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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Anlegung bewässerbarer Wiesen.
Bewässerungsgräben r r', r r'', r r''' und bewässert die niedriger gelegene Wiese, oderFig.
13.
bis
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Tab.
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die Beete s, s, s .... worauf es erst mittelst der Abzugsgräben t t', t t'', t t''' in den
grossen oder Hauptabzugsgraben G H geleitet wird. Zur Bewässerung des unteren Thei-
les der Wiese kommt der Graben z z sehr zu statten, indem man mittelst desselben die
Menge des Wassers in dem Graben I L vermehren kann. Strömt aber übermässig viel Was-
ser zu, so öffnet man die Schütze x, um dem Wasser Abzug zu verschaffen, und auf
diese Art immer eine gleichförmige Bewässerung der ganzen Wiese zu erhalten.

Die punktirten Stellen der Bewässerungsgräben unter a, a .... h, h .... bezeichnen
die Orte, wo zur Bequemlichkeit der Ueberfahrt mit den Wagen hölzerne bedeckte Rin-
nen (cassoni o tombe di legno) angebracht sind, und die gleichfalls punktirten Stellen in
f f', ... q q' ..., t t' ... der Abzugsgräben bezeichnen die Orte, wo für denselben Zweck
die Ueberfahrt durch eine breitere Vertiefung des Bodens Statt hat.

Ausser den beschriebenen Anlagsarten der Wiesen gibt es noch viele andere, welche
von der Lage und Gestalt des Terrains bedingt werden. Der verständige Landwirth muss
immer jene Methode wählen, wobei die wenigsten Erdarbeiten Statt finden, und das
Wasser möglichst gespart wird.

§. 154.

Man muss bei der ersten Bewässerung der Wiese jedesmal genau den Gang des Was-
sers beobachten, und jene Stellen bezeichnen, wo die Anlage fehlerhaft erscheint. Fan-
den bedeutende Erdtransporte Statt, so werden die aufgeführten Strecken sich nach und
nach setzen und man wird in den folgenden Jahren wieder Erde nachzuführen haben, wel-
ches allerdings eine neue Ursache ist, grosse Erdarbeiten so viel als möglich zu vermeiden.

Die Winterwiesen dürfen in der ersten Zeit nach ihrer Anlage nur mässig bewässert
werden, damit der Dünger gehörig aufgelöst und von dem Boden aufgenommen werde.
Um das bessere Gedeihen der zarten Gräser zu befördern, wird an schönen und sonnigen
Tagen gar nicht bewässert; wie aber das Gras mehr empor wächst, bedarf die Wiese
auch mehr Wasser. In den Monaten Juni und Juli, oder zur Zeit von grosser Dürre wird
es immer nothwendig, die Wiese gut zu bewässern, damit die zarten Wurzeln des Ray-
grases und des Klees nicht zu Grunde gehen. Die Bewässerung muss aber wo mög-
lich Abends bei Sonnenuntergang gemacht werden, damit die Wiese das Wasser sanft
einsauge. Diese Regel, die Wiesen entweder Abends oder auch zeitlich Früh zu bewäs-
sern, gibt schon Plinius in seiner Naturgeschichte, indem er sagt: "His horae rigandi
matutina, atque vespera, ne infervescat aqua sole."
Wem also die Wahl der Bewäs-
serungsstunden frei steht, der wird zu seinem Vortheile immer die Morgen- oder Abend-
stunden bestimmen.

Die grösste Aufmerksamkeit bedarf eine Winterwiese zu jener Zeit, wenn die Tempe-
ratur unter den Gefrierpunkt herabsinkt. Um der Bildung des Eises vorzubeugen, muss
man dann möglichst viel Wasser über die Wiese laufen lassen und dafür sorgen, dass es
nirgends stocke. Nimmt aber die Kälte so zu, dass sich eine starke Eisrinde bildet, so
wird der Zulauf des Wassers gehemmt und es bleibt die Eisrinde in der Höhe, während
das Wasser unter derselben abfliesst; es kann also der Erdboden nicht leicht gefrieren,
ausser wenn die Kälte noch mehr zunimmt, in welchem Falle eine Mahd erfriert und zu

