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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Erklärung der Spiralpumpe.
beiläufig 7 Fuss hoch heben. Wegen dieser unbedeutenden Hubshöhe und kostspieligen
Konstrukzion wird dieses Schöpfrad nicht häufig gebraucht.

§. 174.
Fig.
10.
bis
12.
Tab.
85.

Die Spiralpumpe (Pompe spirale) Fig. 10 bis 12, wurde im Jahre 1746 von
einem Zinngiesser in Zürich, Nahmens Andreas Wirz erfunden. Sie besteht aus einem lan-
gen Rohre, welches nach Art der Archimedischen Schnecke schrauben- oder schlangen-
förmig um eine Welle gewunden ist, und an einem Ende A mit einem weiten trichterför-
migen Einflusse, dem sogenannten Horn (Corne) versehen ist, am andern Ende B aber
mit einer Röhre B D in Verbindung steht, an derem Ende das Steigrohr (Tuyau
montant
) E F befestigt ist. Auch diese Maschine wird gewöhnlich durch ein unter-
schlächtiges, in ein Gerinne gestelltes Wasserrad betrieben; wird das letztere in Be-
wegung gesetzt, so taucht das Horn A in den Fluss ein, und schöpft Wasser; wie es
aber in das Freie tritt, schöpft es wieder Luft. Bei der ferneren Umdrehung rückt
das Wasser in dem Schlangenrohre weiter, und das neu geschöpfte Wasser sperrt die
geschöpfte Luft ab. Auf diese Art befinden sich in dem ganzen Schlangenrohre ab-
wechselnd Wasser- und Luftschichten, die gleichförmig vorrücken, und bis zur letzten
Windung bei B gelangen. Hier kann das Wasser nirgends ausweichen, es muss also
durch das horizontale Rohr B D und die Steigröhre E F weiter rücken und endlich
bei F ausfliessen. Dieser Ausfluss ist aber nicht gleichförmig, indem abwechselnd, wie es
bei dem Schöpfen mittelst des Hornes A der Fall war, bei F Wasser und Luft heraustritt.

Zur Versinnlichung der Wirkung einer Spiralpumpe kann man sich am
zweckmässigsten eines gläsernen Modelles, das in einen Behälter gesetzt wird,
bedienen, weil die Wasserstände in jeder Windung sich daran deutlich erkennen lassen.
Es seyen hier die Durchmesser der Windungen oder Gänge der Röhre durchaus gleich,
z. B. 10zöllig, die innern Weiten der gläsernen Röhre aber abnehmend, so dass die Röhre
zunächst dem Horne den grössten, jene aber zunächst der Steigröhre den kleinsten
Durchmesser hat. Ein solches Modell wird am besten dadurch konstruirt, wenn die ver-
jüngte Glasröhre um einen Zylinder gewunden wird. Wird dieses Modell durch eine Kurbel
umgetrieben, so wird nach einigen Umdrehungen das geschöpfte Wasser in der ersten Win-
Fig.
10.
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dung oben bei a, und unten bei m anstehen, demnach die Hälfte des kubischen Inhaltes der
Windung einnehmen. In der zweiten Windung wird das Wasser zwar wieder bis zum obern
Rande b reichen, allein unten etwas höher hinauf, bis n gehen; da nämlich der Durchmes-
ser der Röhre hier bereits kleiner ist, das einmal geschöpfte und von der Luft abgeschlos-
sene Wasser aber wegen seiner Unzusammendrückbarkeit einen gleichen kubischen Inhalt,
wie im ersten Gewinde einnimmt, so muss es sich bis zu n erheben. Aus demselben Grunde
erhebt es sich im dritten Gewinde bis o, im vierten bis p ... und im letzten bis k, wäh-
rend es an dem obern Theile des Schlangenrohres bis zu b, c, d ... g ansteht. Es folgt
nun von selbst, dass die im ersten Gewinde von dem Horne geschöpfte Luft, welche nebst
dem Drucke der Atmosphäre noch von der Wassersäule a m gepresst wird, im zweiten Ge-
winde den Raum c n, welcher kleiner als b m ist, einnehme; im dritten Gewinde nimmt sie
d o ein, welches wieder kleiner als c n ist ....., im letzten Gewinde endlich ist diese Luft
in den Raum g k eingeengt.

