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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Fürstlich Fürstenberg'sche Eisenwerke in Böhmen.
vorfinden. Man wird hieraus das ganze Detail einer solchen Eisenwerksanlage kennen
lernen, und es dürfte sich bisher noch in keinem öffentlich erschienenen Werke eine sol-
che ausführliche, für den praktischen Hüttenmann verfasste Darstellung vorfinden.

§. 306.

Das Eisenwerk, wovon hier gesprochen wird, liegt in Böhmen und ist ein Eigen-
thum Sr. Durchlaucht des Fürsten Karl Egon von Fürstenberg. Die ganze Anlage, be-
stehend aus Hochöfen, Gebläsen und Hammerwerken, erscheint auf den zwölf Tafeln
Nr. 95 bis Nr. 106 dargestellt. Da unsere Leser, vorzüglich jene, welche sich ausserhalb
den österreichischen Staaten befinden, keine genaue Vorstellung von der Grösse einer solchen
Besitzung in Böhmen haben dürften, so wollen wir vorerst einen kurzen Umriss dieses
grossen Körpers und der hier statt findenden geognostischen Verhältnisse geben.

Die vereinigten Herrschaften Pürglitz, Nischburg und Kruschowitz, sammt den Gü-
tern Wssetat, Skrziwan und Podmokl bilden ein zusammenhängendes Areale bis auf einen
sehr kleinen Theil, nämlich die Dörfer Gross- und Klein-Lohowitz, welche getrennt von
dem Hauptkörper zwischen andern Dominien in Pilsner Kreise liegen. Die Länge dieses
zusammenhängenden Landstriches beträgt von seiner südlichen Gränze mit dem Berauner
Kreise bis zur nördlichen Gränze mit dem Saatzer Kreise 4 bis 41/2 deutsche Meilen und
die Breite 21/2 bis 41/2 deutsche Meilen.

Es bildet dieser Landstrich ein sanftes, wellenförmig gerundetes, gefurchtes Plateau,
das im Mittel 140 bis 160 Klafter über die Meeresfläche erhoben ist, über welches sich
aber einzelne Berge und Bergzüge bis zu 300 N. Oe. Klafter Seehöhe erheben. Dieses
Terrain wird von tiefen und engen Thaleinschnitten mit steilen Felswänden durchzogen,
in welchen der Hauptfluss, die Beraun sowohl, als die in ihm einmündenden grössern und
kleinern Bäche ihren Lauf haben. Der tiefste Punkt im Thale des Hauptflusses wird bei-
läufig 110 bis 115 N. Oe. Klafter über die Meeresfläche erhoben seyn; die grössten Höhen-
unterschiede dieses Landstriches ergeben sich demnach beiläufig mit 190 Klaftern; so
viel wird nämlich der höchste Rücken der Krussna Hora über die Beraun unterhalb
Nischburg erhoben seyn.

Nach den Untersuchungen des Herrn Professors F. X. M. Zippe zu Prag lassen sich
in den Felsarten, welche hier die feste Erdrinde bilden, vier verschiedene Formazionen
unterscheiden, nämlich die Uebergangsformazion, die Steinkohlenformazion, die Pläner-
kalkformazion, endlich eine 4te Formazion, welche das hier vorkommende Porphyrge-
birge, die Grünsteine und einige verwandte Felsarten begreift. Unter den fremdartigen
Lagern des Uebergangsgebirges sind die wichtigsten für die Herrschaften unstreitig
die Lager des linsenförmigen körnigen Rotheisensteines. Das merkwürdig-
ste und wichtigste ist das an der Krussna Hora; es ist regelmässig in Thonschiefer ein-
gelagert, so dass es diesen in seinem Streichen und Verflächen ganz parallel ist, hat eine
Mächtigkeit von 3 bis 4 Klaftern, und wird durch eine dünne Zwischenschichte von
graulichgrünen mergeligen Gestein in zwei Theile getheilt, von welchen der kleinere im
Hangenden des Ganzen, 3 Fuss mächtig, ein besonders schönes und reines, feinkörniges,
kompaktes Erz enthält, während der mächtigere Theil des Lagers im Liegenden, grob-
körniges, hie und da etwas mit Thonschiefermasse durchgezogenes unreineres, jedoch
immer noch für den Hüttenmanipulazionsprozess vortreffliches Erz enthält. Der merkwür-

Fürstlich Fürstenberg’sche Eisenwerke in Böhmen.
vorfinden. Man wird hieraus das ganze Detail einer solchen Eisenwerksanlage kennen
lernen, und es dürfte sich bisher noch in keinem öffentlich erschienenen Werke eine sol-
che ausführliche, für den praktischen Hüttenmann verfasste Darstellung vorfinden.

