überladen werden, um die Waaren nach Gloucester zu bringen. Die Kosten
und Aufenthalte, welche hierdurch entstanden, veranlassten bereits im Jahre 1793 eine
Gesellschaft, sich zur Ausführung eines Kanales zu vereinigen, worauf Schiffe von 300
Tonnen Gehalt bis Gloucester gelangen können. Die Beschreibung dieses Kanales ist
in den Werken von Huerne de Pommeuse, Dupin und andern Schriftstellern ganz un-
richtig angeführt, und verdient daher eine mehr detaillirte Darstellung.

Die Parlamentsakten zur Anlage dieses Kanals wurden in den Jahren 1793, 1797, 1805,
1818, 1822 und 1825 erlassen. In der ersten Akte wurde die Akziengesellschaft ermäch-
tigt, einen Kanal von 18½ engl. Meilen Länge von Berkeley Pill bis Gloucester mit sol-
chen Dimensionen anzulegen, dass alle Kauffahrteischiffe und selbst Westindienfahrer auf
diesem Kanal bis Gloucester gelangen können; hierzu war die Gesellschaft ermächtigt
1100 Akzien, jede zu 100 Liv. st. zu emmittiren. Der Bau des Kanals wurde sofort begon-
nen, derselbe 70 bis 90 Fuss breit und 18 Fuss tief angelegt, allein man konnte mit dem
ganzen Kapitale von 110000 Liv. st. nur die ersten 5 Meilen von Gloucester anzufangen,
herstellen. Vom Jahre 1800 bis 1818 blieb die ganze Unternehmung in diesem unvollen-
deten Zustande, es wurde gar nichts gearbeitet und ein grosser Theil der Akzionäre ging
mit Tode ab. Im Jahre 1818, 1819 und 1820 wurde der Bau weiter fortgesetzt, die Akzien
auf die gegenwärtige Zahl von 1960 vermehrt und weitere 6 Meilen Kanal ausgeführt. Die
Fonds der Gesellschaft waren itzt abermals erschöpft, kein weiterer Akzionär fand sich
vor, und die Unternehmung kam wieder in Stocken. Nun wandte sich die gesellschaft-
liche Direkzion an die Regierung, welche im Jahre 1822 und 1823 zur Beschäftigung der
brodlosen Arbeiter an verschiedene gemeinnützliche Unternehmungen eine Summe von
3 Millionen Liv. st. zusammen vorgestreckt hatte. Die obige Gesellschaft erhielt von
dieser ungeheuren Summe den Betrag von 160000 Liv. st., welcher, so wie es bei den an-
deren unterstützten Unternehmungen der Fall war, mit 4 Prozent verzinset, und jährlich
1/20 der ganzen Schuld oder in 20 Jahren das ganze Kapital zurückgezahlt werden musste.
Der Bau wurde nun nach Empfange des Darlehens fortgesetzt und vom Jahre 1823 bis
1827 die letzten 5¼ Meilen gebaut, und der Kanal hiermit beendigt, nachdem man
beschlossen hatte, ihn nicht 18½ Meilen lang zu machen, und zu Berkeley Pill in
die Severn einzumünden, sondern ihn bei Sharpness Point mit diesem Fluss zu vereini-
gen, wodurch er bloss 16¼ engl. Meilen zur Länge erhielt. Dieser ganze Bau wurde mit
folgenden Geldmitteln ausgeführt:

1. Emittirung von 1960 Akzien zu 100 Liv.   196000 Liv. st.
2. Von der englischen Regierung empfangenes Darlehen zu 4%   160000 „
3. Von Privaten wurde noch ausgeliehen   94000 „
Zusammen   450000 Liv. st.

oder 4½ Millionen Conv. Gulden. Da hiervon 16¼ engl. Meilen = 3,445 N. Oe. Meilen