Erklärung der Spiralpumpe.
beiläufig 7 Fuss hoch heben. Wegen dieser unbedeutenden Hubshöhe und kostspieligen
Konstrukzion wird dieses Schöpfrad nicht häufig gebraucht.

§. 174.
Fig.
10.
bis
12.
Tab.
85.

Die Spiralpumpe (Pompe spirale) Fig. 10 bis 12, wurde im Jahre 1746 von
einem Zinngiesser in Zürich, Nahmens Andreas Wirz erfunden. Sie besteht aus einem lan-
gen Rohre, welches nach Art der Archimedischen Schnecke schrauben- oder schlangen-
förmig um eine Welle gewunden ist, und an einem Ende A mit einem weiten trichterför-
migen Einflusse, dem sogenannten Horn (Corne) versehen ist, am andern Ende B aber
mit einer Röhre B D in Verbindung steht, an derem Ende das Steigrohr (Tuyau
montant
) E F befestigt ist. Auch diese Maschine wird gewöhnlich durch ein unter-
schlächtiges, in ein Gerinne gestelltes Wasserrad betrieben; wird das letztere in Be-
wegung gesetzt, so taucht das Horn A in den Fluss ein, und schöpft Wasser; wie es
aber in das Freie tritt, schöpft es wieder Luft. Bei der ferneren Umdrehung rückt
das Wasser in dem Schlangenrohre weiter, und das neu geschöpfte Wasser sperrt die
geschöpfte Luft ab. Auf diese Art befinden sich in dem ganzen Schlangenrohre ab-
wechselnd Wasser- und Luftschichten, die gleichförmig vorrücken, und bis zur letzten
Windung bei B gelangen. Hier kann das Wasser nirgends ausweichen, es muss also
durch das horizontale Rohr B D und die Steigröhre E F weiter rücken und endlich
bei F ausfliessen. Dieser Ausfluss ist aber nicht gleichförmig, indem abwechselnd, wie es
bei dem Schöpfen mittelst des Hornes A der Fall war, bei F Wasser und Luft heraustritt.

Zur Versinnlichung der Wirkung einer Spiralpumpe kann man sich am
zweckmässigsten eines gläsernen Modelles, das in einen Behälter gesetzt wird,
bedienen, weil die Wasserstände in jeder Windung sich daran deutlich erkennen lassen.
Es seyen hier die Durchmesser der Windungen oder Gänge der Röhre durchaus gleich,
z. B. 10zöllig, die innern Weiten der gläsernen Röhre aber abnehmend, so dass die Röhre
zunächst dem Horne den grössten, jene aber zunächst der Steigröhre den kleinsten
Durchmesser hat. Ein solches Modell wird am besten dadurch konstruirt, wenn die ver-
jüngte Glasröhre um einen Zylinder gewunden wird. Wird dieses Modell durch eine Kurbel
umgetrieben, so wird nach einigen Umdrehungen das geschöpfte Wasser in der ersten Win-
Fig.
10.
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dung oben bei a, und unten bei m anstehen, demnach die Hälfte des kubischen Inhaltes der
Windung einnehmen. In der zweiten Windung wird das Wasser zwar wieder bis zum obern
Rande b reichen, allein unten etwas höher hinauf, bis n gehen; da nämlich der Durchmes-
ser der Röhre hier bereits kleiner ist, das einmal geschöpfte und von der Luft abgeschlos-
sene Wasser aber wegen seiner Unzusammendrückbarkeit einen gleichen kubischen Inhalt,
wie im ersten Gewinde einnimmt, so muss es sich bis zu n erheben. Aus demselben Grunde
erhebt es sich im dritten Gewinde bis o, im vierten bis p … und im letzten bis k, wäh-
rend es an dem obern Theile des Schlangenrohres bis zu b, c, d … g ansteht. Es folgt
nun von selbst, dass die im ersten Gewinde von dem Horne geschöpfte Luft, welche nebst
dem Drucke der Atmosphäre noch von der Wassersäule a m gepresst wird, im zweiten Ge-
winde den Raum c n, welcher kleiner als b m ist, einnehme; im dritten Gewinde nimmt sie
d o ein, welches wieder kleiner als c n ist ....., im letzten Gewinde endlich ist diese Luft
in den Raum g k eingeengt.

