Versuche auf Alte Mordgrube und Reicher Bergsegen.
113/4 Kubikfuss Grundwasser auf 8,48 Fuss seigere Höhe aus dem Sumpfe bis halb 4ten
Gezeugstrecke.
17,51 " " " 55,36 " " " von der halb 4ten bis 3ten
22,62 " " " 98,10 " " " von der 3ten bis 2ten
28,63 " " " 111,07 " " " von der 2ten bis 1ten
34,00 " " " 105,23 " " " von der 1ten Gezeugstrecke bis in den Stollen.
Da nun bei drei Spielen in der Minute 88 Kubikfuss Aufschlagwasser gebraucht wur- den, und das Wasser in dem Einfallrohre 168 1/3 Fuss über der Stollensohle oder 167 Fuss über der Ausgangsöffnung abfloss, so berechnet sich der Wirkungsgrad der ganzen Ma- schine zu 0,684, wofür immer in runder Zahl 0,7 genommen werden kann, indem es wahrscheinlich ist, dass dieser Betrag erlangt worden wäre, wenn die Kolbenröhren wegen der eben beendigten Abgewältigung, wobei man nicht selten sehr trübe Wässer zu heben hatte, etwas weniger rauh gewesen wären.
§. 274.
Bei den im November 1820 auf Reicher Bergsegen Fundgrube angestellten Beobach- tungen wurden in einer Minute mit unter einanderstehenden 4 Stück 6 1/16 Zoll weiten Sätzen 2,3 Kubikfuss Wasser aus 126,0 Fuss Seigerteufe von der 2ten bis zur ersten Gezeugstrecke und mit 4 Stück 8 Zoll weiten Sätzen 4,0 Kubikfuss Wasser aus 120,3 Fuss Seigerteufe von der ersten Gezeugstrecke bis zum Stollen gehoben, und da bei genau 8 Fuss Hub, voll- kommen dichter Liederung, und 11/2 Spiel in der Minute, der Treibzylinder nicht mehr als 9,4 Kubikfuss Aufschlagwasser verbrauchen konnte, und das senkrechte Druckgefälle des Wassers in den Einfallsröhren auf die oben angegebene Art im Durchschnitte und in runder Zahl sich zu 127 Fuss ermittelte, so ergibt sich der Wirkungsgrad zu 0,646, wofür in runder Zahl 0,65 angenommen wurde, indem man annahm, dass das Wasser, welches während der Beobachtung durch einige der etwas offenen Einfallsröhrenwechsel ging, eine kleine hydraulische Druckhöhe habe erfordern müssen.
Uebrigens würde bei dieser Maschine trotz der geringen Geschwindigkeit ein so ho- her Wirkungsgrad nicht erlangt worden seyn, wenn die Sätze nicht ungewöhnlich leicht gegangen wären, denn ein Mann vermochte einen 6 1/16 zölligen Kolben, und zwei Mann konnten einen 8zölligen Kolben scheinbar noch mit etwas grösserer Geschwindigkeit herausziehen, als es selbst die Maschine that, oder vielmehr thun durfte, indem es nicht räthlich erschien, bei grösserer Geschwindigkeit die Wechsel oder Schlösser der Einfallsröhren noch mehr aufstossen zu lassen. Nachdem jedoch diese Schlösser gehörig verdichtet waren, vollzog die Maschine 6 Spiele mit Leichtigkeit und soll mitunter sogar 8mal in der Minute angehoben haben, was jedoch Herr Brendel nicht selbst beobach- tete. Hiebei muss noch ausdrücklich bemerkt werden, dass die angestellten Beobachtun- gen durchgehends in dem Sinne zu nehmen sind, als oben das Nähere angegeben wurde.
In Betreff der zu heben gewesenen Grundwassermenge ist noch zu erinnern, dass:
1tens. Bei Segen Gottes Erbstollen zu Gersdorf und Reicher Bergsegen Fundgrube die Sätze von einem grossen Wasserspiegel vorhandener Grundwässer wegho- ben, und also in ihrer Art das grösste Ausgussquantum lieferten, dagegen
2tens. Auf Alte Mordgrube Fundgrubealle Grundwässer rein abgewältigt waren, und die Sätze in allgemeinen schon etwas, manche aber ganz besonders schnarchten.
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Versuche auf Alte Mordgrube und Reicher Bergsegen.
