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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Apparat zur Messung der Ausdehnung fester Körper.
nach einer eingetheilten entfernt aufgestellten Stange gerichtet wurde, die Ausdehnung der
Metalle zu messen. Musschenbroek liess ein Pyrometer verfertigen, in welchem die Metall-
stange in ein mit Wasser gefülltes Gefäss (ein Wasserbad) gelegt, dieses Wasser erwärmt
und die Ausdehnung der Stange dadurch gemessen wurde, dass sie an einem Ende
befestigt war, am andern aber bei eintretender Ausdehnung derselben ein Räder-
werk mit einem Zeiger in Bewegung setzte. Diess Instrument war zwar durch das
Räderwerk sehr empfindlich gemacht, allein eben diess Räderwerk hatte den Nach-
theil, dass es bei Vermehrung und Verminderung der Wärme nicht auf einen be-
stimmten Punkt zurückging, sondern bei verschiedenen Graden an der eingetheilten
Skale stehen blieb. Um dieses zu vermeiden hat Smeaton Fühlhebel gebraucht,
mit welchen man jedoch die Ausdehnung auch nicht mit hinlänglicher Deutlichkeit mes-
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sen konnte. Ist nämlich A B eine metallene Stange, welche auf einer unverrückbaren
Unterlage C D ruht und am andern Ende den Winkel- oder Fühlhebel B E F berührt, wo-
bei E der Umdrehungspunkt ist, der Punkt F aber den Kreisbogen M N beschreibt, so
wird man bei einem sehr bedeutenden Verhältnisse der Hebelsarme, z. B. von 1 : 100
= E B : E F die Ausdehnung der Stange A B an der eingetheilten Skale gerade 100 Mal
grösser finden. Wenn man an der Skale nur 1/4 Linie abliest, so gibt diess eine Ausdeh-
nung von 1/400 Linie, demnach eine sehr kleine Grösse. Soll jedoch dieser Apparat rich-
tig seyn, so muss sowohl die Achse E als die Widerlage bei A vollkommen unverrückbar
gemacht werden, welches aber beinahe unmöglich ist, da die Temperatur der erwärm-
ten Stange A B ebenfalls auf diese Punkte einwirkt, und ihre Lage verändert; es han-
delt sich demnach darum, diesem nachtheiligen Einflusse zu begegnen.

Biot liefert in seinem Traite de physique, I. Band Seite 150 die Beschreibung des
Apparates, welcher von Lavoisier und Laplace zur Messung der Ausdehnung fester
Körper gebraucht wurde. Bei diesem Apparate bediente man sich wie bei jenem von
Bouguer eines Fernrohrs, welches auf eine 100 Toisen entfernte eingetheilte Skale gerich-
tet war. Der Ap parat bestand aus vier von massiven Quadersteinen erbauten Pfeilern
Fig.
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A, B, C, D, welche doppelt so hoch als breit, und eine Klafter tief in der Erde auf fe-
stem Grunde errichtet waren. Zwischen diesen Pfeilern befand sich der Ofen E F, auf
welchem eine Wanne G H aufgesetzt war, die mit Wasser gefüllt wurde. Hierein wurde
die zu prüfende Stange J K gelegt, welche nach einiger Zeit die Temperatur des Wassers
annahm, und sich derselben entsprechend ausdehnte. Bei Wiederholung der Versuche
fand man es jedoch zweckmässiger, die Wanne G H aus einem seitwärts angebrachten
Kessel mit erwärmtem Wasser von verschiedenen Temperaturen zu füllen. Die zu prü-
fende Stange wurde an gläsernen Trägern a b, a b, die oben an eiserne Querstangen
c d, c d befestigt, unten aber mit Rollen b, b, versehen waren, aufgehangen, damit die
Stange mit Leichtigkeit sich auf den Rollen je nach ihrer Ausdehnung verschieben könne.
Der gläserne massive Stab L J wurde durch eiserne Querstangen N N, n n an die massiven
Pfeiler A, B unverrückbar befestigt und gegen diesen Stab lehnte sich das eine Ende
des zu prüfenden Stabes J K, welches daher auch als unverrückbar anzusehen ist; es
konnte daher nur das zweite Ende K der Stange bei erfolgter Ausdehnung derselben
verschoben werden. An diesem Ende K war abermals eine gläserne Stange O K befesti-
get, welche bei O mit der eisernen Stange Q R, die in ihren Achsen sehr leicht beweg-