§. 306.

Das Eisenwerk, wovon hier gesprochen wird, liegt in Böhmen und ist ein Eigen-
thum Sr. Durchlaucht des Fürsten Karl Egon von Fürstenberg. Die ganze Anlage, be-
stehend aus Hochöfen, Gebläsen und Hammerwerken, erscheint auf den zwölf Tafeln
Nr. 95 bis Nr. 106 dargestellt. Da unsere Leser, vorzüglich jene, welche sich ausserhalb
den österreichischen Staaten befinden, keine genaue Vorstellung von der Grösse einer solchen
Besitzung in Böhmen haben dürften, so wollen wir vorerst einen kurzen Umriss dieses
grossen Körpers und der hier statt findenden geognostischen Verhältnisse geben.

Die vereinigten Herrschaften Pürglitz, Nischburg und Kruschowitz, sammt den Gü-
tern Wssetat, Skrziwan und Podmokl bilden ein zusammenhängendes Areale bis auf einen
sehr kleinen Theil, nämlich die Dörfer Gross- und Klein-Lohowitz, welche getrennt von
dem Hauptkörper zwischen andern Dominien in Pilsner Kreise liegen. Die Länge dieses
zusammenhängenden Landstriches beträgt von seiner südlichen Gränze mit dem Berauner
Kreise bis zur nördlichen Gränze mit dem Saatzer Kreise 4 bis 4½ deutsche Meilen und
die Breite 2½ bis 4½ deutsche Meilen.

Es bildet dieser Landstrich ein sanftes, wellenförmig gerundetes, gefurchtes Plateau,
das im Mittel 140 bis 160 Klafter über die Meeresfläche erhoben ist, über welches sich
aber einzelne Berge und Bergzüge bis zu 300 N. Oe. Klafter Seehöhe erheben. Dieses
Terrain wird von tiefen und engen Thaleinschnitten mit steilen Felswänden durchzogen,
in welchen der Hauptfluss, die Beraun sowohl, als die in ihm einmündenden grössern und
kleinern Bäche ihren Lauf haben. Der tiefste Punkt im Thale des Hauptflusses wird bei-
läufig 110 bis 115 N. Oe. Klafter über die Meeresfläche erhoben seyn; die grössten Höhen-
unterschiede dieses Landstriches ergeben sich demnach beiläufig mit 190 Klaftern; so
viel wird nämlich der höchste Rücken der Krussna Hora über die Beraun unterhalb
Nischburg erhoben seyn.

Nach den Untersuchungen des Herrn Professors F. X. M. Zippe zu Prag lassen sich
in den Felsarten, welche hier die feste Erdrinde bilden, vier verschiedene Formazionen
unterscheiden, nämlich die Uebergangsformazion, die Steinkohlenformazion, die Pläner-
kalkformazion, endlich eine 4te Formazion, welche das hier vorkommende Porphyrge-
birge, die Grünsteine und einige verwandte Felsarten begreift. Unter den fremdartigen
Lagern des Uebergangsgebirges sind die wichtigsten für die Herrschaften unstreitig
die Lager des linsenförmigen körnigen Rotheisensteines. Das merkwürdig-
ste und wichtigste ist das an der Krussna Hora; es ist regelmässig in Thonschiefer ein-
gelagert, so dass es diesen in seinem Streichen und Verflächen ganz parallel ist, hat eine
Mächtigkeit von 3 bis 4 Klaftern, und wird durch eine dünne Zwischenschichte von
graulichgrünen mergeligen Gestein in zwei Theile getheilt, von welchen der kleinere im
Hangenden des Ganzen, 3 Fuss mächtig, ein besonders schönes und reines, feinkörniges,
kompaktes Erz enthält, während der mächtigere Theil des Lagers im Liegenden, grob-
körniges, hie und da etwas mit Thonschiefermasse durchgezogenes unreineres, jedoch
immer noch für den Hüttenmanipulazionsprozess vortreffliches Erz enthält. Der merkwür-

