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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Artesische Brunnen.
fläche aufsteigenden Wasserstrahl gaben. Er vereinigte diese Wässer und betreibt da-
mit ein Wasserrad von 3 met. Höhe, womit in 24 Stunden 200 Kilogramm (357 N. Oe. Lb)
Mehl gemahlen wird. Im Augusthefte 1829 dieses Journals wird weiter angeführt, dass
in dem Hafen an der Seine zu St. Ouen nächst Paris das Speisewasser für das Bassin
mittelst artesischer Brunnen einen meter hoch über den Wasserspiegel gehoben und in
24 Stunden 120 Kubikmeter (17,6 N. Oe. Kubikklafter) Wasser zugeführt werden.

Herr Hofrath Poppe führt in seinem Werke über die artesischen Brunnen (1831) an:
England soll im Jahre 1824 schon 182 artesische Brunnen gehabt haben, wovon einige
400 bis 500 Fuss tief sind, und andere das Wasser bis auf 42 Fuss Höhe über die Erdober-
fläche treiben; ja an einem Orte hat man sogar den gewaltsam hervorspringenden
Strahl eines artesischen Brunnens zur Treibung eines Wasserrades benützt. Bei mehre-
ren dieser Brunnen blieb das Wasser unter der Erdoberfläche, und musste daher erst durch
Anwendung einer Pumpe über dieselbe gebracht werden. Nach demselben Verfasser sollen
die artesischen Brunnen auch in Nordamerika schon bekannt seyn; in Baltimore soll ein
solcher 280 Fuss tiefer Brunnen das Wasser 22 Fuss hoch und in Philadelphia ein Brun-
nen das Wasser 25 Fuss hoch über die Erdoberfläche treiben. In China soll es viele
tausend artesische Salzbrunnen geben. Auch in Teutschland wurden bei Stuttgart, Heil-
bronn, Tübingen
und in anderen Städten glückliche Versuche zur Erhaltung solcher Brun-
nen gemacht, worüber mehrere Nachrichten in Dingler's polytechnischem Journale vor-
kommen.

Garnier führt in dem oben genannten Werke ebenfalls an, dass man seit lange
her ähnliche Brunnen, die über der Oberfläche der Erde hervorquellen oder springen
(fontaines jaillissantes) in den Umgebungen von Boston in Nordamerika besitze; das
Wasser, welches sie liefern, kommt dort aus dem Plänerkalk (Kreidemergel, calcaire
crayeux
). Arbeiten, welche zu Sheerness in England bei dem Zusammenflusse des Med-
way
aus der Themse vorgenommen wurden, haben gleichfalls gezeigt, dass auf der
Tiefe von 350 Fuss Kreidemergel bestehe, welcher sehr reine und klare Wässer ent-
hält. Sobald man nämlich daselbst die Lehmschichte (couche argileuse), welche sie
niederdrückte, durchbohrt hatte, hob sich das Wasser von der Tiefe von 350 bis 344
Fuss, es schwankte hierauf einige Zeit wie in einer kommunizirenden Röhre und fiel
endlich bis auf 120 Fuss unter die Erdoberfläche.

§. 58.

Die artesischen Brunnen sind in der Gegend bei Wien schon seit
zwei Jahrhunderten bekannt. Der berühmte Astronom Cassini erzählt in seinen an die
Akademie der Wissenschaften in Paris in der 2ten Hälfte des 17ten Jahrhundertes erstatte-
ten Berichten, dass er solche Brunnen, die er früher nur in Modena und Bologna ange-
troffen habe, später auch häufig in Niederösterreich fand (Histoire de l' Academie Royale
des Sciences
, Tom. I. An. 1666, pag. 96.). Auch Belidor beschreibt in seiner bereits
erwähnten im J. 1734 erschienenen Science des Ingenieurs die in Niederöstreich be-
findliche Methode Quellbrunnen oder lebendige Brunnen zu bohren. In der unlängst
erschienenen Abhandlung: die artesischen Brunnen in und um Wien vom Freiherrn von Jac-
quin
, nebst geognostischen Bemerkungen über dieselben von Paul Partsch, Wien 1831

