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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Ein- und Ausrückungen.

Buchanan bemerkt über diese Kuppelungen, dass sie im Verhältniss der Spannung
nicht dauerhaft gewesen zu seyn scheinen, welches theils in dem Unterschied der Aus-
führung, theils auch in den verschiedenen Graden der Härte des Metalls oder auch in
einer zufälligen Oehlung liegen mag. Aus diesen Erfahrungen folgert nun Buchanan,
dass eine gusseiserne Quadratkuppelung von 6 Zoll Stärke für 8 Pferdekräfte und 40 Um-
wälzungen in der Minute hinreichend sey. Wie hieraus die Stärke der Kuppelungen in
einem andern gegebenen Falle berechnet werden könne, werden wir später zeigen.

§. 70.

Es ist häufig der Fall, dass mehrere Maschinen von einer Kraft z. B. von einer
Dampfmaschine in Bewegung gesetzt werden, und dass es nach Maassgabe der vorzuneh-
menden Arbeiten erfordert wird, die eine oder andere Maschine zu bremsen oder anzu-
halten (set of oder put out of gear), während die andern Maschinen im Gange bleiben.
Auf gleiche Art muss man auch jede Maschine für sich allein in Bewegung setzen oder
anlassen können (set on oder put in gear), während die übrigen Maschinen stille
stehen. Bei andern Maschinenanlagen, z. B. bei den Spinnereien muss nicht bloss eine
ganze Maschine, sondern auch ein Theil derselben angehalten oder in Bewegung gesetzt
werden können. Die Vorrichtungen, welche zu diesem Zwecke dienen, werden Ein-
und Ausrückungen genannt.

Bevor wir zur Beschreibung dieser Mechanismen übergehen, müssen wir auf die einer
jeden Masse eigenthümliche Trägheit, von Newton Vis inertiae genannt, aufmerksam
machen. Alle Körper haben nämlich das Bestreben, in ihrem Zustande zu verharren,
demnach ihre angenommene Bewegung fortzusetzen oder auch in Ruhe zu verweilen.
Hieraus folgt, dass man nur sehr schwer eine angefangene Bewegung augenblick-
lich
hemmen könne und findet diess dennoch Statt, so wird es nur mit grossem Kraft-
aufwand geschehen und es werden Stösse entstehen, welche auf die Theile der Maschinen
zerstörend einwirken. Dasselbe findet Statt, wenn man in einem Körper augenblicklich
Bewegung hervorbringen will. Wir wissen aus Erfahrung, dass bei Rädern, welche plötz-
lich in Eingriff kommen, häufig ein Abbrechen der Zähne entsteht, wenn sich das eine
Rad schnell bewegt und das andere eingerückt wird. Bringt man aber an der Achse beider
Räder eine Rolle an, und schlingt um dieselbe einen Riemen oder Band, so wird, so bald
dieser Riemen auch über die zweite Rolle geht, die Bewegung der einen Rolle nach und
nach der andern mitgetheilt; der Riemen wird nämlich anfangs zwar über die zweite
Rolle hinweggleiten, jedoch nach und nach durch seine Reibung eine Bewegung bewir-
ken, bis endlich die Trägheit der zweiten Rolle und des damit verbundenen Rades ganz
überwältigt ist und eine gleichförmige Bewegung entsteht. Die verschiedenen Ein- und
Ausrückungen lassen sich daher in zwei Arten eintheilen: 1tens wenn die Bewegung
mittelst Riemen, Bänder, Seile oder Schnüre fortgesetzt wird. 2tens wenn die Fort-
pflanzung der Bewegung durch Räderwerke Statt findet. Fig. 1 bis 6 Tab. 78 stellt die
Mechanismen der ersten Art vor.

Fig.
1.
Tab.
78.

Fig. 1 stellt die Vorrichtung mit fester und loser Rolle oder Scheibe (fast
and loose pulley
) in der Seitenansicht vor. An der eisernen Welle A B sind zwei Rol-
len oder Scheiben C, D von Holz oder Eisen angebracht. Die erstere ist auf dem vier-

Ein- und Ausrückungen.