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[428/0464] Fürstlich Fürstenberg’sche Eisenwerke in Böhmen. vorfinden. Man wird hieraus das ganze Detail einer solchen Eisenwerksanlage kennen lernen, und es dürfte sich bisher noch in keinem öffentlich erschienenen Werke eine sol- che ausführliche, für den praktischen Hüttenmann verfasste Darstellung vorfinden. §. 306. Das Eisenwerk, wovon hier gesprochen wird, liegt in Böhmen und ist ein Eigen- thum Sr. Durchlaucht des Fürsten Karl Egon von Fürstenberg. Die ganze Anlage, be- stehend aus Hochöfen, Gebläsen und Hammerwerken, erscheint auf den zwölf Tafeln Nr. 95 bis Nr. 106 dargestellt. Da unsere Leser, vorzüglich jene, welche sich ausserhalb den österreichischen Staaten befinden, keine genaue Vorstellung von der Grösse einer solchen Besitzung in Böhmen haben dürften, so wollen wir vorerst einen kurzen Umriss dieses grossen Körpers und der hier statt findenden geognostischen Verhältnisse geben. Die vereinigten Herrschaften Pürglitz, Nischburg und Kruschowitz, sammt den Gü- tern Wssetat, Skrziwan und Podmokl bilden ein zusammenhängendes Areale bis auf einen sehr kleinen Theil, nämlich die Dörfer Gross- und Klein-Lohowitz, welche getrennt von dem Hauptkörper zwischen andern Dominien in Pilsner Kreise liegen. Die Länge dieses zusammenhängenden Landstriches beträgt von seiner südlichen Gränze mit dem Berauner Kreise bis zur nördlichen Gränze mit dem Saatzer Kreise 4 bis 4½ deutsche Meilen und die Breite 2½ bis 4½ deutsche Meilen. Es bildet dieser Landstrich ein sanftes, wellenförmig gerundetes, gefurchtes Plateau, das im Mittel 140 bis 160 Klafter über die Meeresfläche erhoben ist, über welches sich aber einzelne Berge und Bergzüge bis zu 300 N. Oe. Klafter Seehöhe erheben. Dieses Terrain wird von tiefen und engen Thaleinschnitten mit steilen Felswänden durchzogen, in welchen der Hauptfluss, die Beraun sowohl, als die in ihm einmündenden grössern und kleinern Bäche ihren Lauf haben. Der tiefste Punkt im Thale des Hauptflusses wird bei- läufig 110 bis 115 N. Oe. Klafter über die Meeresfläche erhoben seyn; die grössten Höhen- unterschiede dieses Landstriches ergeben sich demnach beiläufig mit 190 Klaftern; so viel wird nämlich der höchste Rücken der Krussna Hora über die Beraun unterhalb Nischburg erhoben seyn. Nach den Untersuchungen des Herrn Professors F. X. M. Zippe zu Prag lassen sich in den Felsarten, welche hier die feste Erdrinde bilden, vier verschiedene Formazionen unterscheiden, nämlich die Uebergangsformazion, die Steinkohlenformazion, die Pläner- kalkformazion, endlich eine 4te Formazion, welche das hier vorkommende Porphyrge- birge, die Grünsteine und einige verwandte Felsarten begreift. Unter den fremdartigen Lagern des Uebergangsgebirges sind die wichtigsten für die Herrschaften unstreitig die Lager des linsenförmigen körnigen Rotheisensteines. Das merkwürdig- ste und wichtigste ist das an der Krussna Hora; es ist regelmässig in Thonschiefer ein- gelagert, so dass es diesen in seinem Streichen und Verflächen ganz parallel ist, hat eine Mächtigkeit von 3 bis 4 Klaftern, und wird durch eine dünne Zwischenschichte von graulichgrünen mergeligen Gestein in zwei Theile getheilt, von welchen der kleinere im Hangenden des Ganzen, 3 Fuss mächtig, ein besonders schönes und reines, feinkörniges, kompaktes Erz enthält, während der mächtigere Theil des Lagers im Liegenden, grob- körniges, hie und da etwas mit Thonschiefermasse durchgezogenes unreineres, jedoch immer noch für den Hüttenmanipulazionsprozess vortreffliches Erz enthält. Der merkwür-

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 428. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/464>, abgerufen am 19.04.2024.