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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Im Grossen ausgeführte Spiralpumpen.
§. 176.

Eine solche Spiralpumpe wurde im Jahre 1784 in Archangelsky bei Moskau durch
Herrn Norberg mit gutem Erfolge ausgeführt, wie Herr Lempe in seinem Magazin der
Bergbaukunde XI. Theil, Dresden 1795, Seite 38 berichtet. Bei dieser Maschine liefen
zwei Schlangen von geschlagenem Kupfer neben einander fort, die Fugen waren mit Zinn
gelöthet, und jede Schlange hatte 61/2 Windungen; diese letztern bildeten aber keinen
Kreis, sondern ein Achteck. Der Durchmesser dieses Achtecks war 18 schwedische Fuss,
der Röhrendurchmesser bei der einen Schlange 3, bei der andern 4 schwedische Zoll;
das Rad machte in jeder Minute 3 Umläufe, und hob während dieser Zeit 7 Kubikfuss
Wasser 72 Fuss hoch. Die gehobene Wassermenge war also in der Stunde 60 . 7 = 420
und in einem Tage 24 . 420 = 10080 Kubikfuss. Die Länge der Röhrenleitung war 740
Fuss. Man sieht leicht, dass die achteckigen Windungen hier einen Verlust an Kraft und
Effekt verursachten.

Im Jahre 1779 wurden zu Florenz nach den Verbesserungen von Daniel Bernoulli
Versuche mit einer Spiralpumpe angestellt, wobei in jeder Minute gegen 2,5 Kubikfuss
Wasser auf 100 Fuss Höhe gehoben wurden.

Die Beschreibung der Spiralpumpe, so wie selbe von Wirz erfunden wurde, befindet
sich im III. Bande der Verhandlungen der naturforschenden Gesellschaft in Zürich vom
Jahre 1766. In den Petersburger Commentarien vom Jahre 1772 finden sich die ersten
theoretischen Untersuchungen über diesen Gegenstand von Daniel Bernoulli vor. In den
Abhandlungen der königl. schwedischen Akademie der Wissenschaften vom Jahre 1783 und
1784 kommen vollständige Untersuchungen hierüber vor. Eine ausführliche Theorie ist
aber in dem Handbuche der Mechanik und Hydraulik vom Herrn Eytelwein enthalten.

Uebrigens sieht man leicht, dass der Name Spiralpumpe für diese Maschine
eigentlich nicht passt, weil ihr die Haupttheile der Pumpen, nämlich die zwei Ventile
und der Kolben fehlen. Der Vorzug dieser Maschine vor den Pumpen liegt eben darin,
dass hiebei kein Wasserverlust, wie es bei Ventilen immer der Fall ist, eintritt, und dass
die Reibung in der Stopfbüchse oder der Verbindungsröhre zwischen den Windungen
und dem Steigrohre geringer, als jene eines Kolbens ist.

§. 177.

Die fortschreitende Zusammendrückung der Luft in jeder Spiralpumpe erfordert nach
dem Mariotti'schen Gesetze, dass die Räume der eingeschlossenen Luft im verkehrten
Verhältnisse des Druckes abnehmen. Zu diesem Zwecke muss man, wie schon bemerkt
wurde, entweder die Halbmesser der Windungen abnehmen lassen, oder das Schlangen-
rohr nach jeder Windung enger machen. Weil aber die Steighöhe von der Summe der
Wassersäulen in den Windungen bewirkt wird, so ist es vortheilhafter, diese Wassersäu-
len gross, oder alle Halbmesser der Windungen von gleicher Grösse zu machen, und
die Verminderung des zusammengedrückten Luftraumes durch Verminderung der Quer-
Fig.
10.
Tab.
86.
schnittsfläche der folgenden Röhren zu bewirken. Wir wollen daher zuerst eine Spiral-
pumpe betrachten, wobei der mittlere Durchmesser der Windungen durch-
aus gleich
ist, die Querschnittsflächen der Röhren aber von dem Horne bis gegen die
Steigröhre fortwährend abnehmen. In der ersten Windung, welche sich zunächst dem

Im Grossen ausgeführte Spiralpumpen.
§. 176.

