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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Einfache und doppelte lederne Bälge.
den. Die untere hölzerne Scheibe wird gewöhnlich mittelst einer Kette oder eines Seiles,
das über eine feste Rolle geschlungen ist, mit einem hölzernen Hebel verbunden, und der
letztere durch den Tritt eines Arbeiters herabgedrückt. Hiebei wird die untere Scheibe
gegen die unbewegliche obere Scheibe bewegt, die im Balge enthaltene Luft zusammen
gedrückt, und zum Ausströmen durch die Oeffnung an seiner Spitze oder durch die Düse
genöthigt. Hat sich die untere Scheibe auf solche Art durch die Kraft des Arbeiters hin-
aufbewegt, so geht sie durch ihr eigenes Gewicht wieder hinab, saugt zu gleicher Zeit
die Luft an, und wird dann abermals durch den Tritt des Arbeiters auf den Hebel hinauf-
bewegt. Diess ist die Konstrukzion der gewöhnlichen einfachen ledernen Bälge.

Weil die Luft bei einer solchen Vorrichtung nur während dem Aufzuge der untern
Scheibe ausströmt, während dem Herabgehen oder Saugen aber keine Luft in die Form
geführt wird, so bedient man sich gewöhnlich der Doppelbälge, welche aus einem
untern und einem obern darüber liegenden Balge bestehen. Die Luft wird nun aus dem
untern Balge während dem Heraufgehen der untern Scheibe durch das angebrachte
Ventil in den obern Balg gedrückt, aus welchem sie fortwährend ausfliesst, indem sie aus
demselben gewöhnlich durch ein darüber liegendes Gewicht beständig durch die Düse
herausgedrückt wird. Bei einem solchen Doppelbalge ist also die mittlere Scheibe unbe-
weglich, die untere wird durch die vorhandene Kraft abwechselnd in die Höhe gedrückt,
der obere Deckel wird aber durch das darauf liegende Gewicht herabgedrückt, und
durch den Druck der vom untern Balge einströmenden Luft wieder gehoben. Der Druck
der Luft im obern Balge und die Geschwindigkeit, womit die Luft aus der Düse aus-
strömt, hängt also von der Grösse des Auflagsgewichtes ab. Solche Doppelbälge werden
entweder auf die beschriebene Art durch die Kraft eines Arbeiters, oder auch durch Was-
serkraft mittelst einer Daumenwelle in Bewegung gesetzt. Um die Ausströmung der Luft
noch gleichförmiger zu machen, hat man auch dreifache Bälge vorgeschlagen,
wobei die Luft aus den zwei untern dem obern zugeführt wird, und von dort durch eine
Düse ausströmt.

§. 304.

Die ledernen Bälge haben den Nachtheil, dass in den Falten des Leders zu viel Luft
zurückbleibt und dass selbe, wenn eine grössere Kompression der Luft eintritt, nicht
lange auszuhalten vermögen, überdiess sind sie für grössere Feuer, z. B. Hochöfen we-
gen ihrer alsdann nothwendigen bedeutenden Grösse zu kostspielig. Diess führte zur Kon-
strukzion der hölzernen Bälge oder Gebläse, welche zuerst im Jahre 1620 am Harze
angewendet, und von einem Bischofe zu Bamberg erfunden wurden. Sie bestehen aus
zwei hölzernen Kästen, dem Oberkasten, welcher keilförmig konstruirt ist, und
dem Unterkasten, um welchen sich der erstere bewegt. Beide Kästen sind nämlich
mitsammen an einem Ende verbunden, so dass der Oberkasten bei seinem Aufzuge und
Herabgehen eine bogenförmige Bewegung annimmt. Der Oberkasten wird gewöhnlich mit-
telst einer Daumenwelle herabgedrückt, wobei er die Luft heraustreibt und dann mittelst
eines Gegengewichtes wieder aufgezogen, wobei er Luft ansaugt. Die Bewegung der Dau-
menwelle erfolgt durch die Kraft eines Wasserrades.

