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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Hammerwerk in Rostok.
und in ganz Europa vorfinden. Der Bau dieses grossartigen Werkes wurde im Jahre 1810
mit der Anlage des Stollens zum Ablaufe des Wassers von den oberschlächtigen Betriebs-
rädern begonnen, und im Jahre 1819 mit der Anblasung des Hochofens beendigt.

§. 307.

Sämmtliche Hüttenwerke auf der Herrschaft Pürglitz bestehen dermalen in folgenden:

1tens. In der eben genannten Eisenhüttenanlage zu Neujoachimsthal am Fusse
des Berges Krussna Hora. Dieselbe besteht, wie gesagt, aus zwei neben einander erbauten
Hochöfen von 42 Fuss Höhe, die in einem grossen Gebäude aufgestellt sind, worin der
Guss aller Arten von Gegenständen Statt findet. Hieran reihen sich 5 Wohn- und Werks-
gebäude, dann 23 Privatgebäude, sämmtlich neu, nach regelmässigen Plänen erbaut und
nur für die Berg- und Hüttenarbeiter bestimmt. In dem Thale des Otrotschiner-Baches,
wo dieses Werk liegt, sind oberhalb demselben drei Teiche oder Weiher angelegt, wel-
che zwar nur wenig von lebendigen Quellen gespeiset werden, die jedoch bei ihrem Ku-
bikinhalte von beiläufig 12000 Kubikklafter eine beträchtliche Wassermenge durch den
Abgang des Schnees und aus zeitweiligen Niederschlägen fassen können. Mit diesem Was-
serquantum, welches in der Sekunde 1/3 bis 1/2 Kubikfuss, manchmal aber noch weit weni-
ger Wasser liefert, und mit einem errungenen Gefälle von beiläufig 70 Fuss werden die
Gebläse in Neujoachimsthal betrieben. Um jedoch in sehr trockenen Jahren bei Mangel
an Regen nicht in das Stocken zukommen, wurde im Jahre 1833 neben dem Gebläse noch
eine Dampfmaschine aufgestellt, um zeitweise die Wasserkraft zu ersetzen. Mehrere wohl-
angelegte Kunststrassen verbinden dieses Werk mit den vorzüglichsten in der Nähe liegen-
den Ortschaften. Das Gusswerk zu Neujoachimsthal liefert alle Arten Gusswaare, von
jeder Dimension und Gewichte. Im Jahre 1824 wurde hier das kollosale militärische
Monument gegossen, welches auf dem Schlachtfelde bei Arbesau zum Andenken an den
k. k. Generalfeldzeugmeister Hieronymus Grafen von Colloredo errichtet worden ist.
Dieses Kunstwerk hatte ein Gewicht von 2027 Zentner 86 Pfund.

2tens. Nordwestlich von diesem Eisengusswerke durch eine Kunststrasse verbunden, in
einer Entfernung von 2 Stunden befindet sich das grosse Hammerwerk zu Rostok,
welches unterhalb des Schlosses Pürglitz am rechten Ufer der Beraun liegt. Der Fluss
bildet hier einen beinahe halbkreisförmigen Bogen, welcher mittelst eines 900 Klafter lan-
gen Zu- und Ableitungskanales durchschnitten und hieran das Werk, bestehend aus 7
Streckhämmern mit 7 Frischfeuern und einem Zainhammer mit einem Kleinfeuer errichtet
wurde. Diese Hämmer sind in zwei nebeneinander aufgeführten Manipulazionsgebäuden
untergebracht, und werden sammt den Gebläsen durch 15 in dem Gerinne aufgestellte
unterschlächtige Wasserräder getrieben. Ein geräumiges Amtshaus, 4 Wohngebäude und
einige andere kleinere Gebäude sind hier ebenfalls errichtet.

Auch diese grossartige Hammerwerksanlage wurde von dem verdienstvollen Herrn
Hofrathe Nittinger vorgeschlagen, und die mechanische Anlage von meinem Vater bear-
beitet; doch wurde mit der Ausführung so lange gewartet, bis der gegenwärtige Besitzer
Fürst Carl Egon von Fürstenberg nach dem Antritte seiner Herrschaften selbe anordnete.
Der Bau begann unter der thätigen Oberleitung des Hofrathes Nittinger im August 1825
und wurde in 14 Monaten ganz ausgeführt. Die Hammerwerke sind, wie die folgende Be-

Hammerwerk in Rostok.
und in ganz Europa vorfinden. Der Bau dieses grossartigen Werkes wurde im Jahre 1810
mit der Anlage des Stollens zum Ablaufe des Wassers von den oberschlächtigen Betriebs-
rädern begonnen, und im Jahre 1819 mit der Anblasung des Hochofens beendigt.