Apparat zur Messung der Ausdehnung fester Körper.
nach einer eingetheilten entfernt aufgestellten Stange gerichtet wurde, die Ausdehnung der
Metalle zu messen. Musschenbroek liess ein Pyrometer verfertigen, in welchem die Metall-
stange in ein mit Wasser gefülltes Gefäss (ein Wasserbad) gelegt, dieses Wasser erwärmt
und die Ausdehnung der Stange dadurch gemessen wurde, dass sie an einem Ende
befestigt war, am andern aber bei eintretender Ausdehnung derselben ein Räder-
werk mit einem Zeiger in Bewegung setzte. Diess Instrument war zwar durch das
Räderwerk sehr empfindlich gemacht, allein eben diess Räderwerk hatte den Nach-
theil, dass es bei Vermehrung und Verminderung der Wärme nicht auf einen be-
stimmten Punkt zurückging, sondern bei verschiedenen Graden an der eingetheilten
Skale stehen blieb. Um dieses zu vermeiden hat Smeaton Fühlhebel gebraucht,
mit welchen man jedoch die Ausdehnung auch nicht mit hinlänglicher Deutlichkeit mes-
Fig.
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sen konnte. Ist nämlich A B eine metallene Stange, welche auf einer unverrückbaren
Unterlage C D ruht und am andern Ende den Winkel- oder Fühlhebel B E F berührt, wo-
bei E der Umdrehungspunkt ist, der Punkt F aber den Kreisbogen M N beschreibt, so
wird man bei einem sehr bedeutenden Verhältnisse der Hebelsarme, z. B. von 1 : 100
= E B : E F die Ausdehnung der Stange A B an der eingetheilten Skale gerade 100 Mal
grösser finden. Wenn man an der Skale nur ¼ Linie abliest, so gibt diess eine Ausdeh-
nung von 1/400 Linie, demnach eine sehr kleine Grösse. Soll jedoch dieser Apparat rich-
tig seyn, so muss sowohl die Achse E als die Widerlage bei A vollkommen unverrückbar
gemacht werden, welches aber beinahe unmöglich ist, da die Temperatur der erwärm-
ten Stange A B ebenfalls auf diese Punkte einwirkt, und ihre Lage verändert; es han-
delt sich demnach darum, diesem nachtheiligen Einflusse zu begegnen.

Biot liefert in seinem Traité de physique, I. Band Seite 150 die Beschreibung des
Apparates, welcher von Lavoisier und Laplace zur Messung der Ausdehnung fester
Körper gebraucht wurde. Bei diesem Apparate bediente man sich wie bei jenem von
Bouguer eines Fernrohrs, welches auf eine 100 Toisen entfernte eingetheilte Skale gerich-
tet war. Der Ap parat bestand aus vier von massiven Quadersteinen erbauten Pfeilern
Fig.
11.
A, B, C, D, welche doppelt so hoch als breit, und eine Klafter tief in der Erde auf fe-
stem Grunde errichtet waren. Zwischen diesen Pfeilern befand sich der Ofen E F, auf
welchem eine Wanne G H aufgesetzt war, die mit Wasser gefüllt wurde. Hierein wurde
die zu prüfende Stange J K gelegt, welche nach einiger Zeit die Temperatur des Wassers
annahm, und sich derselben entsprechend ausdehnte. Bei Wiederholung der Versuche
fand man es jedoch zweckmässiger, die Wanne G H aus einem seitwärts angebrachten
Kessel mit erwärmtem Wasser von verschiedenen Temperaturen zu füllen. Die zu prü-
fende Stange wurde an gläsernen Trägern a b, a b, die oben an eiserne Querstangen
c d, c d befestigt, unten aber mit Rollen b, b, versehen waren, aufgehangen, damit die
Stange mit Leichtigkeit sich auf den Rollen je nach ihrer Ausdehnung verschieben könne.
Der gläserne massive Stab L J wurde durch eiserne Querstangen N N, n n an die massiven
Pfeiler A, B unverrückbar befestigt und gegen diesen Stab lehnte sich das eine Ende
des zu prüfenden Stabes J K, welches daher auch als unverrückbar anzusehen ist; es
konnte daher nur das zweite Ende K der Stange bei erfolgter Ausdehnung derselben
verschoben werden. An diesem Ende K war abermals eine gläserne Stange O K befesti-
get, welche bei O mit der eisernen Stange Q R, die in ihren Achsen sehr leicht beweg-