Diese Gebläse haben weit mehr Festigkeit und können einen viel stärkern Druck der
Luft aushalten, als lederne Spitzbälge, es tritt jedoch die Schwierigkeit ein, während

Einfache und doppelte lederne Bälge.
den. Die untere hölzerne Scheibe wird gewöhnlich mittelst einer Kette oder eines Seiles,
das über eine feste Rolle geschlungen ist, mit einem hölzernen Hebel verbunden, und der
letztere durch den Tritt eines Arbeiters herabgedrückt. Hiebei wird die untere Scheibe
gegen die unbewegliche obere Scheibe bewegt, die im Balge enthaltene Luft zusammen
gedrückt, und zum Ausströmen durch die Oeffnung an seiner Spitze oder durch die Düse
genöthigt. Hat sich die untere Scheibe auf solche Art durch die Kraft des Arbeiters hin-
aufbewegt, so geht sie durch ihr eigenes Gewicht wieder hinab, saugt zu gleicher Zeit
die Luft an, und wird dann abermals durch den Tritt des Arbeiters auf den Hebel hinauf-
bewegt. Diess ist die Konstrukzion der gewöhnlichen einfachen ledernen Bälge.

Weil die Luft bei einer solchen Vorrichtung nur während dem Aufzuge der untern
Scheibe ausströmt, während dem Herabgehen oder Saugen aber keine Luft in die Form
geführt wird, so bedient man sich gewöhnlich der Doppelbälge, welche aus einem
untern und einem obern darüber liegenden Balge bestehen. Die Luft wird nun aus dem
untern Balge während dem Heraufgehen der untern Scheibe durch das angebrachte
Ventil in den obern Balg gedrückt, aus welchem sie fortwährend ausfliesst, indem sie aus
demselben gewöhnlich durch ein darüber liegendes Gewicht beständig durch die Düse
herausgedrückt wird. Bei einem solchen Doppelbalge ist also die mittlere Scheibe unbe-
weglich, die untere wird durch die vorhandene Kraft abwechselnd in die Höhe gedrückt,
der obere Deckel wird aber durch das darauf liegende Gewicht herabgedrückt, und
durch den Druck der vom untern Balge einströmenden Luft wieder gehoben. Der Druck
der Luft im obern Balge und die Geschwindigkeit, womit die Luft aus der Düse aus-
strömt, hängt also von der Grösse des Auflagsgewichtes ab. Solche Doppelbälge werden
entweder auf die beschriebene Art durch die Kraft eines Arbeiters, oder auch durch Was-
serkraft mittelst einer Daumenwelle in Bewegung gesetzt. Um die Ausströmung der Luft
noch gleichförmiger zu machen, hat man auch dreifache Bälge vorgeschlagen,
wobei die Luft aus den zwei untern dem obern zugeführt wird, und von dort durch eine
Düse ausströmt.

§. 304.

Die ledernen Bälge haben den Nachtheil, dass in den Falten des Leders zu viel Luft
zurückbleibt und dass selbe, wenn eine grössere Kompression der Luft eintritt, nicht
lange auszuhalten vermögen, überdiess sind sie für grössere Feuer, z. B. Hochöfen we-
gen ihrer alsdann nothwendigen bedeutenden Grösse zu kostspielig. Diess führte zur Kon-
strukzion der hölzernen Bälge oder Gebläse, welche zuerst im Jahre 1620 am Harze
angewendet, und von einem Bischofe zu Bamberg erfunden wurden. Sie bestehen aus
zwei hölzernen Kästen, dem Oberkasten, welcher keilförmig konstruirt ist, und
dem Unterkasten, um welchen sich der erstere bewegt. Beide Kästen sind nämlich
mitsammen an einem Ende verbunden, so dass der Oberkasten bei seinem Aufzuge und
Herabgehen eine bogenförmige Bewegung annimmt. Der Oberkasten wird gewöhnlich mit-
telst einer Daumenwelle herabgedrückt, wobei er die Luft heraustreibt und dann mittelst
eines Gegengewichtes wieder aufgezogen, wobei er Luft ansaugt. Die Bewegung der Dau-
menwelle erfolgt durch die Kraft eines Wasserrades.

