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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Caledonischer Kanal.
findet daher noch immer Statt. Zur Beseitigung des nachtheiligen Einflusses, welcher
aus der heftigen Wellenbewegung entstehen könnte, liess die Akziengesellschaft den gan-
zen höher gelegenen Theil des Kanales an beiden Böschungen mit Steinen ausmauern
und die Dämme erhöhen, damit der Wasserstand gleichfalls erhöht werden könne. Nach-
dem man sodann eine Reihe von Versuchen gemacht hatte, wurden zwei neue Dampf-
schiffe bei den Maschinenbauern Fairbairn und Lilly bestellt, mittelst welcher leicht ge-
baute Postschiffe (passage boats) mit Reisenden auf dem Kanale am Schlepptaue mit
einer Geschwindigkeit von wenigstens 6 engl. Meilen in der Stunde fortgezogen werden.

Es ist merkwürdig, dass solche Postschiffe auf dem sehr schmalen Kanale von Paisley
die Strecke zwischen Johnston und Glasgow von 12 engl. Meilen viermal des Tages und
zwar in jeder Stunde 8 engl. Meilen (1,696 N. Oe. Meilen) zurücklegen; diese Schiffe
werden von 6 Pferden gezogen und enthalten gewöhnlich 70 Reisende. Auch auf den
andern englischen Kanälen gehen zwischen den bedeutenden Ortschaften Postschiffe,
welche mit Pferden fortgebracht werden und häufig die Reise sehr schnell zurücklegen.
Da jedoch hierzu immer eine sehr bedeutende Kraft erfordert wird, man aber ander-
seits und vorzüglich seit Einführung der Eisenbahnen auf Schnelligkeit der Transporte
sieht, so ist bei dem Unternehmungsgeiste der Engländer nicht zu zweifeln, dass bin-
nen einigen Jahren auf allen breiteren Kanälen die Dampfschiffahrt eingeführt wird.
In jedem Falle wird der günstige Erfolg auf dem Forth und Clydekanal viel dazu
beitragen.

§. 365.

Die bisher beschriebenen Kanäle wurden sämmtlich durch Akziengesellschaften
oder einzelne Private ausgeführt, welchen die Regierung, wie wir bereits erinnerten,
die Ermächtigung für diese Unternehmungen mittelst einer Parlamentsakte ertheilte. Nur
in ausserordentlichen Fällen wurden jenen Unternehmungen Darlehen aus dem Staats-
schatze bewilligt, welche bereits in der Ausführung weit fortgeschritten waren, dem-
nach die erforderliche Sicherheit darboten, und deren Ausführung überdiess dem ganzen
Lande oder doch einer bedeutenden Landesstrecke, welche der Kanal durchschneidet,
von grossem, anerkannten Nutzen war. Wir kommen nun zu einem Kanale, welcher
ganz auf Staatskosten ausgeführt wurde, und durch seine riesenhafte Anlage die Auf-
merksamkeit eines jeden Reisenden in Anspruch nimmt. Diess ist der Caledonische
Kanal in Schottland
, welcher mit solchen Dimensionen erbaut wurde, um Fre-
gatten von 32 Kanonen zu tragen. Dieser Kanal wurde in diesem Jahrhunderte zu
einer Zeit erbaut, wo England ununterbrochen in Kriege verwickelt war; er wurde
erst am 23ten Oktober 1822 eröffnet. Wir empfehlen jedem gebildeten Reisenden, die-
sen Kanal zu bereisen, und sich hierzu eines Dampfschiffes zu bedienen. Da die Zahl
dieser Schiffe in den letztern Jahren in England so sehr vermehrt wurde, so pflegen
gewöhnlich zwei oder drei Familien ein solches Dampfschiff, wofür man täglich einige
Liv. st. zahlt, auf ein oder mehrere Wochen zu miethen und damit den Caledonischen
Kanal, einen Theil der Küsten von Schottland, und manchmal selbst die Orkadi-
schen Inseln zu bereisen. Die geringe Kostspieligkeit dieser Reise, welche durch die
bezaubernd schönen Gegenden Schottlands an den Ufern seiner mahlerischen Seen und

