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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Anlegung bewässerbarer Wiesen.
rung Hafer, englisches Raygras (lolium perenne, von dem Mailändern lojessa genannt)
und dann rothen Klee (Bromus mollis) in das Feld *) worauf dasselbe mit einem schwe-
ren Zylinder, borlone genannt, der aus Stein oder einem schweren Holzstück besteht,
überfahren wird. Indem man diesen Zylinder durch die Zugthiere über jede Seite eines
Beetes ziehen lässt, wird das Ganze vollkommen geebnet, wobei aber zu bemerken,
dass die Arbeit, wenn der Boden nass ist, nicht vorgenommen werden soll, weil die
Saat mit der Erde an dem Zylinder ankleben, auf solche Art viele Stellen unbesäet blei-
ben würden, und man im Herbste neuerdings nachsäen müsste.

Die kleinen Abflussgräben werden zur Bequemlichkeit des Ackerns erst nach der Aus-Fig.
13.
Tab.
83.

saat angelegt; ihre Weite überschreitet nicht 6 Oncie (11 Zoll), ihre Tiefe 4 oder 5 On-
cie
(7,5 oder 9,4 Zoll). Es müssen aber diese Abzugsgräben, welche in den Hauptabflussgra-
ben G H einmünden, so gemacht werden, dass der Zugang der Wägen, wie wir schon
früher bemerkten, nicht erschwert sey.

Wer keinen Ueberfluss an Wasser hat, oder wegen der zu grossen Ungleichheit des
Terrains Schützbreter längs den Wassergräben, wie wir schon oben sagten, anbrachte,
muss die Wiese auf die Fig. 13 dargestellte Art zurichten. Wenn also die Abflussgräben
ausgehoben werden, so müssen gleichfalls schief durch die Wiese die Gräben c d, c d,
reciapp genannt, hergestellt werden, damit das Wasser, nachdem es die obere Hälfte
der Wiese benetzt hat, von neuem aus den obern Abflussgräben c c, c c in die untern
Wassergräben d d, d d gelange und von dort aus wieder den niedriger gelegenen Theil der
Wiese bewässere.

Wenn das Feld sich durch eine sehr grosse Strecke mit einer bedeutenden Neigung
ausdehnt, und die Beete zu lang würden, so kann man dasselbe in zwei oder mehr Ebe-
nen theilen, und die Planirung so vorrichten, dass die Abflussgräben des obern Theiles
in die Bewässerungsgräben des niederer liegenden einmünden, wie diess Fig. 14 dargestelltFig.
14.

ist. Die Abflussgräben i i in dem obern Theile der Wiese münden in gerader Richtung in
die Bewässerungsgräben l l der untern Wiese. Diese Einrichtung nennen die Mailänder
a maschio e femmina.

Wer im Gegentheile Wasser in grosser Menge besitzt, und nur wenig Wiesen hat,Fig.
15.

kann zur Erleichterung der Bewässerung (Fig. 15) gegen das Ende der höher gelegenen
Wiese einen grossen Abflussgraben I L ausheben; dieser Graben nimmt dann alles Wasser,
welches den obern Theil der Wiese bereits benetzt hat, auf, und dient zu gleicher Zeit
als Bewässerungskanal für den untern Theil der Wiese.

§. 153.

Die Fig. 13 bis 15 enthalten die gebräuchlichsten Arten, um bewässerbare Wiesen an-
zulegen. Mit Bezug auf die bereits gegebenen Erklärungen sehen wir, dass (Fig. 13) das

*) Ist die letzte Ackerung beendigt, so wird sogleich Hafer gesäet, 11/4 stajo pr. Pertica, hierauf wird
der Grund geeggt, und englisches Raygras, zuletzt aber Klee gesäet. Von der lojessa reicht 1/4 stajo
oder 10 Oncie Gewicht, da der Saame hievon sehr leicht ist, hin. Vom Klee werden beiläufig 30
Oncie oder 1/16 stajo benöthigt. Da 1 moggio = 8 stara = 2,3767 N. Oe. Metzen, 1 libbra grossa
von 28 Oncie = 1,3611 N. Oe. Pfund ist, so gibt diess für 1 N. Oe. Joch berechnet 3,3 Metzen Hafer,
0,65 Metzen oder 4,3 Lb englisches Raygras, und 0,16 Metzen oder 12,8 Lb Klee.
Gerstner's Mechanik. Band III. 28

