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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Gemauerte Heber, Zirknitzer See.
Fall. Derselbe läuft nämlich an einigen Orten am Abhange von Gebirgen fort, so dass
er alles von denselben herabströmende Wasser aufnimmt. Um dieses Wasser, welches
den Dämmen gefährlich werden könnte, wieder abzuführen, brachte man zuerst an dem
Kanale steinerne Uiberfälle (Abzugsröschen) mit Schützen an, welche durch Menschen
bei dem Steigen des Wasserspiegels im Kanale geöffnet wurden. Da man diess später
als nicht genügend erkannte, so wurden gemauerte Heber (epanchoir a siphon)
angelegt, wovon Fig. 9 den Durchschnitt und Fig. 10 den Grundriss enthält. Der kür-Fig.
9
und
10.
Tab.
52.

zere Schenkel befindet sich 65 decimeter über der Sohle des Kanals und der untere Theil
b der gebogenen Oeffnung wurde in das Niveau des Wasserspiegels bei dem mittleren
Stande des Kanales gelegt. Die Höhe der Oeffnung beträgt a b = 5 decimeter. Der
längere Schenkel des Hebers geht ausserhalb dem Kanale über die Dämme herab und es
sind gewöhnlich zwei grössere Oeffnungen und eine kleinere in der Mitte angebracht.
Es leuchtet ein, dass wenn die Oeffnung a b einmal ganz gefüllt ist, der Heber so lange
fliessen würde, bis alles Wasser bis e im Kanale abgeführt ist. Um diess zu vermeiden, hat
man über jeden kürzern Schenkel auf der Höhe des mittleren Wasserstandes im Kanale
ein horizontales Luftrohr c d (ventouse) angebracht, wodurch die Luft, sobald das Was-
ser auf seinen mittleren Stand im Kanale fällt, in den Heber geleitet und so der weitere
Abfluss des Wassers durch den Heber aufgehoben wird.

Aus der Wirkung des Hebers erklärt sich, warum einige Quellen bei feuchter Wit-
terung zuweilen ausbleiben und bei der nachfolgenden trockenen Witterung wieder
fliessen. Ein auffallendes Beispiel dieser Art haben wir in der österreichischen Monar-
chie an dem Zirknitzer See in Krain, auf dessen Boden man nach den Be-
richten der Geographen manchmal in einem Jahre säen, ärnten, fischen, und auch
noch jagen kann. Der Beschreibung zufolge, welche von diesem See und andern
ähnlichen Naturmerkwürdigkeiten Krains in: "Tob. Grubers Briefen hydrographischen
Inhalts aus Krain an den Hofrath v. Born, Wien 1781." enthalten ist, hat dieser See
beinahe 3 Quadratmeilen Flächeninhalt. Die Grundlage desselben ist Kalkstein, worauf
verschiedene Erdarten aufgeschwemmt sind. In dem Kalksteine befindet sich eine un-
zählige Menge grosser und kleiner Ritze, Höhlen und Schlünde, aus welchen das
Wasser aufwallend, ja selbst spritzend und sprudelnd in grösserer und kleinerer Menge
herausdringt. Aus den grössern Höhlen werden so grosse Fische häufig ausgeworfen,
dass hierdurch auf dem ganzen See von den angrenzenden Dominien seit undenklichen
Zeiten eine gesetzmässige und bedeutende Fischerei Statt findet. An einigen andern
Orten in dieser Gegend dringt das Wasser so heftig aus dem Erdboden, dass zunächst
daran Sägen- und andere Mühlwerke angelegt sind. Die ganze Gegend kann demnach
als gleichsam ein grosses Sieb angesehen werden, worin trichterförmige Löcher alles
Wasser, das über die Oberfläche des Gebirges fällt, einsaugen und den unterirdischen
Wasserbehältnissen zuführen. Einige dieser Höhlen verschlingen Wasser, wenn der See
im Abfliessen ist und stossen dasselbe aus, wenn er anzuschwellen anfängt. Aus der
Höhle Vranja Jama und einer andern Sucha dulza genannt, strömt zuweilen eine so
bedeutende Wassermenge aus, dass der See binnen wenig Stunden angefüllt wird. Da-
gegen verschlingt die sogenannte Karlauza schnell wieder das Wasser.