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[526/0544] Gloucester und Berkeley Kanal. Schiffbarmachung (Kanalisirung) der zwei Flüsse von einer Privatgesellschaft übernom- men und ausgeführt wurde. §. 362. Um die unsichere Schiffahrt der Severn und die vielen Sandbänke in derselben zu vermeiden, wurde der Gloucester und Berkeley Kanal angelegt. Die Kauffahrteischiffe, welche in Bristol anlangten, mussten nämlich daselbst auf kleinere Schiffe von 100 bis 150 Tonnen überladen werden, um die Waaren nach Gloucester zu bringen. Die Kosten und Aufenthalte, welche hierdurch entstanden, veranlassten bereits im Jahre 1793 eine Gesellschaft, sich zur Ausführung eines Kanales zu vereinigen, worauf Schiffe von 300 Tonnen Gehalt bis Gloucester gelangen können. Die Beschreibung dieses Kanales ist in den Werken von Huerne de Pommeuse, Dupin und andern Schriftstellern ganz un- richtig angeführt, und verdient daher eine mehr detaillirte Darstellung. Die Parlamentsakten zur Anlage dieses Kanals wurden in den Jahren 1793, 1797, 1805, 1818, 1822 und 1825 erlassen. In der ersten Akte wurde die Akziengesellschaft ermäch- tigt, einen Kanal von 18½ engl. Meilen Länge von Berkeley Pill bis Gloucester mit sol- chen Dimensionen anzulegen, dass alle Kauffahrteischiffe und selbst Westindienfahrer auf diesem Kanal bis Gloucester gelangen können; hierzu war die Gesellschaft ermächtigt 1100 Akzien, jede zu 100 Liv. st. zu emmittiren. Der Bau des Kanals wurde sofort begon- nen, derselbe 70 bis 90 Fuss breit und 18 Fuss tief angelegt, allein man konnte mit dem ganzen Kapitale von 110000 Liv. st. nur die ersten 5 Meilen von Gloucester anzufangen, herstellen. Vom Jahre 1800 bis 1818 blieb die ganze Unternehmung in diesem unvollen- deten Zustande, es wurde gar nichts gearbeitet und ein grosser Theil der Akzionäre ging mit Tode ab. Im Jahre 1818, 1819 und 1820 wurde der Bau weiter fortgesetzt, die Akzien auf die gegenwärtige Zahl von 1960 vermehrt und weitere 6 Meilen Kanal ausgeführt. Die Fonds der Gesellschaft waren itzt abermals erschöpft, kein weiterer Akzionär fand sich vor, und die Unternehmung kam wieder in Stocken. Nun wandte sich die gesellschaft- liche Direkzion an die Regierung, welche im Jahre 1822 und 1823 zur Beschäftigung der brodlosen Arbeiter an verschiedene gemeinnützliche Unternehmungen eine Summe von 3 Millionen Liv. st. zusammen vorgestreckt hatte. Die obige Gesellschaft erhielt von dieser ungeheuren Summe den Betrag von 160000 Liv. st., welcher, so wie es bei den an- deren unterstützten Unternehmungen der Fall war, mit 4 Prozent verzinset, und jährlich 1/20 der ganzen Schuld oder in 20 Jahren das ganze Kapital zurückgezahlt werden musste. Der Bau wurde nun nach Empfange des Darlehens fortgesetzt und vom Jahre 1823 bis 1827 die letzten 5¼ Meilen gebaut, und der Kanal hiermit beendigt, nachdem man beschlossen hatte, ihn nicht 18½ Meilen lang zu machen, und zu Berkeley Pill in die Severn einzumünden, sondern ihn bei Sharpness Point mit diesem Fluss zu vereini- gen, wodurch er bloss 16¼ engl. Meilen zur Länge erhielt. Dieser ganze Bau wurde mit folgenden Geldmitteln ausgeführt: 1. Emittirung von 1960 Akzien zu 100 Liv. 196000 Liv. st. 2. Von der englischen Regierung empfangenes Darlehen zu 4% 160000 „ 3. Von Privaten wurde noch ausgeliehen 94000 „ Zusammen 450000 Liv. st. oder 4½ Millionen Conv. Gulden. Da hiervon 16¼ engl. Meilen = 3,445 N. Oe. Meilen

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 526. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/544>, abgerufen am 24.04.2024.