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[82/0100] Apparat zur Messung der Ausdehnung fester Körper. nach einer eingetheilten entfernt aufgestellten Stange gerichtet wurde, die Ausdehnung der Metalle zu messen. Musschenbroek liess ein Pyrometer verfertigen, in welchem die Metall- stange in ein mit Wasser gefülltes Gefäss (ein Wasserbad) gelegt, dieses Wasser erwärmt und die Ausdehnung der Stange dadurch gemessen wurde, dass sie an einem Ende befestigt war, am andern aber bei eintretender Ausdehnung derselben ein Räder- werk mit einem Zeiger in Bewegung setzte. Diess Instrument war zwar durch das Räderwerk sehr empfindlich gemacht, allein eben diess Räderwerk hatte den Nach- theil, dass es bei Vermehrung und Verminderung der Wärme nicht auf einen be- stimmten Punkt zurückging, sondern bei verschiedenen Graden an der eingetheilten Skale stehen blieb. Um dieses zu vermeiden hat Smeaton Fühlhebel gebraucht, mit welchen man jedoch die Ausdehnung auch nicht mit hinlänglicher Deutlichkeit mes- sen konnte. Ist nämlich A B eine metallene Stange, welche auf einer unverrückbaren Unterlage C D ruht und am andern Ende den Winkel- oder Fühlhebel B E F berührt, wo- bei E der Umdrehungspunkt ist, der Punkt F aber den Kreisbogen M N beschreibt, so wird man bei einem sehr bedeutenden Verhältnisse der Hebelsarme, z. B. von 1 : 100 = E B : E F die Ausdehnung der Stange A B an der eingetheilten Skale gerade 100 Mal grösser finden. Wenn man an der Skale nur ¼ Linie abliest, so gibt diess eine Ausdeh- nung von 1/400 Linie, demnach eine sehr kleine Grösse. Soll jedoch dieser Apparat rich- tig seyn, so muss sowohl die Achse E als die Widerlage bei A vollkommen unverrückbar gemacht werden, welches aber beinahe unmöglich ist, da die Temperatur der erwärm- ten Stange A B ebenfalls auf diese Punkte einwirkt, und ihre Lage verändert; es han- delt sich demnach darum, diesem nachtheiligen Einflusse zu begegnen. Fig. 10. Tab. 43. Biot liefert in seinem Traité de physique, I. Band Seite 150 die Beschreibung des Apparates, welcher von Lavoisier und Laplace zur Messung der Ausdehnung fester Körper gebraucht wurde. Bei diesem Apparate bediente man sich wie bei jenem von Bouguer eines Fernrohrs, welches auf eine 100 Toisen entfernte eingetheilte Skale gerich- tet war. Der Ap parat bestand aus vier von massiven Quadersteinen erbauten Pfeilern A, B, C, D, welche doppelt so hoch als breit, und eine Klafter tief in der Erde auf fe- stem Grunde errichtet waren. Zwischen diesen Pfeilern befand sich der Ofen E F, auf welchem eine Wanne G H aufgesetzt war, die mit Wasser gefüllt wurde. Hierein wurde die zu prüfende Stange J K gelegt, welche nach einiger Zeit die Temperatur des Wassers annahm, und sich derselben entsprechend ausdehnte. Bei Wiederholung der Versuche fand man es jedoch zweckmässiger, die Wanne G H aus einem seitwärts angebrachten Kessel mit erwärmtem Wasser von verschiedenen Temperaturen zu füllen. Die zu prü- fende Stange wurde an gläsernen Trägern a b, a b, die oben an eiserne Querstangen c d, c d befestigt, unten aber mit Rollen b, b, versehen waren, aufgehangen, damit die Stange mit Leichtigkeit sich auf den Rollen je nach ihrer Ausdehnung verschieben könne. Der gläserne massive Stab L J wurde durch eiserne Querstangen N N, n n an die massiven Pfeiler A, B unverrückbar befestigt und gegen diesen Stab lehnte sich das eine Ende des zu prüfenden Stabes J K, welches daher auch als unverrückbar anzusehen ist; es konnte daher nur das zweite Ende K der Stange bei erfolgter Ausdehnung derselben verschoben werden. An diesem Ende K war abermals eine gläserne Stange O K befesti- get, welche bei O mit der eisernen Stange Q R, die in ihren Achsen sehr leicht beweg- Fig. 11.

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 82. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/100>, abgerufen am 25.04.2024.