Eine solche Spiralpumpe wurde im Jahre 1784 in Archangelsky bei Moskau durch
Herrn Norberg mit gutem Erfolge ausgeführt, wie Herr Lempe in seinem Magazin der
Bergbaukunde XI. Theil, Dresden 1795, Seite 38 berichtet. Bei dieser Maschine liefen
zwei Schlangen von geschlagenem Kupfer neben einander fort, die Fugen waren mit Zinn
gelöthet, und jede Schlange hatte 6½ Windungen; diese letztern bildeten aber keinen
Kreis, sondern ein Achteck. Der Durchmesser dieses Achtecks war 18 schwedische Fuss,
der Röhrendurchmesser bei der einen Schlange 3, bei der andern 4 schwedische Zoll;
das Rad machte in jeder Minute 3 Umläufe, und hob während dieser Zeit 7 Kubikfuss
Wasser 72 Fuss hoch. Die gehobene Wassermenge war also in der Stunde 60 . 7 = 420
und in einem Tage 24 . 420 = 10080 Kubikfuss. Die Länge der Röhrenleitung war 740
Fuss. Man sieht leicht, dass die achteckigen Windungen hier einen Verlust an Kraft und
Effekt verursachten.

Im Jahre 1779 wurden zu Florenz nach den Verbesserungen von Daniel Bernoulli
Versuche mit einer Spiralpumpe angestellt, wobei in jeder Minute gegen 2,5 Kubikfuss
Wasser auf 100 Fuss Höhe gehoben wurden.

Die Beschreibung der Spiralpumpe, so wie selbe von Wirz erfunden wurde, befindet
sich im III. Bande der Verhandlungen der naturforschenden Gesellschaft in Zürich vom
Jahre 1766. In den Petersburger Commentarien vom Jahre 1772 finden sich die ersten
theoretischen Untersuchungen über diesen Gegenstand von Daniel Bernoulli vor. In den
Abhandlungen der königl. schwedischen Akademie der Wissenschaften vom Jahre 1783 und
1784 kommen vollständige Untersuchungen hierüber vor. Eine ausführliche Theorie ist
aber in dem Handbuche der Mechanik und Hydraulik vom Herrn Eytelwein enthalten.

Uebrigens sieht man leicht, dass der Name Spiralpumpe für diese Maschine
eigentlich nicht passt, weil ihr die Haupttheile der Pumpen, nämlich die zwei Ventile
und der Kolben fehlen. Der Vorzug dieser Maschine vor den Pumpen liegt eben darin,
dass hiebei kein Wasserverlust, wie es bei Ventilen immer der Fall ist, eintritt, und dass
die Reibung in der Stopfbüchse oder der Verbindungsröhre zwischen den Windungen
und dem Steigrohre geringer, als jene eines Kolbens ist.

§. 177.

Die fortschreitende Zusammendrückung der Luft in jeder Spiralpumpe erfordert nach
dem Mariotti’schen Gesetze, dass die Räume der eingeschlossenen Luft im verkehrten
Verhältnisse des Druckes abnehmen. Zu diesem Zwecke muss man, wie schon bemerkt
wurde, entweder die Halbmesser der Windungen abnehmen lassen, oder das Schlangen-
rohr nach jeder Windung enger machen. Weil aber die Steighöhe von der Summe der
Wassersäulen in den Windungen bewirkt wird, so ist es vortheilhafter, diese Wassersäu-
len gross, oder alle Halbmesser der Windungen von gleicher Grösse zu machen, und
die Verminderung des zusammengedrückten Luftraumes durch Verminderung der Quer-
Fig.
10.
Tab.
86.
schnittsfläche der folgenden Röhren zu bewirken. Wir wollen daher zuerst eine Spiral-
pumpe betrachten, wobei der mittlere Durchmesser der Windungen durch-
aus gleich
ist, die Querschnittsflächen der Röhren aber von dem Horne bis gegen die
Steigröhre fortwährend abnehmen. In der ersten Windung, welche sich zunächst dem