Anlegung bewässerbarer Wiesen.
rung Hafer, englisches Raygras (lolium perenne, von dem Mailändern lojessa genannt)
und dann rothen Klee (Bromus mollis) in das Feld *) worauf dasselbe mit einem schwe-
ren Zylinder, borlone genannt, der aus Stein oder einem schweren Holzstück besteht,
überfahren wird. Indem man diesen Zylinder durch die Zugthiere über jede Seite eines
Beetes ziehen lässt, wird das Ganze vollkommen geebnet, wobei aber zu bemerken,
dass die Arbeit, wenn der Boden nass ist, nicht vorgenommen werden soll, weil die
Saat mit der Erde an dem Zylinder ankleben, auf solche Art viele Stellen unbesäet blei-
ben würden, und man im Herbste neuerdings nachsäen müsste.

Die kleinen Abflussgräben werden zur Bequemlichkeit des Ackerns erst nach der Aus-Fig.
13.
Tab.
83.

saat angelegt; ihre Weite überschreitet nicht 6 Oncie (11 Zoll), ihre Tiefe 4 oder 5 On-
cie
(7,5 oder 9,4 Zoll). Es müssen aber diese Abzugsgräben, welche in den Hauptabflussgra-
ben G H einmünden, so gemacht werden, dass der Zugang der Wägen, wie wir schon
früher bemerkten, nicht erschwert sey.

Wer keinen Ueberfluss an Wasser hat, oder wegen der zu grossen Ungleichheit des
Terrains Schützbreter längs den Wassergräben, wie wir schon oben sagten, anbrachte,
muss die Wiese auf die Fig. 13 dargestellte Art zurichten. Wenn also die Abflussgräben
ausgehoben werden, so müssen gleichfalls schief durch die Wiese die Gräben c d, c d,
reciapp genannt, hergestellt werden, damit das Wasser, nachdem es die obere Hälfte
der Wiese benetzt hat, von neuem aus den obern Abflussgräben c c, c c in die untern
Wassergräben d d, d d gelange und von dort aus wieder den niedriger gelegenen Theil der
Wiese bewässere.

Wenn das Feld sich durch eine sehr grosse Strecke mit einer bedeutenden Neigung
ausdehnt, und die Beete zu lang würden, so kann man dasselbe in zwei oder mehr Ebe-
nen theilen, und die Planirung so vorrichten, dass die Abflussgräben des obern Theiles
in die Bewässerungsgräben des niederer liegenden einmünden, wie diess Fig. 14 dargestelltFig.
14.

ist. Die Abflussgräben i i in dem obern Theile der Wiese münden in gerader Richtung in
die Bewässerungsgräben l l der untern Wiese. Diese Einrichtung nennen die Mailänder
a maschio e femmina.

Wer im Gegentheile Wasser in grosser Menge besitzt, und nur wenig Wiesen hat,Fig.
15.

kann zur Erleichterung der Bewässerung (Fig. 15) gegen das Ende der höher gelegenen
Wiese einen grossen Abflussgraben I L ausheben; dieser Graben nimmt dann alles Wasser,
welches den obern Theil der Wiese bereits benetzt hat, auf, und dient zu gleicher Zeit
als Bewässerungskanal für den untern Theil der Wiese.

§. 153.

Die Fig. 13 bis 15 enthalten die gebräuchlichsten Arten, um bewässerbare Wiesen an-
zulegen. Mit Bezug auf die bereits gegebenen Erklärungen sehen wir, dass (Fig. 13) das