Gemauerte Heber, Zirknitzer See.
Fall. Derselbe läuft nämlich an einigen Orten am Abhange von Gebirgen fort, so dass
er alles von denselben herabströmende Wasser aufnimmt. Um dieses Wasser, welches
den Dämmen gefährlich werden könnte, wieder abzuführen, brachte man zuerst an dem
Kanale steinerne Uiberfälle (Abzugsröschen) mit Schützen an, welche durch Menschen
bei dem Steigen des Wasserspiegels im Kanale geöffnet wurden. Da man diess später
als nicht genügend erkannte, so wurden gemauerte Heber (épanchoir à siphon)
angelegt, wovon Fig. 9 den Durchschnitt und Fig. 10 den Grundriss enthält. Der kür-Fig.
9
und
10.
Tab.
52.

zere Schenkel befindet sich 65 decimeter über der Sohle des Kanals und der untere Theil
b der gebogenen Oeffnung wurde in das Niveau des Wasserspiegels bei dem mittleren
Stande des Kanales gelegt. Die Höhe der Oeffnung beträgt a b = 5 decimeter. Der
längere Schenkel des Hebers geht ausserhalb dem Kanale über die Dämme herab und es
sind gewöhnlich zwei grössere Oeffnungen und eine kleinere in der Mitte angebracht.
Es leuchtet ein, dass wenn die Oeffnung a b einmal ganz gefüllt ist, der Heber so lange
fliessen würde, bis alles Wasser bis e im Kanale abgeführt ist. Um diess zu vermeiden, hat
man über jeden kürzern Schenkel auf der Höhe des mittleren Wasserstandes im Kanale
ein horizontales Luftrohr c d (ventouse) angebracht, wodurch die Luft, sobald das Was-
ser auf seinen mittleren Stand im Kanale fällt, in den Heber geleitet und so der weitere
Abfluss des Wassers durch den Heber aufgehoben wird.

Aus der Wirkung des Hebers erklärt sich, warum einige Quellen bei feuchter Wit-
terung zuweilen ausbleiben und bei der nachfolgenden trockenen Witterung wieder
fliessen. Ein auffallendes Beispiel dieser Art haben wir in der österreichischen Monar-
chie an dem Zirknitzer See in Krain, auf dessen Boden man nach den Be-
richten der Geographen manchmal in einem Jahre säen, ärnten, fischen, und auch
noch jagen kann. Der Beschreibung zufolge, welche von diesem See und andern
ähnlichen Naturmerkwürdigkeiten Krains in: „Tob. Grubers Briefen hydrographischen
Inhalts aus Krain an den Hofrath v. Born, Wien 1781.“ enthalten ist, hat dieser See
beinahe 3 Quadratmeilen Flächeninhalt. Die Grundlage desselben ist Kalkstein, worauf
verschiedene Erdarten aufgeschwemmt sind. In dem Kalksteine befindet sich eine un-
zählige Menge grosser und kleiner Ritze, Höhlen und Schlünde, aus welchen das
Wasser aufwallend, ja selbst spritzend und sprudelnd in grösserer und kleinerer Menge
herausdringt. Aus den grössern Höhlen werden so grosse Fische häufig ausgeworfen,
dass hierdurch auf dem ganzen See von den angrenzenden Dominien seit undenklichen
Zeiten eine gesetzmässige und bedeutende Fischerei Statt findet. An einigen andern
Orten in dieser Gegend dringt das Wasser so heftig aus dem Erdboden, dass zunächst
daran Sägen- und andere Mühlwerke angelegt sind. Die ganze Gegend kann demnach
als gleichsam ein grosses Sieb angesehen werden, worin trichterförmige Löcher alles
Wasser, das über die Oberfläche des Gebirges fällt, einsaugen und den unterirdischen
Wasserbehältnissen zuführen. Einige dieser Höhlen verschlingen Wasser, wenn der See
im Abfliessen ist und stossen dasselbe aus, wenn er anzuschwellen anfängt. Aus der
Höhle Vranja Jama und einer andern Sucha dulza genannt, strömt zuweilen eine so
bedeutende Wassermenge aus, dass der See binnen wenig Stunden angefüllt wird. Da-
gegen verschlingt die sogenannte Karlauza schnell wieder das Wasser.