Artesische Brunnen.
fläche aufsteigenden Wasserstrahl gaben. Er vereinigte diese Wässer und betreibt da-
mit ein Wasserrad von 3 mèt. Höhe, womit in 24 Stunden 200 Kilogramm (357 N. Oe. ℔)
Mehl gemahlen wird. Im Augusthefte 1829 dieses Journals wird weiter angeführt, dass
in dem Hafen an der Seine zu St. Ouen nächst Paris das Speisewasser für das Bassin
mittelst artesischer Brunnen einen mèter hoch über den Wasserspiegel gehoben und in
24 Stunden 120 Kubikmèter (17,6 N. Oe. Kubikklafter) Wasser zugeführt werden.

Herr Hofrath Poppe führt in seinem Werke über die artesischen Brunnen (1831) an:
England soll im Jahre 1824 schon 182 artesische Brunnen gehabt haben, wovon einige
400 bis 500 Fuss tief sind, und andere das Wasser bis auf 42 Fuss Höhe über die Erdober-
fläche treiben; ja an einem Orte hat man sogar den gewaltsam hervorspringenden
Strahl eines artesischen Brunnens zur Treibung eines Wasserrades benützt. Bei mehre-
ren dieser Brunnen blieb das Wasser unter der Erdoberfläche, und musste daher erst durch
Anwendung einer Pumpe über dieselbe gebracht werden. Nach demselben Verfasser sollen
die artesischen Brunnen auch in Nordamerika schon bekannt seyn; in Baltimore soll ein
solcher 280 Fuss tiefer Brunnen das Wasser 22 Fuss hoch und in Philadelphia ein Brun-
nen das Wasser 25 Fuss hoch über die Erdoberfläche treiben. In China soll es viele
tausend artesische Salzbrunnen geben. Auch in Teutschland wurden bei Stuttgart, Heil-
bronn, Tübingen
und in anderen Städten glückliche Versuche zur Erhaltung solcher Brun-
nen gemacht, worüber mehrere Nachrichten in Dingler’s polytechnischem Journale vor-
kommen.

Garnier führt in dem oben genannten Werke ebenfalls an, dass man seit lange
her ähnliche Brunnen, die über der Oberfläche der Erde hervorquellen oder springen
(fontaines jaillissantes) in den Umgebungen von Boston in Nordamerika besitze; das
Wasser, welches sie liefern, kommt dort aus dem Plänerkalk (Kreidemergel, calcaire
crayeux
). Arbeiten, welche zu Sheerness in England bei dem Zusammenflusse des Med-
way
aus der Themse vorgenommen wurden, haben gleichfalls gezeigt, dass auf der
Tiefe von 350 Fuss Kreidemergel bestehe, welcher sehr reine und klare Wässer ent-
hält. Sobald man nämlich daselbst die Lehmschichte (couche argileuse), welche sie
niederdrückte, durchbohrt hatte, hob sich das Wasser von der Tiefe von 350 bis 344
Fuss, es schwankte hierauf einige Zeit wie in einer kommunizirenden Röhre und fiel
endlich bis auf 120 Fuss unter die Erdoberfläche.

§. 58.

Die artesischen Brunnen sind in der Gegend bei Wien schon seit
zwei Jahrhunderten bekannt. Der berühmte Astronom Cassini erzählt in seinen an die
Akademie der Wissenschaften in Paris in der 2ten Hälfte des 17ten Jahrhundertes erstatte-
ten Berichten, dass er solche Brunnen, die er früher nur in Modena und Bologna ange-
troffen habe, später auch häufig in Niederösterreich fand (Histoire de l’ Academie Royale
des Sciences
, Tom. I. An. 1666, pag. 96.). Auch Belidor beschreibt in seiner bereits
erwähnten im J. 1734 erschienenen Science des Ingénieurs die in Niederöstreich be-
findliche Methode Quellbrunnen oder lebendige Brunnen zu bohren. In der unlängst
erschienenen Abhandlung: die artesischen Brunnen in und um Wien vom Freiherrn von Jac-
quin
, nebst geognostischen Bemerkungen über dieselben von Paul Partsch, Wien 1831