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[246/0282] Im Grossen ausgeführte Spiralpumpen. §. 176. Eine solche Spiralpumpe wurde im Jahre 1784 in Archangelsky bei Moskau durch Herrn Norberg mit gutem Erfolge ausgeführt, wie Herr Lempe in seinem Magazin der Bergbaukunde XI. Theil, Dresden 1795, Seite 38 berichtet. Bei dieser Maschine liefen zwei Schlangen von geschlagenem Kupfer neben einander fort, die Fugen waren mit Zinn gelöthet, und jede Schlange hatte 6½ Windungen; diese letztern bildeten aber keinen Kreis, sondern ein Achteck. Der Durchmesser dieses Achtecks war 18 schwedische Fuss, der Röhrendurchmesser bei der einen Schlange 3, bei der andern 4 schwedische Zoll; das Rad machte in jeder Minute 3 Umläufe, und hob während dieser Zeit 7 Kubikfuss Wasser 72 Fuss hoch. Die gehobene Wassermenge war also in der Stunde 60 . 7 = 420 und in einem Tage 24 . 420 = 10080 Kubikfuss. Die Länge der Röhrenleitung war 740 Fuss. Man sieht leicht, dass die achteckigen Windungen hier einen Verlust an Kraft und Effekt verursachten. Im Jahre 1779 wurden zu Florenz nach den Verbesserungen von Daniel Bernoulli Versuche mit einer Spiralpumpe angestellt, wobei in jeder Minute gegen 2,5 Kubikfuss Wasser auf 100 Fuss Höhe gehoben wurden. Die Beschreibung der Spiralpumpe, so wie selbe von Wirz erfunden wurde, befindet sich im III. Bande der Verhandlungen der naturforschenden Gesellschaft in Zürich vom Jahre 1766. In den Petersburger Commentarien vom Jahre 1772 finden sich die ersten theoretischen Untersuchungen über diesen Gegenstand von Daniel Bernoulli vor. In den Abhandlungen der königl. schwedischen Akademie der Wissenschaften vom Jahre 1783 und 1784 kommen vollständige Untersuchungen hierüber vor. Eine ausführliche Theorie ist aber in dem Handbuche der Mechanik und Hydraulik vom Herrn Eytelwein enthalten. Uebrigens sieht man leicht, dass der Name Spiralpumpe für diese Maschine eigentlich nicht passt, weil ihr die Haupttheile der Pumpen, nämlich die zwei Ventile und der Kolben fehlen. Der Vorzug dieser Maschine vor den Pumpen liegt eben darin, dass hiebei kein Wasserverlust, wie es bei Ventilen immer der Fall ist, eintritt, und dass die Reibung in der Stopfbüchse oder der Verbindungsröhre zwischen den Windungen und dem Steigrohre geringer, als jene eines Kolbens ist. §. 177. Die fortschreitende Zusammendrückung der Luft in jeder Spiralpumpe erfordert nach dem Mariotti’schen Gesetze, dass die Räume der eingeschlossenen Luft im verkehrten Verhältnisse des Druckes abnehmen. Zu diesem Zwecke muss man, wie schon bemerkt wurde, entweder die Halbmesser der Windungen abnehmen lassen, oder das Schlangen- rohr nach jeder Windung enger machen. Weil aber die Steighöhe von der Summe der Wassersäulen in den Windungen bewirkt wird, so ist es vortheilhafter, diese Wassersäu- len gross, oder alle Halbmesser der Windungen von gleicher Grösse zu machen, und die Verminderung des zusammengedrückten Luftraumes durch Verminderung der Quer- schnittsfläche der folgenden Röhren zu bewirken. Wir wollen daher zuerst eine Spiral- pumpe betrachten, wobei der mittlere Durchmesser der Windungen durch- aus gleich ist, die Querschnittsflächen der Röhren aber von dem Horne bis gegen die Steigröhre fortwährend abnehmen. In der ersten Windung, welche sich zunächst dem Fig. 10. Tab. 86.

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 246. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/282>, abgerufen am 29.03.2024.