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[269/0287] Gemauerte Heber, Zirknitzer See. Fall. Derselbe läuft nämlich an einigen Orten am Abhange von Gebirgen fort, so dass er alles von denselben herabströmende Wasser aufnimmt. Um dieses Wasser, welches den Dämmen gefährlich werden könnte, wieder abzuführen, brachte man zuerst an dem Kanale steinerne Uiberfälle (Abzugsröschen) mit Schützen an, welche durch Menschen bei dem Steigen des Wasserspiegels im Kanale geöffnet wurden. Da man diess später als nicht genügend erkannte, so wurden gemauerte Heber (épanchoir à siphon) angelegt, wovon Fig. 9 den Durchschnitt und Fig. 10 den Grundriss enthält. Der kür- zere Schenkel befindet sich 65 decimeter über der Sohle des Kanals und der untere Theil b der gebogenen Oeffnung wurde in das Niveau des Wasserspiegels bei dem mittleren Stande des Kanales gelegt. Die Höhe der Oeffnung beträgt a b = 5 decimeter. Der längere Schenkel des Hebers geht ausserhalb dem Kanale über die Dämme herab und es sind gewöhnlich zwei grössere Oeffnungen und eine kleinere in der Mitte angebracht. Es leuchtet ein, dass wenn die Oeffnung a b einmal ganz gefüllt ist, der Heber so lange fliessen würde, bis alles Wasser bis e im Kanale abgeführt ist. Um diess zu vermeiden, hat man über jeden kürzern Schenkel auf der Höhe des mittleren Wasserstandes im Kanale ein horizontales Luftrohr c d (ventouse) angebracht, wodurch die Luft, sobald das Was- ser auf seinen mittleren Stand im Kanale fällt, in den Heber geleitet und so der weitere Abfluss des Wassers durch den Heber aufgehoben wird. Fig. 9 und 10. Tab. 52. Aus der Wirkung des Hebers erklärt sich, warum einige Quellen bei feuchter Wit- terung zuweilen ausbleiben und bei der nachfolgenden trockenen Witterung wieder fliessen. Ein auffallendes Beispiel dieser Art haben wir in der österreichischen Monar- chie an dem Zirknitzer See in Krain, auf dessen Boden man nach den Be- richten der Geographen manchmal in einem Jahre säen, ärnten, fischen, und auch noch jagen kann. Der Beschreibung zufolge, welche von diesem See und andern ähnlichen Naturmerkwürdigkeiten Krains in: „Tob. Grubers Briefen hydrographischen Inhalts aus Krain an den Hofrath v. Born, Wien 1781.“ enthalten ist, hat dieser See beinahe 3 Quadratmeilen Flächeninhalt. Die Grundlage desselben ist Kalkstein, worauf verschiedene Erdarten aufgeschwemmt sind. In dem Kalksteine befindet sich eine un- zählige Menge grosser und kleiner Ritze, Höhlen und Schlünde, aus welchen das Wasser aufwallend, ja selbst spritzend und sprudelnd in grösserer und kleinerer Menge herausdringt. Aus den grössern Höhlen werden so grosse Fische häufig ausgeworfen, dass hierdurch auf dem ganzen See von den angrenzenden Dominien seit undenklichen Zeiten eine gesetzmässige und bedeutende Fischerei Statt findet. An einigen andern Orten in dieser Gegend dringt das Wasser so heftig aus dem Erdboden, dass zunächst daran Sägen- und andere Mühlwerke angelegt sind. Die ganze Gegend kann demnach als gleichsam ein grosses Sieb angesehen werden, worin trichterförmige Löcher alles Wasser, das über die Oberfläche des Gebirges fällt, einsaugen und den unterirdischen Wasserbehältnissen zuführen. Einige dieser Höhlen verschlingen Wasser, wenn der See im Abfliessen ist und stossen dasselbe aus, wenn er anzuschwellen anfängt. Aus der Höhle Vranja Jama und einer andern Sucha dulza genannt, strömt zuweilen eine so bedeutende Wassermenge aus, dass der See binnen wenig Stunden angefüllt wird. Da- gegen verschlingt die sogenannte Karlauza schnell wieder das Wasser.

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 269. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/287>, abgerufen am 24.04.2024.