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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Konstrukzion der Ventile.
Scheibe von etwas grösserem Durchmesser bewirkt; diese Scheibe ist an der Kolben-
stange über dem Kolben befestigt und ihr Rand wird bei dem Aufziehen des Kolbens
durch den Druck der darüber stehenden Wassersäule an die Wände des Kolbenrohres
angedrückt und so der genaue Schluss bewirkt. Geht aber der Kolben herab, so hebt
sich die Lederscheibe, und das Wasser dringt durch die Oeffnungen. Eine solche Leder-
scheibe bewirkt auf diese Art nicht bloss die Liederung, sondern sie versieht auch die Stelle
des Ventils, allein sie entspricht beiden Zwecken nur unvollkommen, indem die Absperung
des Wassers nicht genau ist und die Scheibe, vorzüglich wenn sie zu Anfange ihres Ge-
brauches noch zu steif ist, den Durchgang des Wassers hemmt. Die hölzernen Kolben
quellen überdiess durch das Wasser an, und wenn der Satz einige Zeit lang steht, so
trocknen sie wieder zusammen.

Aus dieser Ursache werden in den Kunstsätzen gegenwärtig meistens Kolben mit me-
tallenem Gerippe oder Kolbenstocke (corps de piston) und zwar mit einfachem oder mitFig.
10.
und
11.
Tab.
44.

doppeltem Klappenventile, welche wir bereits §. 98, II. Band genau beschrieben haben, ge-
braucht. Die Liederungen, welche wir dort angegeben haben, werden im Durchmesser
2 bis 4 Linien, bei hohen Sätzen selbst 5 bis 6 Linien grösser als der Durchmesser des
Kolbenrohres gemacht; der Kolben selbst bleibt aber im Durchmesser um einen Zoll
kleiner, damit er niemals an das Kolbenrohr anstreife.

Für Saugwerke oder vereinigte Saug- und Druckwerke, von welchen im nächsten
Kapitel gehandelt wird, verdient nebst den im II. Bande beschriebenen Kolben auch noch
der Kolben mit Sturzliederung Fig. 16 empfohlen zu werden. Der metalleneFig.
16.
Tab.
86.

Kolbenstock a b ist an die Kolbenstange angeschraubt und mit einer concaven Tragscheibe
versehen, hierauf werden die Lederscheiben gelegt und mit einer zweiten Platte oder
Presscheibe c d durch Schrauben angezogen. Der Kolben kann auch eine doppelteFig.
17.

Sturzliederung Fig. 17 erhalten; in beiden Fällen wird durch diese Liederung ein
genaues Abschliessen des Wassers bewirkt, und beim Zurückgehen des Kolbens ist die
Reibung an dem Kolbenrohre nicht sehr bedeutend.

§. 192.

Die Ventile (Soupapes) innerhalb der Kolben und jene welche oberhalb des Saug-
rohres angebracht werden, haben wir auch schon im II. Bande beschrieben. Gute Ventile
müssen folgende Eigenschaften haben: 1tens. Die Klappen sollen eine so grosse Oeffnung
haben, als jene des Saugrohres ist, um dem Wasser einen ungehinderten Durchgang zu
verschaffen. Zu dieser Absicht wird zuweilen das Saugrohr an dem Orte weiter gemacht,
wo die Klappe eingesetzt werden soll. 2tens. Die Ventile müssen sich so schnell schliessen,
dass nur wenig von dem bereits gehobenen Wasser während der Zeit, als sie sich schlies-
sen, zurückfallen kann. 3tens. Sind die Ventile geschlossen, so sollen sie nicht nur überall
genau aufliegen, sondern auch so stark seyn, dass sie alles obere Wasser zu tragen ver-
mögen; doch dürfen die Klappen nicht zu schwer seyn, weil ihr Oeffnen sonst eine zu
grosse Kraft erfordern würde.