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Anlegung bewässerbarer Wiesen.
Bewässerungsgräben r r', r r'', r r''' und bewässert die niedriger gelegene Wiese, oderFig.
13.
bis
15.
Tab.
83.

die Beete s, s, s .... worauf es erst mittelst der Abzugsgräben t t', t t'', t t''' in den
grossen oder Hauptabzugsgraben G H geleitet wird. Zur Bewässerung des unteren Thei-
les der Wiese kommt der Graben z z sehr zu statten, indem man mittelst desselben die
Menge des Wassers in dem Graben I L vermehren kann. Strömt aber übermässig viel Was-
ser zu, so öffnet man die Schütze x, um dem Wasser Abzug zu verschaffen, und auf
diese Art immer eine gleichförmige Bewässerung der ganzen Wiese zu erhalten.

Die punktirten Stellen der Bewässerungsgräben unter a, a .... h, h .... bezeichnen
die Orte, wo zur Bequemlichkeit der Ueberfahrt mit den Wagen hölzerne bedeckte Rin-
nen (cassoni o tombe di legno) angebracht sind, und die gleichfalls punktirten Stellen in
f f', … q q' …, t t' … der Abzugsgräben bezeichnen die Orte, wo für denselben Zweck
die Ueberfahrt durch eine breitere Vertiefung des Bodens Statt hat.

Ausser den beschriebenen Anlagsarten der Wiesen gibt es noch viele andere, welche
von der Lage und Gestalt des Terrains bedingt werden. Der verständige Landwirth muss
immer jene Methode wählen, wobei die wenigsten Erdarbeiten Statt finden, und das
Wasser möglichst gespart wird.

§. 154.

Man muss bei der ersten Bewässerung der Wiese jedesmal genau den Gang des Was-
sers beobachten, und jene Stellen bezeichnen, wo die Anlage fehlerhaft erscheint. Fan-
den bedeutende Erdtransporte Statt, so werden die aufgeführten Strecken sich nach und
nach setzen und man wird in den folgenden Jahren wieder Erde nachzuführen haben, wel-
ches allerdings eine neue Ursache ist, grosse Erdarbeiten so viel als möglich zu vermeiden.

Die Winterwiesen dürfen in der ersten Zeit nach ihrer Anlage nur mässig bewässert
werden, damit der Dünger gehörig aufgelöst und von dem Boden aufgenommen werde.
Um das bessere Gedeihen der zarten Gräser zu befördern, wird an schönen und sonnigen
Tagen gar nicht bewässert; wie aber das Gras mehr empor wächst, bedarf die Wiese
auch mehr Wasser. In den Monaten Juni und Juli, oder zur Zeit von grosser Dürre wird
es immer nothwendig, die Wiese gut zu bewässern, damit die zarten Wurzeln des Ray-
grases und des Klees nicht zu Grunde gehen. Die Bewässerung muss aber wo mög-
lich Abends bei Sonnenuntergang gemacht werden, damit die Wiese das Wasser sanft
einsauge. Diese Regel, die Wiesen entweder Abends oder auch zeitlich Früh zu bewäs-
sern, gibt schon Plinius in seiner Naturgeschichte, indem er sagt: »His horae rigandi
matutina, atque vespera, ne infervescat aqua sole.«
Wem also die Wahl der Bewäs-
serungsstunden frei steht, der wird zu seinem Vortheile immer die Morgen- oder Abend-
stunden bestimmen.

Die grösste Aufmerksamkeit bedarf eine Winterwiese zu jener Zeit, wenn die Tempe-
ratur unter den Gefrierpunkt herabsinkt. Um der Bildung des Eises vorzubeugen, muss
man dann möglichst viel Wasser über die Wiese laufen lassen und dafür sorgen, dass es
nirgends stocke. Nimmt aber die Kälte so zu, dass sich eine starke Eisrinde bildet, so
wird der Zulauf des Wassers gehemmt und es bleibt die Eisrinde in der Höhe, während
das Wasser unter derselben abfliesst; es kann also der Erdboden nicht leicht gefrieren,
ausser wenn die Kälte noch mehr zunimmt, in welchem Falle eine Mahd erfriert und zu