Caledonischer Kanal.
findet daher noch immer Statt. Zur Beseitigung des nachtheiligen Einflusses, welcher
aus der heftigen Wellenbewegung entstehen könnte, liess die Akziengesellschaft den gan-
zen höher gelegenen Theil des Kanales an beiden Böschungen mit Steinen ausmauern
und die Dämme erhöhen, damit der Wasserstand gleichfalls erhöht werden könne. Nach-
dem man sodann eine Reihe von Versuchen gemacht hatte, wurden zwei neue Dampf-
schiffe bei den Maschinenbauern Fairbairn und Lilly bestellt, mittelst welcher leicht ge-
baute Postschiffe (passage boats) mit Reisenden auf dem Kanale am Schlepptaue mit
einer Geschwindigkeit von wenigstens 6 engl. Meilen in der Stunde fortgezogen werden.

Es ist merkwürdig, dass solche Postschiffe auf dem sehr schmalen Kanale von Paisley
die Strecke zwischen Johnston und Glasgow von 12 engl. Meilen viermal des Tages und
zwar in jeder Stunde 8 engl. Meilen (1,696 N. Oe. Meilen) zurücklegen; diese Schiffe
werden von 6 Pferden gezogen und enthalten gewöhnlich 70 Reisende. Auch auf den
andern englischen Kanälen gehen zwischen den bedeutenden Ortschaften Postschiffe,
welche mit Pferden fortgebracht werden und häufig die Reise sehr schnell zurücklegen.
Da jedoch hierzu immer eine sehr bedeutende Kraft erfordert wird, man aber ander-
seits und vorzüglich seit Einführung der Eisenbahnen auf Schnelligkeit der Transporte
sieht, so ist bei dem Unternehmungsgeiste der Engländer nicht zu zweifeln, dass bin-
nen einigen Jahren auf allen breiteren Kanälen die Dampfschiffahrt eingeführt wird.
In jedem Falle wird der günstige Erfolg auf dem Forth und Clydekanal viel dazu
beitragen.

§. 365.

Die bisher beschriebenen Kanäle wurden sämmtlich durch Akziengesellschaften
oder einzelne Private ausgeführt, welchen die Regierung, wie wir bereits erinnerten,
die Ermächtigung für diese Unternehmungen mittelst einer Parlamentsakte ertheilte. Nur
in ausserordentlichen Fällen wurden jenen Unternehmungen Darlehen aus dem Staats-
schatze bewilligt, welche bereits in der Ausführung weit fortgeschritten waren, dem-
nach die erforderliche Sicherheit darboten, und deren Ausführung überdiess dem ganzen
Lande oder doch einer bedeutenden Landesstrecke, welche der Kanal durchschneidet,
von grossem, anerkannten Nutzen war. Wir kommen nun zu einem Kanale, welcher
ganz auf Staatskosten ausgeführt wurde, und durch seine riesenhafte Anlage die Auf-
merksamkeit eines jeden Reisenden in Anspruch nimmt. Diess ist der Caledonische
Kanal in Schottland
, welcher mit solchen Dimensionen erbaut wurde, um Fre-
gatten von 32 Kanonen zu tragen. Dieser Kanal wurde in diesem Jahrhunderte zu
einer Zeit erbaut, wo England ununterbrochen in Kriege verwickelt war; er wurde
erst am 23ten Oktober 1822 eröffnet. Wir empfehlen jedem gebildeten Reisenden, die-
sen Kanal zu bereisen, und sich hierzu eines Dampfschiffes zu bedienen. Da die Zahl
dieser Schiffe in den letztern Jahren in England so sehr vermehrt wurde, so pflegen
gewöhnlich zwei oder drei Familien ein solches Dampfschiff, wofür man täglich einige
Liv. st. zahlt, auf ein oder mehrere Wochen zu miethen und damit den Caledonischen
Kanal, einen Theil der Küsten von Schottland, und manchmal selbst die Orkadi-
schen Inseln zu bereisen. Die geringe Kostspieligkeit dieser Reise, welche durch die
bezaubernd schönen Gegenden Schottlands an den Ufern seiner mahlerischen Seen und