11¾ Kubikfuss Grundwasser auf 8,48 Fuss seigere Höhe aus dem Sumpfe bis halb 4ten
Gezeugstrecke.
17,51 „ „ „ 55,36 „ „ „ von der halb 4ten bis 3ten
22,62 „ „ „ 98,10 „ „ „ von der 3ten bis 2ten
28,63 „ „ „ 111,07 „ „ „ von der 2ten bis 1ten
34,00 „ „ „ 105,23 „ „ „ von der 1ten Gezeugstrecke bis in den Stollen.
Da nun bei drei Spielen in der Minute 88 Kubikfuss Aufschlagwasser gebraucht wur- den, und das Wasser in dem Einfallrohre 168⅓ Fuss über der Stollensohle oder 167 Fuss über der Ausgangsöffnung abfloss, so berechnet sich der Wirkungsgrad der ganzen Ma- schine zu 0,684, wofür immer in runder Zahl 0,7 genommen werden kann, indem es wahrscheinlich ist, dass dieser Betrag erlangt worden wäre, wenn die Kolbenröhren wegen der eben beendigten Abgewältigung, wobei man nicht selten sehr trübe Wässer zu heben hatte, etwas weniger rauh gewesen wären.
§. 274.
Bei den im November 1820 auf Reicher Bergsegen Fundgrube angestellten Beobach- tungen wurden in einer Minute mit unter einanderstehenden 4 Stück 6 1/16 Zoll weiten Sätzen 2,3 Kubikfuss Wasser aus 126,0 Fuss Seigerteufe von der 2ten bis zur ersten Gezeugstrecke und mit 4 Stück 8 Zoll weiten Sätzen 4,0 Kubikfuss Wasser aus 120,3 Fuss Seigerteufe von der ersten Gezeugstrecke bis zum Stollen gehoben, und da bei genau 8 Fuss Hub, voll- kommen dichter Liederung, und 1½ Spiel in der Minute, der Treibzylinder nicht mehr als 9,4 Kubikfuss Aufschlagwasser verbrauchen konnte, und das senkrechte Druckgefälle des Wassers in den Einfallsröhren auf die oben angegebene Art im Durchschnitte und in runder Zahl sich zu 127 Fuss ermittelte, so ergibt sich der Wirkungsgrad zu 0,646, wofür in runder Zahl 0,65 angenommen wurde, indem man annahm, dass das Wasser, welches während der Beobachtung durch einige der etwas offenen Einfallsröhrenwechsel ging, eine kleine hydraulische Druckhöhe habe erfordern müssen.
Uebrigens würde bei dieser Maschine trotz der geringen Geschwindigkeit ein so ho- her Wirkungsgrad nicht erlangt worden seyn, wenn die Sätze nicht ungewöhnlich leicht gegangen wären, denn ein Mann vermochte einen 6 1/16 zölligen Kolben, und zwei Mann konnten einen 8zölligen Kolben scheinbar noch mit etwas grösserer Geschwindigkeit herausziehen, als es selbst die Maschine that, oder vielmehr thun durfte, indem es nicht räthlich erschien, bei grösserer Geschwindigkeit die Wechsel oder Schlösser der Einfallsröhren noch mehr aufstossen zu lassen. Nachdem jedoch diese Schlösser gehörig verdichtet waren, vollzog die Maschine 6 Spiele mit Leichtigkeit und soll mitunter sogar 8mal in der Minute angehoben haben, was jedoch Herr Brendel nicht selbst beobach- tete. Hiebei muss noch ausdrücklich bemerkt werden, dass die angestellten Beobachtun- gen durchgehends in dem Sinne zu nehmen sind, als oben das Nähere angegeben wurde.
In Betreff der zu heben gewesenen Grundwassermenge ist noch zu erinnern, dass:
1tens. Bei Segen Gottes Erbstollen zu Gersdorf und Reicher Bergsegen Fundgrube die Sätze von einem grossen Wasserspiegel vorhandener Grundwässer wegho- ben, und also in ihrer Art das grösste Ausgussquantum lieferten, dagegen
2tens. Auf Alte Mordgrube Fundgrubealle Grundwässer rein abgewältigt waren, und die Sätze in allgemeinen schon etwas, manche aber ganz besonders schnarchten.
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Versuche auf Alte Mordgrube und Reicher Bergsegen.
