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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Kübelförderungsmaschine in Kreuth.
deutenden Widerstand der Willkühr überlassen und dient also zur Bestättigung jeder beliebi-
gen Rechnung. Da der Zweck dieses Handbuches nicht in der Kritik anderer Schriften,
sondern in der Verbreitung nützlicher Kenntnisse besteht, so finde ich eine jede weitere
Erörterung der von Herrn Schitko aufgestellten Theorie hier nicht an ihrem Orte; ich muss
aber doch mit Bedauern erwähnen, das ich mich fruchtlos an den gegenwärtigen Nach-
folger des (im Frühjahre 1834 verstorbenen) Herrn Bergrathes Schitko mit der Bitte um
Mittheilung einiger Dimensionen und Beobachtungen bei der in Schemnitz aufgestellten
grossen Wassersäulenmaschine im Leopoldi-Schachte verwendet habe. Diese Mittheilun-
gen waren mir zum Behufe einer genauen Vergleichung jener Maschine mit einer Theorie
erforderlich, wobei die oben angezeigten Betrachtungen berücksichtigt sind. Meine Zeit
erlaubte mir noch nicht, die Reise nach Schemnitz zu machen, und so bleibt hier in
der erschöpfenden Theorie der Wassersäulenmaschinen noch eine Lücke, deren Aufklä-
rung die Förderung der Wissenschaft wünschenswerth macht.

§. 299.

Wir haben schon §. 267 bemerkt, dass die Förderung der Erze in Kreuth mit
Wasserkübeln, die als Gegengewichte dienen, vorgenommen wird. In dem tonnlegigen
Schachte ist nämlich eine doppelte Holzbahn mit schwachen Eisenschienen belegt, her-
gestellt, worauf ein Kübel oder Tonne, die oben mit Wasser gefüllt wird, mittelst eines
Treibseiles, das um eine Welle geschlungen ist, während dem Herabgehen einen Karren
Hauwerk aufzieht. Der dortigen Erfahrung zu Folge werden 920 Lb Hauwerk mit einem
Förderungskübel, worinn 203/4 Kubikfuss Wasser sich befinden, aufgezogen. Hiemit wird
die tonnlegige Teufe von 145 Klafter in 41/4 Minute zurückgelegt (die seigere Teufe ist 113 bis
114 Klafter). Da hier die Förderungshöhen für beide Kübel gleich sind, so verhält sich der
Kraftaufwand zum Effekte wie 203/4 . 56,4 : 920 = 100 : 78,6. Demnach gehen 21,4 Prozent
vom Kraftaufwande verloren, und man findet hier ein ähnliches Resultat, wie wir es schon
§. 569 im I. Bande bei den Frachtkosten auf selbstwirkenden schiefen Eisenbahnen ange-
führt haben. Auch dort hat sich nämlich gezeigt, dass die Frachtkosten grösser sind, als
auf einer horizontalen Bahn. Wird aber bei der Wasserförderungs-Maschine in Kreuth
noch berücksichtigt, dass das Kübelwasser, nachdem es unten ausgeschüttet ist, neuerdings
durch die Wassersäulenmaschine mit einem Verluste von beiläufig 30 Prozent am Kraft-
aufwande gehoben werden muss, so ergibt sich ein Gesammtverlust mit der Hälfte des
ganzen Kraftaufwandes. Hieraus ist ersichtlich, dass eine solche Kübelförderung in je-
nem Falle, wo das verwendete Wasser durch eine zweite Maschine wieder gehoben wer-
den muss, keineswegs als Muster einer mechanischen Konstrukzion dienen könne.

§. 300.

Am Schlusse dieses Kapitels theile ich noch die Beobachtung über den Effekt einer
zweiten Wassersäulenmaschine mit, welche zu Raibl in Kärnthen an der Sohle des Fran-
zisci
- Erbstollen aufgestellt ist, und von mir am 14. Dezember 1832 besichtigt wurde.
Diese Maschine ist im Jahre 1819 von dem Zimmermeister in Raibl erbaut worden. Sie be-
steht aus zwei metallenen Treibzylindern von 5 Zoll Durchmesser im Lichten, welchen
durch eine Wendungspipe abwechselnd das Aufschlagwasser zugeführt, und nach ver-
richtetem Hube durch dieselbe Wendungspipe wieder abgeleitet wird. Die Höhe des Auf-