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[219/0255] Anlegung bewässerbarer Wiesen. Bewässerungsgräben r r', r r'', r r''' und bewässert die niedriger gelegene Wiese, oder die Beete s, s, s .... worauf es erst mittelst der Abzugsgräben t t', t t'', t t''' in den grossen oder Hauptabzugsgraben G H geleitet wird. Zur Bewässerung des unteren Thei- les der Wiese kommt der Graben z z sehr zu statten, indem man mittelst desselben die Menge des Wassers in dem Graben I L vermehren kann. Strömt aber übermässig viel Was- ser zu, so öffnet man die Schütze x, um dem Wasser Abzug zu verschaffen, und auf diese Art immer eine gleichförmige Bewässerung der ganzen Wiese zu erhalten. Fig. 13. bis 15. Tab. 83. Die punktirten Stellen der Bewässerungsgräben unter a, a .... h, h .... bezeichnen die Orte, wo zur Bequemlichkeit der Ueberfahrt mit den Wagen hölzerne bedeckte Rin- nen (cassoni o tombe di legno) angebracht sind, und die gleichfalls punktirten Stellen in f f', … q q' …, t t' … der Abzugsgräben bezeichnen die Orte, wo für denselben Zweck die Ueberfahrt durch eine breitere Vertiefung des Bodens Statt hat. Ausser den beschriebenen Anlagsarten der Wiesen gibt es noch viele andere, welche von der Lage und Gestalt des Terrains bedingt werden. Der verständige Landwirth muss immer jene Methode wählen, wobei die wenigsten Erdarbeiten Statt finden, und das Wasser möglichst gespart wird. §. 154. Man muss bei der ersten Bewässerung der Wiese jedesmal genau den Gang des Was- sers beobachten, und jene Stellen bezeichnen, wo die Anlage fehlerhaft erscheint. Fan- den bedeutende Erdtransporte Statt, so werden die aufgeführten Strecken sich nach und nach setzen und man wird in den folgenden Jahren wieder Erde nachzuführen haben, wel- ches allerdings eine neue Ursache ist, grosse Erdarbeiten so viel als möglich zu vermeiden. Die Winterwiesen dürfen in der ersten Zeit nach ihrer Anlage nur mässig bewässert werden, damit der Dünger gehörig aufgelöst und von dem Boden aufgenommen werde. Um das bessere Gedeihen der zarten Gräser zu befördern, wird an schönen und sonnigen Tagen gar nicht bewässert; wie aber das Gras mehr empor wächst, bedarf die Wiese auch mehr Wasser. In den Monaten Juni und Juli, oder zur Zeit von grosser Dürre wird es immer nothwendig, die Wiese gut zu bewässern, damit die zarten Wurzeln des Ray- grases und des Klees nicht zu Grunde gehen. Die Bewässerung muss aber wo mög- lich Abends bei Sonnenuntergang gemacht werden, damit die Wiese das Wasser sanft einsauge. Diese Regel, die Wiesen entweder Abends oder auch zeitlich Früh zu bewäs- sern, gibt schon Plinius in seiner Naturgeschichte, indem er sagt: »His horae rigandi matutina, atque vespera, ne infervescat aqua sole.« Wem also die Wahl der Bewäs- serungsstunden frei steht, der wird zu seinem Vortheile immer die Morgen- oder Abend- stunden bestimmen. Die grösste Aufmerksamkeit bedarf eine Winterwiese zu jener Zeit, wenn die Tempe- ratur unter den Gefrierpunkt herabsinkt. Um der Bildung des Eises vorzubeugen, muss man dann möglichst viel Wasser über die Wiese laufen lassen und dafür sorgen, dass es nirgends stocke. Nimmt aber die Kälte so zu, dass sich eine starke Eisrinde bildet, so wird der Zulauf des Wassers gehemmt und es bleibt die Eisrinde in der Höhe, während das Wasser unter derselben abfliesst; es kann also der Erdboden nicht leicht gefrieren, ausser wenn die Kälte noch mehr zunimmt, in welchem Falle eine Mahd erfriert und zu 28*

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 219. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/255>, abgerufen am 19.04.2024.