Nach diesen Grundsätzen lassen sich nun alle bisher erfundenen Ventile beurtheilen.
Da Klappenventile dem Wasser die grösste Oeffnung für das Durchfliessen ge-
währen, so verdienen sie den Vorzug vor allen andern. Dagegen wird das Durchfliessen des

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Konstrukzion der Ventile.
Scheibe von etwas grösserem Durchmesser bewirkt; diese Scheibe ist an der Kolben-
stange über dem Kolben befestigt und ihr Rand wird bei dem Aufziehen des Kolbens
durch den Druck der darüber stehenden Wassersäule an die Wände des Kolbenrohres
angedrückt und so der genaue Schluss bewirkt. Geht aber der Kolben herab, so hebt
sich die Lederscheibe, und das Wasser dringt durch die Oeffnungen. Eine solche Leder-
scheibe bewirkt auf diese Art nicht bloss die Liederung, sondern sie versieht auch die Stelle
des Ventils, allein sie entspricht beiden Zwecken nur unvollkommen, indem die Absperung
des Wassers nicht genau ist und die Scheibe, vorzüglich wenn sie zu Anfange ihres Ge-
brauches noch zu steif ist, den Durchgang des Wassers hemmt. Die hölzernen Kolben
quellen überdiess durch das Wasser an, und wenn der Satz einige Zeit lang steht, so
trocknen sie wieder zusammen.

Aus dieser Ursache werden in den Kunstsätzen gegenwärtig meistens Kolben mit me-
tallenem Gerippe oder Kolbenstocke (corps de piston) und zwar mit einfachem oder mitFig.
10.
und
11.
Tab.
44.

doppeltem Klappenventile, welche wir bereits §. 98, II. Band genau beschrieben haben, ge-
braucht. Die Liederungen, welche wir dort angegeben haben, werden im Durchmesser
2 bis 4 Linien, bei hohen Sätzen selbst 5 bis 6 Linien grösser als der Durchmesser des
Kolbenrohres gemacht; der Kolben selbst bleibt aber im Durchmesser um einen Zoll
kleiner, damit er niemals an das Kolbenrohr anstreife.

Für Saugwerke oder vereinigte Saug- und Druckwerke, von welchen im nächsten
Kapitel gehandelt wird, verdient nebst den im II. Bande beschriebenen Kolben auch noch
der Kolben mit Sturzliederung Fig. 16 empfohlen zu werden. Der metalleneFig.
16.
Tab.
86.

Kolbenstock a b ist an die Kolbenstange angeschraubt und mit einer concaven Tragscheibe
versehen, hierauf werden die Lederscheiben gelegt und mit einer zweiten Platte oder
Presscheibe c d durch Schrauben angezogen. Der Kolben kann auch eine doppelteFig.
17.

Sturzliederung Fig. 17 erhalten; in beiden Fällen wird durch diese Liederung ein
genaues Abschliessen des Wassers bewirkt, und beim Zurückgehen des Kolbens ist die
Reibung an dem Kolbenrohre nicht sehr bedeutend.

§. 192.

Die Ventile (Soupapes) innerhalb der Kolben und jene welche oberhalb des Saug-
rohres angebracht werden, haben wir auch schon im II. Bande beschrieben. Gute Ventile
müssen folgende Eigenschaften haben: 1tens. Die Klappen sollen eine so grosse Oeffnung
haben, als jene des Saugrohres ist, um dem Wasser einen ungehinderten Durchgang zu
verschaffen. Zu dieser Absicht wird zuweilen das Saugrohr an dem Orte weiter gemacht,
wo die Klappe eingesetzt werden soll. 2tens. Die Ventile müssen sich so schnell schliessen,
dass nur wenig von dem bereits gehobenen Wasser während der Zeit, als sie sich schlies-
sen, zurückfallen kann. 3tens. Sind die Ventile geschlossen, so sollen sie nicht nur überall
genau aufliegen, sondern auch so stark seyn, dass sie alles obere Wasser zu tragen ver-
mögen; doch dürfen die Klappen nicht zu schwer seyn, weil ihr Oeffnen sonst eine zu
grosse Kraft erfordern würde.