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[244/0280] Erklärung der Spiralpumpe. beiläufig 7 Fuss hoch heben. Wegen dieser unbedeutenden Hubshöhe und kostspieligen Konstrukzion wird dieses Schöpfrad nicht häufig gebraucht. §. 174. Die Spiralpumpe (Pompe spirale) Fig. 10 bis 12, wurde im Jahre 1746 von einem Zinngiesser in Zürich, Nahmens Andreas Wirz erfunden. Sie besteht aus einem lan- gen Rohre, welches nach Art der Archimedischen Schnecke schrauben- oder schlangen- förmig um eine Welle gewunden ist, und an einem Ende A mit einem weiten trichterför- migen Einflusse, dem sogenannten Horn (Corne) versehen ist, am andern Ende B aber mit einer Röhre B D in Verbindung steht, an derem Ende das Steigrohr (Tuyau montant) E F befestigt ist. Auch diese Maschine wird gewöhnlich durch ein unter- schlächtiges, in ein Gerinne gestelltes Wasserrad betrieben; wird das letztere in Be- wegung gesetzt, so taucht das Horn A in den Fluss ein, und schöpft Wasser; wie es aber in das Freie tritt, schöpft es wieder Luft. Bei der ferneren Umdrehung rückt das Wasser in dem Schlangenrohre weiter, und das neu geschöpfte Wasser sperrt die geschöpfte Luft ab. Auf diese Art befinden sich in dem ganzen Schlangenrohre ab- wechselnd Wasser- und Luftschichten, die gleichförmig vorrücken, und bis zur letzten Windung bei B gelangen. Hier kann das Wasser nirgends ausweichen, es muss also durch das horizontale Rohr B D und die Steigröhre E F weiter rücken und endlich bei F ausfliessen. Dieser Ausfluss ist aber nicht gleichförmig, indem abwechselnd, wie es bei dem Schöpfen mittelst des Hornes A der Fall war, bei F Wasser und Luft heraustritt. Zur Versinnlichung der Wirkung einer Spiralpumpe kann man sich am zweckmässigsten eines gläsernen Modelles, das in einen Behälter gesetzt wird, bedienen, weil die Wasserstände in jeder Windung sich daran deutlich erkennen lassen. Es seyen hier die Durchmesser der Windungen oder Gänge der Röhre durchaus gleich, z. B. 10zöllig, die innern Weiten der gläsernen Röhre aber abnehmend, so dass die Röhre zunächst dem Horne den grössten, jene aber zunächst der Steigröhre den kleinsten Durchmesser hat. Ein solches Modell wird am besten dadurch konstruirt, wenn die ver- jüngte Glasröhre um einen Zylinder gewunden wird. Wird dieses Modell durch eine Kurbel umgetrieben, so wird nach einigen Umdrehungen das geschöpfte Wasser in der ersten Win- dung oben bei a, und unten bei m anstehen, demnach die Hälfte des kubischen Inhaltes der Windung einnehmen. In der zweiten Windung wird das Wasser zwar wieder bis zum obern Rande b reichen, allein unten etwas höher hinauf, bis n gehen; da nämlich der Durchmes- ser der Röhre hier bereits kleiner ist, das einmal geschöpfte und von der Luft abgeschlos- sene Wasser aber wegen seiner Unzusammendrückbarkeit einen gleichen kubischen Inhalt, wie im ersten Gewinde einnimmt, so muss es sich bis zu n erheben. Aus demselben Grunde erhebt es sich im dritten Gewinde bis o, im vierten bis p … und im letzten bis k, wäh- rend es an dem obern Theile des Schlangenrohres bis zu b, c, d … g ansteht. Es folgt nun von selbst, dass die im ersten Gewinde von dem Horne geschöpfte Luft, welche nebst dem Drucke der Atmosphäre noch von der Wassersäule a m gepresst wird, im zweiten Ge- winde den Raum c n, welcher kleiner als b m ist, einnehme; im dritten Gewinde nimmt sie d o ein, welches wieder kleiner als c n ist ....., im letzten Gewinde endlich ist diese Luft in den Raum g k eingeengt. Fig. 10. Tab. 86.

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 244. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/280>, abgerufen am 25.04.2024.