Kübelförderungsmaschine in Kreuth.
deutenden Widerstand der Willkühr überlassen und dient also zur Bestättigung jeder beliebi-
gen Rechnung. Da der Zweck dieses Handbuches nicht in der Kritik anderer Schriften,
sondern in der Verbreitung nützlicher Kenntnisse besteht, so finde ich eine jede weitere
Erörterung der von Herrn Schitko aufgestellten Theorie hier nicht an ihrem Orte; ich muss
aber doch mit Bedauern erwähnen, das ich mich fruchtlos an den gegenwärtigen Nach-
folger des (im Frühjahre 1834 verstorbenen) Herrn Bergrathes Schitko mit der Bitte um
Mittheilung einiger Dimensionen und Beobachtungen bei der in Schemnitz aufgestellten
grossen Wassersäulenmaschine im Leopoldi-Schachte verwendet habe. Diese Mittheilun-
gen waren mir zum Behufe einer genauen Vergleichung jener Maschine mit einer Theorie
erforderlich, wobei die oben angezeigten Betrachtungen berücksichtigt sind. Meine Zeit
erlaubte mir noch nicht, die Reise nach Schemnitz zu machen, und so bleibt hier in
der erschöpfenden Theorie der Wassersäulenmaschinen noch eine Lücke, deren Aufklä-
rung die Förderung der Wissenschaft wünschenswerth macht.

§. 299.

Wir haben schon §. 267 bemerkt, dass die Förderung der Erze in Kreuth mit
Wasserkübeln, die als Gegengewichte dienen, vorgenommen wird. In dem tonnlegigen
Schachte ist nämlich eine doppelte Holzbahn mit schwachen Eisenschienen belegt, her-
gestellt, worauf ein Kübel oder Tonne, die oben mit Wasser gefüllt wird, mittelst eines
Treibseiles, das um eine Welle geschlungen ist, während dem Herabgehen einen Karren
Hauwerk aufzieht. Der dortigen Erfahrung zu Folge werden 920 ℔ Hauwerk mit einem
Förderungskübel, worinn 20¾ Kubikfuss Wasser sich befinden, aufgezogen. Hiemit wird
die tonnlegige Teufe von 145 Klafter in 4¼ Minute zurückgelegt (die seigere Teufe ist 113 bis
114 Klafter). Da hier die Förderungshöhen für beide Kübel gleich sind, so verhält sich der
Kraftaufwand zum Effekte wie 20¾ . 56,4 : 920 = 100 : 78,6. Demnach gehen 21,4 Prozent
vom Kraftaufwande verloren, und man findet hier ein ähnliches Resultat, wie wir es schon
§. 569 im I. Bande bei den Frachtkosten auf selbstwirkenden schiefen Eisenbahnen ange-
führt haben. Auch dort hat sich nämlich gezeigt, dass die Frachtkosten grösser sind, als
auf einer horizontalen Bahn. Wird aber bei der Wasserförderungs-Maschine in Kreuth
noch berücksichtigt, dass das Kübelwasser, nachdem es unten ausgeschüttet ist, neuerdings
durch die Wassersäulenmaschine mit einem Verluste von beiläufig 30 Prozent am Kraft-
aufwande gehoben werden muss, so ergibt sich ein Gesammtverlust mit der Hälfte des
ganzen Kraftaufwandes. Hieraus ist ersichtlich, dass eine solche Kübelförderung in je-
nem Falle, wo das verwendete Wasser durch eine zweite Maschine wieder gehoben wer-
den muss, keineswegs als Muster einer mechanischen Konstrukzion dienen könne.

§. 300.

Am Schlusse dieses Kapitels theile ich noch die Beobachtung über den Effekt einer
zweiten Wassersäulenmaschine mit, welche zu Raibl in Kärnthen an der Sohle des Fran-
zisci
- Erbstollen aufgestellt ist, und von mir am 14. Dezember 1832 besichtigt wurde.
Diese Maschine ist im Jahre 1819 von dem Zimmermeister in Raibl erbaut worden. Sie be-
steht aus zwei metallenen Treibzylindern von 5 Zoll Durchmesser im Lichten, welchen
durch eine Wendungspipe abwechselnd das Aufschlagwasser zugeführt, und nach ver-
richtetem Hube durch dieselbe Wendungspipe wieder abgeleitet wird. Die Höhe des Auf-