Diese Gebläse haben weit mehr Festigkeit und können einen viel stärkern Druck der
Luft aushalten, als lederne Spitzbälge, es tritt jedoch die Schwierigkeit ein, während

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[426/0462] Einfache und doppelte lederne Bälge. den. Die untere hölzerne Scheibe wird gewöhnlich mittelst einer Kette oder eines Seiles, das über eine feste Rolle geschlungen ist, mit einem hölzernen Hebel verbunden, und der letztere durch den Tritt eines Arbeiters herabgedrückt. Hiebei wird die untere Scheibe gegen die unbewegliche obere Scheibe bewegt, die im Balge enthaltene Luft zusammen gedrückt, und zum Ausströmen durch die Oeffnung an seiner Spitze oder durch die Düse genöthigt. Hat sich die untere Scheibe auf solche Art durch die Kraft des Arbeiters hin- aufbewegt, so geht sie durch ihr eigenes Gewicht wieder hinab, saugt zu gleicher Zeit die Luft an, und wird dann abermals durch den Tritt des Arbeiters auf den Hebel hinauf- bewegt. Diess ist die Konstrukzion der gewöhnlichen einfachen ledernen Bälge. Weil die Luft bei einer solchen Vorrichtung nur während dem Aufzuge der untern Scheibe ausströmt, während dem Herabgehen oder Saugen aber keine Luft in die Form geführt wird, so bedient man sich gewöhnlich der Doppelbälge, welche aus einem untern und einem obern darüber liegenden Balge bestehen. Die Luft wird nun aus dem untern Balge während dem Heraufgehen der untern Scheibe durch das angebrachte Ventil in den obern Balg gedrückt, aus welchem sie fortwährend ausfliesst, indem sie aus demselben gewöhnlich durch ein darüber liegendes Gewicht beständig durch die Düse herausgedrückt wird. Bei einem solchen Doppelbalge ist also die mittlere Scheibe unbe- weglich, die untere wird durch die vorhandene Kraft abwechselnd in die Höhe gedrückt, der obere Deckel wird aber durch das darauf liegende Gewicht herabgedrückt, und durch den Druck der vom untern Balge einströmenden Luft wieder gehoben. Der Druck der Luft im obern Balge und die Geschwindigkeit, womit die Luft aus der Düse aus- strömt, hängt also von der Grösse des Auflagsgewichtes ab. Solche Doppelbälge werden entweder auf die beschriebene Art durch die Kraft eines Arbeiters, oder auch durch Was- serkraft mittelst einer Daumenwelle in Bewegung gesetzt. Um die Ausströmung der Luft noch gleichförmiger zu machen, hat man auch dreifache Bälge vorgeschlagen, wobei die Luft aus den zwei untern dem obern zugeführt wird, und von dort durch eine Düse ausströmt. §. 304. Die ledernen Bälge haben den Nachtheil, dass in den Falten des Leders zu viel Luft zurückbleibt und dass selbe, wenn eine grössere Kompression der Luft eintritt, nicht lange auszuhalten vermögen, überdiess sind sie für grössere Feuer, z. B. Hochöfen we- gen ihrer alsdann nothwendigen bedeutenden Grösse zu kostspielig. Diess führte zur Kon- strukzion der hölzernen Bälge oder Gebläse, welche zuerst im Jahre 1620 am Harze angewendet, und von einem Bischofe zu Bamberg erfunden wurden. Sie bestehen aus zwei hölzernen Kästen, dem Oberkasten, welcher keilförmig konstruirt ist, und dem Unterkasten, um welchen sich der erstere bewegt. Beide Kästen sind nämlich mitsammen an einem Ende verbunden, so dass der Oberkasten bei seinem Aufzuge und Herabgehen eine bogenförmige Bewegung annimmt. Der Oberkasten wird gewöhnlich mit- telst einer Daumenwelle herabgedrückt, wobei er die Luft heraustreibt und dann mittelst eines Gegengewichtes wieder aufgezogen, wobei er Luft ansaugt. Die Bewegung der Dau- menwelle erfolgt durch die Kraft eines Wasserrades. Diese Gebläse haben weit mehr Festigkeit und können einen viel stärkern Druck der Luft aushalten, als lederne Spitzbälge, es tritt jedoch die Schwierigkeit ein, während

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 426. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/462>, abgerufen am 25.04.2024.