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[538/0556] Caledonischer Kanal. findet daher noch immer Statt. Zur Beseitigung des nachtheiligen Einflusses, welcher aus der heftigen Wellenbewegung entstehen könnte, liess die Akziengesellschaft den gan- zen höher gelegenen Theil des Kanales an beiden Böschungen mit Steinen ausmauern und die Dämme erhöhen, damit der Wasserstand gleichfalls erhöht werden könne. Nach- dem man sodann eine Reihe von Versuchen gemacht hatte, wurden zwei neue Dampf- schiffe bei den Maschinenbauern Fairbairn und Lilly bestellt, mittelst welcher leicht ge- baute Postschiffe (passage boats) mit Reisenden auf dem Kanale am Schlepptaue mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 6 engl. Meilen in der Stunde fortgezogen werden. Es ist merkwürdig, dass solche Postschiffe auf dem sehr schmalen Kanale von Paisley die Strecke zwischen Johnston und Glasgow von 12 engl. Meilen viermal des Tages und zwar in jeder Stunde 8 engl. Meilen (1,696 N. Oe. Meilen) zurücklegen; diese Schiffe werden von 6 Pferden gezogen und enthalten gewöhnlich 70 Reisende. Auch auf den andern englischen Kanälen gehen zwischen den bedeutenden Ortschaften Postschiffe, welche mit Pferden fortgebracht werden und häufig die Reise sehr schnell zurücklegen. Da jedoch hierzu immer eine sehr bedeutende Kraft erfordert wird, man aber ander- seits und vorzüglich seit Einführung der Eisenbahnen auf Schnelligkeit der Transporte sieht, so ist bei dem Unternehmungsgeiste der Engländer nicht zu zweifeln, dass bin- nen einigen Jahren auf allen breiteren Kanälen die Dampfschiffahrt eingeführt wird. In jedem Falle wird der günstige Erfolg auf dem Forth und Clydekanal viel dazu beitragen. §. 365. Die bisher beschriebenen Kanäle wurden sämmtlich durch Akziengesellschaften oder einzelne Private ausgeführt, welchen die Regierung, wie wir bereits erinnerten, die Ermächtigung für diese Unternehmungen mittelst einer Parlamentsakte ertheilte. Nur in ausserordentlichen Fällen wurden jenen Unternehmungen Darlehen aus dem Staats- schatze bewilligt, welche bereits in der Ausführung weit fortgeschritten waren, dem- nach die erforderliche Sicherheit darboten, und deren Ausführung überdiess dem ganzen Lande oder doch einer bedeutenden Landesstrecke, welche der Kanal durchschneidet, von grossem, anerkannten Nutzen war. Wir kommen nun zu einem Kanale, welcher ganz auf Staatskosten ausgeführt wurde, und durch seine riesenhafte Anlage die Auf- merksamkeit eines jeden Reisenden in Anspruch nimmt. Diess ist der Caledonische Kanal in Schottland, welcher mit solchen Dimensionen erbaut wurde, um Fre- gatten von 32 Kanonen zu tragen. Dieser Kanal wurde in diesem Jahrhunderte zu einer Zeit erbaut, wo England ununterbrochen in Kriege verwickelt war; er wurde erst am 23ten Oktober 1822 eröffnet. Wir empfehlen jedem gebildeten Reisenden, die- sen Kanal zu bereisen, und sich hierzu eines Dampfschiffes zu bedienen. Da die Zahl dieser Schiffe in den letztern Jahren in England so sehr vermehrt wurde, so pflegen gewöhnlich zwei oder drei Familien ein solches Dampfschiff, wofür man täglich einige Liv. st. zahlt, auf ein oder mehrere Wochen zu miethen und damit den Caledonischen Kanal, einen Theil der Küsten von Schottland, und manchmal selbst die Orkadi- schen Inseln zu bereisen. Die geringe Kostspieligkeit dieser Reise, welche durch die bezaubernd schönen Gegenden Schottlands an den Ufern seiner mahlerischen Seen und

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 538. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/556>, abgerufen am 16.04.2024.