*) Ist die letzte Ackerung beendigt, so wird sogleich Hafer gesäet, 1¼ stajo pr. Pertica, hierauf wird
der Grund geeggt, und englisches Raygras, zuletzt aber Klee gesäet. Von der lojessa reicht ¼ stajo
oder 10 Oncie Gewicht, da der Saame hievon sehr leicht ist, hin. Vom Klee werden beiläufig 30
Oncie oder 1/16 stajo benöthigt. Da 1 moggio = 8 stara = 2,3767 N. Oe. Metzen, 1 libbra grossa
von 28 Oncie = 1,3611 N. Oe. Pfund ist, so gibt diess für 1 N. Oe. Joch berechnet 3,3 Metzen Hafer,
0,65 Metzen oder 4,3 ℔ englisches Raygras, und 0,16 Metzen oder 12,8 ℔ Klee.
Gerstner’s Mechanik. Band III. 28
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[217/0253] Anlegung bewässerbarer Wiesen. rung Hafer, englisches Raygras (lolium perenne, von dem Mailändern lojessa genannt) und dann rothen Klee (Bromus mollis) in das Feld *) worauf dasselbe mit einem schwe- ren Zylinder, borlone genannt, der aus Stein oder einem schweren Holzstück besteht, überfahren wird. Indem man diesen Zylinder durch die Zugthiere über jede Seite eines Beetes ziehen lässt, wird das Ganze vollkommen geebnet, wobei aber zu bemerken, dass die Arbeit, wenn der Boden nass ist, nicht vorgenommen werden soll, weil die Saat mit der Erde an dem Zylinder ankleben, auf solche Art viele Stellen unbesäet blei- ben würden, und man im Herbste neuerdings nachsäen müsste. Die kleinen Abflussgräben werden zur Bequemlichkeit des Ackerns erst nach der Aus- saat angelegt; ihre Weite überschreitet nicht 6 Oncie (11 Zoll), ihre Tiefe 4 oder 5 On- cie (7,5 oder 9,4 Zoll). Es müssen aber diese Abzugsgräben, welche in den Hauptabflussgra- ben G H einmünden, so gemacht werden, dass der Zugang der Wägen, wie wir schon früher bemerkten, nicht erschwert sey. Fig. 13. Tab. 83. Wer keinen Ueberfluss an Wasser hat, oder wegen der zu grossen Ungleichheit des Terrains Schützbreter längs den Wassergräben, wie wir schon oben sagten, anbrachte, muss die Wiese auf die Fig. 13 dargestellte Art zurichten. Wenn also die Abflussgräben ausgehoben werden, so müssen gleichfalls schief durch die Wiese die Gräben c d, c d, reciapp genannt, hergestellt werden, damit das Wasser, nachdem es die obere Hälfte der Wiese benetzt hat, von neuem aus den obern Abflussgräben c c, c c in die untern Wassergräben d d, d d gelange und von dort aus wieder den niedriger gelegenen Theil der Wiese bewässere. Wenn das Feld sich durch eine sehr grosse Strecke mit einer bedeutenden Neigung ausdehnt, und die Beete zu lang würden, so kann man dasselbe in zwei oder mehr Ebe- nen theilen, und die Planirung so vorrichten, dass die Abflussgräben des obern Theiles in die Bewässerungsgräben des niederer liegenden einmünden, wie diess Fig. 14 dargestellt ist. Die Abflussgräben i i in dem obern Theile der Wiese münden in gerader Richtung in die Bewässerungsgräben l l der untern Wiese. Diese Einrichtung nennen die Mailänder a maschio e femmina. Fig. 14. Wer im Gegentheile Wasser in grosser Menge besitzt, und nur wenig Wiesen hat, kann zur Erleichterung der Bewässerung (Fig. 15) gegen das Ende der höher gelegenen Wiese einen grossen Abflussgraben I L ausheben; dieser Graben nimmt dann alles Wasser, welches den obern Theil der Wiese bereits benetzt hat, auf, und dient zu gleicher Zeit als Bewässerungskanal für den untern Theil der Wiese. Fig. 15. §. 153. Die Fig. 13 bis 15 enthalten die gebräuchlichsten Arten, um bewässerbare Wiesen an- zulegen. Mit Bezug auf die bereits gegebenen Erklärungen sehen wir, dass (Fig. 13) das *) Ist die letzte Ackerung beendigt, so wird sogleich Hafer gesäet, 1¼ stajo pr. Pertica, hierauf wird der Grund geeggt, und englisches Raygras, zuletzt aber Klee gesäet. Von der lojessa reicht ¼ stajo oder 10 Oncie Gewicht, da der Saame hievon sehr leicht ist, hin. Vom Klee werden beiläufig 30 Oncie oder 1/16 stajo benöthigt. Da 1 moggio = 8 stara = 2,3767 N. Oe. Metzen, 1 libbra grossa von 28 Oncie = 1,3611 N. Oe. Pfund ist, so gibt diess für 1 N. Oe. Joch berechnet 3,3 Metzen Hafer, 0,65 Metzen oder 4,3 ℔ englisches Raygras, und 0,16 Metzen oder 12,8 ℔ Klee. Gerstner’s Mechanik. Band III. 28

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 217. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/253>, abgerufen am 24.04.2024.