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[70/0088] Artesische Brunnen. fläche aufsteigenden Wasserstrahl gaben. Er vereinigte diese Wässer und betreibt da- mit ein Wasserrad von 3 mèt. Höhe, womit in 24 Stunden 200 Kilogramm (357 N. Oe. ℔) Mehl gemahlen wird. Im Augusthefte 1829 dieses Journals wird weiter angeführt, dass in dem Hafen an der Seine zu St. Ouen nächst Paris das Speisewasser für das Bassin mittelst artesischer Brunnen einen mèter hoch über den Wasserspiegel gehoben und in 24 Stunden 120 Kubikmèter (17,6 N. Oe. Kubikklafter) Wasser zugeführt werden. Herr Hofrath Poppe führt in seinem Werke über die artesischen Brunnen (1831) an: England soll im Jahre 1824 schon 182 artesische Brunnen gehabt haben, wovon einige 400 bis 500 Fuss tief sind, und andere das Wasser bis auf 42 Fuss Höhe über die Erdober- fläche treiben; ja an einem Orte hat man sogar den gewaltsam hervorspringenden Strahl eines artesischen Brunnens zur Treibung eines Wasserrades benützt. Bei mehre- ren dieser Brunnen blieb das Wasser unter der Erdoberfläche, und musste daher erst durch Anwendung einer Pumpe über dieselbe gebracht werden. Nach demselben Verfasser sollen die artesischen Brunnen auch in Nordamerika schon bekannt seyn; in Baltimore soll ein solcher 280 Fuss tiefer Brunnen das Wasser 22 Fuss hoch und in Philadelphia ein Brun- nen das Wasser 25 Fuss hoch über die Erdoberfläche treiben. In China soll es viele tausend artesische Salzbrunnen geben. Auch in Teutschland wurden bei Stuttgart, Heil- bronn, Tübingen und in anderen Städten glückliche Versuche zur Erhaltung solcher Brun- nen gemacht, worüber mehrere Nachrichten in Dingler’s polytechnischem Journale vor- kommen. Garnier führt in dem oben genannten Werke ebenfalls an, dass man seit lange her ähnliche Brunnen, die über der Oberfläche der Erde hervorquellen oder springen (fontaines jaillissantes) in den Umgebungen von Boston in Nordamerika besitze; das Wasser, welches sie liefern, kommt dort aus dem Plänerkalk (Kreidemergel, calcaire crayeux). Arbeiten, welche zu Sheerness in England bei dem Zusammenflusse des Med- way aus der Themse vorgenommen wurden, haben gleichfalls gezeigt, dass auf der Tiefe von 350 Fuss Kreidemergel bestehe, welcher sehr reine und klare Wässer ent- hält. Sobald man nämlich daselbst die Lehmschichte (couche argileuse), welche sie niederdrückte, durchbohrt hatte, hob sich das Wasser von der Tiefe von 350 bis 344 Fuss, es schwankte hierauf einige Zeit wie in einer kommunizirenden Röhre und fiel endlich bis auf 120 Fuss unter die Erdoberfläche. §. 58. Die artesischen Brunnen sind in der Gegend bei Wien schon seit zwei Jahrhunderten bekannt. Der berühmte Astronom Cassini erzählt in seinen an die Akademie der Wissenschaften in Paris in der 2ten Hälfte des 17ten Jahrhundertes erstatte- ten Berichten, dass er solche Brunnen, die er früher nur in Modena und Bologna ange- troffen habe, später auch häufig in Niederösterreich fand (Histoire de l’ Academie Royale des Sciences, Tom. I. An. 1666, pag. 96.). Auch Belidor beschreibt in seiner bereits erwähnten im J. 1734 erschienenen Science des Ingénieurs die in Niederöstreich be- findliche Methode Quellbrunnen oder lebendige Brunnen zu bohren. In der unlängst erschienenen Abhandlung: die artesischen Brunnen in und um Wien vom Freiherrn von Jac- quin, nebst geognostischen Bemerkungen über dieselben von Paul Partsch, Wien 1831

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 70. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/88>, abgerufen am 29.03.2024.