Buchanan bemerkt über diese Kuppelungen, dass sie im Verhältniss der Spannung
nicht dauerhaft gewesen zu seyn scheinen, welches theils in dem Unterschied der Aus-
führung, theils auch in den verschiedenen Graden der Härte des Metalls oder auch in
einer zufälligen Oehlung liegen mag. Aus diesen Erfahrungen folgert nun Buchanan,
dass eine gusseiserne Quadratkuppelung von 6 Zoll Stärke für 8 Pferdekräfte und 40 Um-
wälzungen in der Minute hinreichend sey. Wie hieraus die Stärke der Kuppelungen in
einem andern gegebenen Falle berechnet werden könne, werden wir später zeigen.

§. 70.

Es ist häufig der Fall, dass mehrere Maschinen von einer Kraft z. B. von einer
Dampfmaschine in Bewegung gesetzt werden, und dass es nach Maassgabe der vorzuneh-
menden Arbeiten erfordert wird, die eine oder andere Maschine zu bremsen oder anzu-
halten (set of oder put out of gear), während die andern Maschinen im Gange bleiben.
Auf gleiche Art muss man auch jede Maschine für sich allein in Bewegung setzen oder
anlassen können (set on oder put in gear), während die übrigen Maschinen stille
stehen. Bei andern Maschinenanlagen, z. B. bei den Spinnereien muss nicht bloss eine
ganze Maschine, sondern auch ein Theil derselben angehalten oder in Bewegung gesetzt
werden können. Die Vorrichtungen, welche zu diesem Zwecke dienen, werden Ein-
und Ausrückungen genannt.

Bevor wir zur Beschreibung dieser Mechanismen übergehen, müssen wir auf die einer
jeden Masse eigenthümliche Trägheit, von Newton Vis inertiae genannt, aufmerksam
machen. Alle Körper haben nämlich das Bestreben, in ihrem Zustande zu verharren,
demnach ihre angenommene Bewegung fortzusetzen oder auch in Ruhe zu verweilen.
Hieraus folgt, dass man nur sehr schwer eine angefangene Bewegung augenblick-
lich
hemmen könne und findet diess dennoch Statt, so wird es nur mit grossem Kraft-
aufwand geschehen und es werden Stösse entstehen, welche auf die Theile der Maschinen
zerstörend einwirken. Dasselbe findet Statt, wenn man in einem Körper augenblicklich
Bewegung hervorbringen will. Wir wissen aus Erfahrung, dass bei Rädern, welche plötz-
lich in Eingriff kommen, häufig ein Abbrechen der Zähne entsteht, wenn sich das eine
Rad schnell bewegt und das andere eingerückt wird. Bringt man aber an der Achse beider
Räder eine Rolle an, und schlingt um dieselbe einen Riemen oder Band, so wird, so bald
dieser Riemen auch über die zweite Rolle geht, die Bewegung der einen Rolle nach und
nach der andern mitgetheilt; der Riemen wird nämlich anfangs zwar über die zweite
Rolle hinweggleiten, jedoch nach und nach durch seine Reibung eine Bewegung bewir-
ken, bis endlich die Trägheit der zweiten Rolle und des damit verbundenen Rades ganz
überwältigt ist und eine gleichförmige Bewegung entsteht. Die verschiedenen Ein- und
Ausrückungen lassen sich daher in zwei Arten eintheilen: 1tens wenn die Bewegung
mittelst Riemen, Bänder, Seile oder Schnüre fortgesetzt wird. 2tens wenn die Fort-
pflanzung der Bewegung durch Räderwerke Statt findet. Fig. 1 bis 6 Tab. 78 stellt die
Mechanismen der ersten Art vor.

Fig.
1.
Tab.
78.