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[420/0456] Kübelförderungsmaschine in Kreuth. deutenden Widerstand der Willkühr überlassen und dient also zur Bestättigung jeder beliebi- gen Rechnung. Da der Zweck dieses Handbuches nicht in der Kritik anderer Schriften, sondern in der Verbreitung nützlicher Kenntnisse besteht, so finde ich eine jede weitere Erörterung der von Herrn Schitko aufgestellten Theorie hier nicht an ihrem Orte; ich muss aber doch mit Bedauern erwähnen, das ich mich fruchtlos an den gegenwärtigen Nach- folger des (im Frühjahre 1834 verstorbenen) Herrn Bergrathes Schitko mit der Bitte um Mittheilung einiger Dimensionen und Beobachtungen bei der in Schemnitz aufgestellten grossen Wassersäulenmaschine im Leopoldi-Schachte verwendet habe. Diese Mittheilun- gen waren mir zum Behufe einer genauen Vergleichung jener Maschine mit einer Theorie erforderlich, wobei die oben angezeigten Betrachtungen berücksichtigt sind. Meine Zeit erlaubte mir noch nicht, die Reise nach Schemnitz zu machen, und so bleibt hier in der erschöpfenden Theorie der Wassersäulenmaschinen noch eine Lücke, deren Aufklä- rung die Förderung der Wissenschaft wünschenswerth macht. §. 299. Wir haben schon §. 267 bemerkt, dass die Förderung der Erze in Kreuth mit Wasserkübeln, die als Gegengewichte dienen, vorgenommen wird. In dem tonnlegigen Schachte ist nämlich eine doppelte Holzbahn mit schwachen Eisenschienen belegt, her- gestellt, worauf ein Kübel oder Tonne, die oben mit Wasser gefüllt wird, mittelst eines Treibseiles, das um eine Welle geschlungen ist, während dem Herabgehen einen Karren Hauwerk aufzieht. Der dortigen Erfahrung zu Folge werden 920 ℔ Hauwerk mit einem Förderungskübel, worinn 20¾ Kubikfuss Wasser sich befinden, aufgezogen. Hiemit wird die tonnlegige Teufe von 145 Klafter in 4¼ Minute zurückgelegt (die seigere Teufe ist 113 bis 114 Klafter). Da hier die Förderungshöhen für beide Kübel gleich sind, so verhält sich der Kraftaufwand zum Effekte wie 20¾ . 56,4 : 920 = 100 : 78,6. Demnach gehen 21,4 Prozent vom Kraftaufwande verloren, und man findet hier ein ähnliches Resultat, wie wir es schon §. 569 im I. Bande bei den Frachtkosten auf selbstwirkenden schiefen Eisenbahnen ange- führt haben. Auch dort hat sich nämlich gezeigt, dass die Frachtkosten grösser sind, als auf einer horizontalen Bahn. Wird aber bei der Wasserförderungs-Maschine in Kreuth noch berücksichtigt, dass das Kübelwasser, nachdem es unten ausgeschüttet ist, neuerdings durch die Wassersäulenmaschine mit einem Verluste von beiläufig 30 Prozent am Kraft- aufwande gehoben werden muss, so ergibt sich ein Gesammtverlust mit der Hälfte des ganzen Kraftaufwandes. Hieraus ist ersichtlich, dass eine solche Kübelförderung in je- nem Falle, wo das verwendete Wasser durch eine zweite Maschine wieder gehoben wer- den muss, keineswegs als Muster einer mechanischen Konstrukzion dienen könne. §. 300. Am Schlusse dieses Kapitels theile ich noch die Beobachtung über den Effekt einer zweiten Wassersäulenmaschine mit, welche zu Raibl in Kärnthen an der Sohle des Fran- zisci- Erbstollen aufgestellt ist, und von mir am 14. Dezember 1832 besichtigt wurde. Diese Maschine ist im Jahre 1819 von dem Zimmermeister in Raibl erbaut worden. Sie be- steht aus zwei metallenen Treibzylindern von 5 Zoll Durchmesser im Lichten, welchen durch eine Wendungspipe abwechselnd das Aufschlagwasser zugeführt, und nach ver- richtetem Hube durch dieselbe Wendungspipe wieder abgeleitet wird. Die Höhe des Auf-

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 420. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/456>, abgerufen am 29.03.2024.