11¾ Kubikfuss Grundwasser auf 8,48 Fuss seigere Höhe aus dem Sumpfe bis halb 4ten
17,51 „ „ „ 55,36 „ „ „ von der halb 4ten bis 3ten
22,62 „ „ „ 98,10 „ „ „ von der 3ten bis 2ten
28,63 „ „ „ 111,07 „ „ „ von der 2ten bis 1tenGezeugstrecke.
34,00 „ „ „ 105,23 „ „ „ von der 1ten Gezeugstrecke bis
in den Stollen.
Da nun bei drei Spielen in der Minute 88 Kubikfuss Aufschlagwasser gebraucht wur-
den, und das Wasser in dem Einfallrohre 168⅓ Fuss über der Stollensohle oder 167 Fuss
über der Ausgangsöffnung abfloss, so berechnet sich der Wirkungsgrad der ganzen Ma-
schine zu 0,684, wofür immer in runder Zahl 0,7 genommen werden kann, indem es
wahrscheinlich ist, dass dieser Betrag erlangt worden wäre, wenn die Kolbenröhren
wegen der eben beendigten Abgewältigung, wobei man nicht selten sehr trübe Wässer
zu heben hatte, etwas weniger rauh gewesen wären.
§. 274.
Bei den im November 1820 auf Reicher Bergsegen Fundgrube angestellten Beobach-
tungen wurden in einer Minute mit unter einanderstehenden 4 Stück 6 1/16 Zoll weiten Sätzen
2,3 Kubikfuss Wasser aus 126,0 Fuss Seigerteufe von der 2ten bis zur ersten Gezeugstrecke
und mit 4 Stück 8 Zoll weiten Sätzen 4,0 Kubikfuss Wasser aus 120,3 Fuss Seigerteufe von
der ersten Gezeugstrecke bis zum Stollen gehoben, und da bei genau 8 Fuss Hub, voll-
kommen dichter Liederung, und 1½ Spiel in der Minute, der Treibzylinder nicht mehr
als 9,4 Kubikfuss Aufschlagwasser verbrauchen konnte, und das senkrechte Druckgefälle
des Wassers in den Einfallsröhren auf die oben angegebene Art im Durchschnitte und
in runder Zahl sich zu 127 Fuss ermittelte, so ergibt sich der Wirkungsgrad zu 0,646,
wofür in runder Zahl 0,65 angenommen wurde, indem man annahm, dass das Wasser,
welches während der Beobachtung durch einige der etwas offenen Einfallsröhrenwechsel
ging, eine kleine hydraulische Druckhöhe habe erfordern müssen.
Uebrigens würde bei dieser Maschine trotz der geringen Geschwindigkeit ein so ho-
her Wirkungsgrad nicht erlangt worden seyn, wenn die Sätze nicht ungewöhnlich
leicht gegangen wären, denn ein Mann vermochte einen 6 1/16 zölligen Kolben, und zwei
Mann konnten einen 8zölligen Kolben scheinbar noch mit etwas grösserer Geschwindigkeit
herausziehen, als es selbst die Maschine that, oder vielmehr thun durfte, indem es
nicht räthlich erschien, bei grösserer Geschwindigkeit die Wechsel oder Schlösser der
Einfallsröhren noch mehr aufstossen zu lassen. Nachdem jedoch diese Schlösser gehörig
verdichtet waren, vollzog die Maschine 6 Spiele mit Leichtigkeit und soll mitunter sogar
8mal in der Minute angehoben haben, was jedoch Herr Brendel nicht selbst beobach-
tete. Hiebei muss noch ausdrücklich bemerkt werden, dass die angestellten Beobachtun-
gen durchgehends in dem Sinne zu nehmen sind, als oben das Nähere angegeben wurde.
In Betreff der zu heben gewesenen Grundwassermenge ist noch zu erinnern, dass:
1tens. Bei Segen Gottes Erbstollen zu Gersdorf und Reicher Bergsegen Fundgrube
die Sätze von einem grossen Wasserspiegel vorhandener Grundwässer wegho-
ben, und also in ihrer Art das grösste Ausgussquantum lieferten, dagegen
2tens. Auf Alte Mordgrube Fundgrube alle Grundwässer rein abgewältigt
waren, und die Sätze in allgemeinen schon etwas, manche aber ganz besonders schnarchten.
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 379. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/415>, abgerufen am 25.04.2024.
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