Fig. 1 stellt die Vorrichtung mit fester und loser Rolle oder Scheibe (fast
and loose pulley
) in der Seitenansicht vor. An der eisernen Welle A B sind zwei Rol-
len oder Scheiben C, D von Holz oder Eisen angebracht. Die erstere ist auf dem vier-

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[98/0134] Ein- und Ausrückungen. Buchanan bemerkt über diese Kuppelungen, dass sie im Verhältniss der Spannung nicht dauerhaft gewesen zu seyn scheinen, welches theils in dem Unterschied der Aus- führung, theils auch in den verschiedenen Graden der Härte des Metalls oder auch in einer zufälligen Oehlung liegen mag. Aus diesen Erfahrungen folgert nun Buchanan, dass eine gusseiserne Quadratkuppelung von 6 Zoll Stärke für 8 Pferdekräfte und 40 Um- wälzungen in der Minute hinreichend sey. Wie hieraus die Stärke der Kuppelungen in einem andern gegebenen Falle berechnet werden könne, werden wir später zeigen. §. 70. Es ist häufig der Fall, dass mehrere Maschinen von einer Kraft z. B. von einer Dampfmaschine in Bewegung gesetzt werden, und dass es nach Maassgabe der vorzuneh- menden Arbeiten erfordert wird, die eine oder andere Maschine zu bremsen oder anzu- halten (set of oder put out of gear), während die andern Maschinen im Gange bleiben. Auf gleiche Art muss man auch jede Maschine für sich allein in Bewegung setzen oder anlassen können (set on oder put in gear), während die übrigen Maschinen stille stehen. Bei andern Maschinenanlagen, z. B. bei den Spinnereien muss nicht bloss eine ganze Maschine, sondern auch ein Theil derselben angehalten oder in Bewegung gesetzt werden können. Die Vorrichtungen, welche zu diesem Zwecke dienen, werden Ein- und Ausrückungen genannt. Bevor wir zur Beschreibung dieser Mechanismen übergehen, müssen wir auf die einer jeden Masse eigenthümliche Trägheit, von Newton Vis inertiae genannt, aufmerksam machen. Alle Körper haben nämlich das Bestreben, in ihrem Zustande zu verharren, demnach ihre angenommene Bewegung fortzusetzen oder auch in Ruhe zu verweilen. Hieraus folgt, dass man nur sehr schwer eine angefangene Bewegung augenblick- lich hemmen könne und findet diess dennoch Statt, so wird es nur mit grossem Kraft- aufwand geschehen und es werden Stösse entstehen, welche auf die Theile der Maschinen zerstörend einwirken. Dasselbe findet Statt, wenn man in einem Körper augenblicklich Bewegung hervorbringen will. Wir wissen aus Erfahrung, dass bei Rädern, welche plötz- lich in Eingriff kommen, häufig ein Abbrechen der Zähne entsteht, wenn sich das eine Rad schnell bewegt und das andere eingerückt wird. Bringt man aber an der Achse beider Räder eine Rolle an, und schlingt um dieselbe einen Riemen oder Band, so wird, so bald dieser Riemen auch über die zweite Rolle geht, die Bewegung der einen Rolle nach und nach der andern mitgetheilt; der Riemen wird nämlich anfangs zwar über die zweite Rolle hinweggleiten, jedoch nach und nach durch seine Reibung eine Bewegung bewir- ken, bis endlich die Trägheit der zweiten Rolle und des damit verbundenen Rades ganz überwältigt ist und eine gleichförmige Bewegung entsteht. Die verschiedenen Ein- und Ausrückungen lassen sich daher in zwei Arten eintheilen: 1tens wenn die Bewegung mittelst Riemen, Bänder, Seile oder Schnüre fortgesetzt wird. 2tens wenn die Fort- pflanzung der Bewegung durch Räderwerke Statt findet. Fig. 1 bis 6 Tab. 78 stellt die Mechanismen der ersten Art vor. Fig. 1 stellt die Vorrichtung mit fester und loser Rolle oder Scheibe (fast and loose pulley) in der Seitenansicht vor. An der eisernen Welle A B sind zwei Rol- len oder Scheiben C, D von Holz oder Eisen angebracht. Die erstere ist auf dem vier-

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 98. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/134>, abgerufen am 25.04.2024.