Nach diesen Grundsätzen lassen sich nun alle bisher erfundenen Ventile beurtheilen.
Da Klappenventile dem Wasser die grösste Oeffnung für das Durchfliessen ge-
währen, so verdienen sie den Vorzug vor allen andern. Dagegen wird das Durchfliessen des

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[267/0303] Konstrukzion der Ventile. Scheibe von etwas grösserem Durchmesser bewirkt; diese Scheibe ist an der Kolben- stange über dem Kolben befestigt und ihr Rand wird bei dem Aufziehen des Kolbens durch den Druck der darüber stehenden Wassersäule an die Wände des Kolbenrohres angedrückt und so der genaue Schluss bewirkt. Geht aber der Kolben herab, so hebt sich die Lederscheibe, und das Wasser dringt durch die Oeffnungen. Eine solche Leder- scheibe bewirkt auf diese Art nicht bloss die Liederung, sondern sie versieht auch die Stelle des Ventils, allein sie entspricht beiden Zwecken nur unvollkommen, indem die Absperung des Wassers nicht genau ist und die Scheibe, vorzüglich wenn sie zu Anfange ihres Ge- brauches noch zu steif ist, den Durchgang des Wassers hemmt. Die hölzernen Kolben quellen überdiess durch das Wasser an, und wenn der Satz einige Zeit lang steht, so trocknen sie wieder zusammen. Aus dieser Ursache werden in den Kunstsätzen gegenwärtig meistens Kolben mit me- tallenem Gerippe oder Kolbenstocke (corps de piston) und zwar mit einfachem oder mit doppeltem Klappenventile, welche wir bereits §. 98, II. Band genau beschrieben haben, ge- braucht. Die Liederungen, welche wir dort angegeben haben, werden im Durchmesser 2 bis 4 Linien, bei hohen Sätzen selbst 5 bis 6 Linien grösser als der Durchmesser des Kolbenrohres gemacht; der Kolben selbst bleibt aber im Durchmesser um einen Zoll kleiner, damit er niemals an das Kolbenrohr anstreife. Fig. 10. und 11. Tab. 44. Für Saugwerke oder vereinigte Saug- und Druckwerke, von welchen im nächsten Kapitel gehandelt wird, verdient nebst den im II. Bande beschriebenen Kolben auch noch der Kolben mit Sturzliederung Fig. 16 empfohlen zu werden. Der metallene Kolbenstock a b ist an die Kolbenstange angeschraubt und mit einer concaven Tragscheibe versehen, hierauf werden die Lederscheiben gelegt und mit einer zweiten Platte oder Presscheibe c d durch Schrauben angezogen. Der Kolben kann auch eine doppelte Sturzliederung Fig. 17 erhalten; in beiden Fällen wird durch diese Liederung ein genaues Abschliessen des Wassers bewirkt, und beim Zurückgehen des Kolbens ist die Reibung an dem Kolbenrohre nicht sehr bedeutend. Fig. 16. Tab. 86. Fig. 17. §. 192. Die Ventile (Soupapes) innerhalb der Kolben und jene welche oberhalb des Saug- rohres angebracht werden, haben wir auch schon im II. Bande beschrieben. Gute Ventile müssen folgende Eigenschaften haben: 1tens. Die Klappen sollen eine so grosse Oeffnung haben, als jene des Saugrohres ist, um dem Wasser einen ungehinderten Durchgang zu verschaffen. Zu dieser Absicht wird zuweilen das Saugrohr an dem Orte weiter gemacht, wo die Klappe eingesetzt werden soll. 2tens. Die Ventile müssen sich so schnell schliessen, dass nur wenig von dem bereits gehobenen Wasser während der Zeit, als sie sich schlies- sen, zurückfallen kann. 3tens. Sind die Ventile geschlossen, so sollen sie nicht nur überall genau aufliegen, sondern auch so stark seyn, dass sie alles obere Wasser zu tragen ver- mögen; doch dürfen die Klappen nicht zu schwer seyn, weil ihr Oeffnen sonst eine zu grosse Kraft erfordern würde. Nach diesen Grundsätzen lassen sich nun alle bisher erfundenen Ventile beurtheilen. Da Klappenventile dem Wasser die grösste Oeffnung für das Durchfliessen ge- währen, so verdienen sie den Vorzug vor allen andern. Dagegen wird das Durchfliessen des 34*

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 267. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/303>, abgerufen am 25.04.2024.