§. 307.

Sämmtliche Hüttenwerke auf der Herrschaft Pürglitz bestehen dermalen in folgenden:

1tens. In der eben genannten Eisenhüttenanlage zu Neujoachimsthal am Fusse
des Berges Krussna Hora. Dieselbe besteht, wie gesagt, aus zwei neben einander erbauten
Hochöfen von 42 Fuss Höhe, die in einem grossen Gebäude aufgestellt sind, worin der
Guss aller Arten von Gegenständen Statt findet. Hieran reihen sich 5 Wohn- und Werks-
gebäude, dann 23 Privatgebäude, sämmtlich neu, nach regelmässigen Plänen erbaut und
nur für die Berg- und Hüttenarbeiter bestimmt. In dem Thale des Otrotschiner-Baches,
wo dieses Werk liegt, sind oberhalb demselben drei Teiche oder Weiher angelegt, wel-
che zwar nur wenig von lebendigen Quellen gespeiset werden, die jedoch bei ihrem Ku-
bikinhalte von beiläufig 12000 Kubikklafter eine beträchtliche Wassermenge durch den
Abgang des Schnees und aus zeitweiligen Niederschlägen fassen können. Mit diesem Was-
serquantum, welches in der Sekunde ⅓ bis ½ Kubikfuss, manchmal aber noch weit weni-
ger Wasser liefert, und mit einem errungenen Gefälle von beiläufig 70 Fuss werden die
Gebläse in Neujoachimsthal betrieben. Um jedoch in sehr trockenen Jahren bei Mangel
an Regen nicht in das Stocken zukommen, wurde im Jahre 1833 neben dem Gebläse noch
eine Dampfmaschine aufgestellt, um zeitweise die Wasserkraft zu ersetzen. Mehrere wohl-
angelegte Kunststrassen verbinden dieses Werk mit den vorzüglichsten in der Nähe liegen-
den Ortschaften. Das Gusswerk zu Neujoachimsthal liefert alle Arten Gusswaare, von
jeder Dimension und Gewichte. Im Jahre 1824 wurde hier das kollosale militärische
Monument gegossen, welches auf dem Schlachtfelde bei Arbesau zum Andenken an den
k. k. Generalfeldzeugmeister Hieronymus Grafen von Colloredo errichtet worden ist.
Dieses Kunstwerk hatte ein Gewicht von 2027 Zentner 86 Pfund.

2tens. Nordwestlich von diesem Eisengusswerke durch eine Kunststrasse verbunden, in
einer Entfernung von 2 Stunden befindet sich das grosse Hammerwerk zu Rostok,
welches unterhalb des Schlosses Pürglitz am rechten Ufer der Beraun liegt. Der Fluss
bildet hier einen beinahe halbkreisförmigen Bogen, welcher mittelst eines 900 Klafter lan-
gen Zu- und Ableitungskanales durchschnitten und hieran das Werk, bestehend aus 7
Streckhämmern mit 7 Frischfeuern und einem Zainhammer mit einem Kleinfeuer errichtet
wurde. Diese Hämmer sind in zwei nebeneinander aufgeführten Manipulazionsgebäuden
untergebracht, und werden sammt den Gebläsen durch 15 in dem Gerinne aufgestellte
unterschlächtige Wasserräder getrieben. Ein geräumiges Amtshaus, 4 Wohngebäude und
einige andere kleinere Gebäude sind hier ebenfalls errichtet.

Auch diese grossartige Hammerwerksanlage wurde von dem verdienstvollen Herrn
Hofrathe Nittinger vorgeschlagen, und die mechanische Anlage von meinem Vater bear-
beitet; doch wurde mit der Ausführung so lange gewartet, bis der gegenwärtige Besitzer
Fürst Carl Egon von Fürstenberg nach dem Antritte seiner Herrschaften selbe anordnete.
Der Bau begann unter der thätigen Oberleitung des Hofrathes Nittinger im August 1825
und wurde in 14 Monaten ganz ausgeführt. Die Hammerwerke sind, wie die folgende Be-

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[432/0468] Hammerwerk in Rostok. und in ganz Europa vorfinden. Der Bau dieses grossartigen Werkes wurde im Jahre 1810 mit der Anlage des Stollens zum Ablaufe des Wassers von den oberschlächtigen Betriebs- rädern begonnen, und im Jahre 1819 mit der Anblasung des Hochofens beendigt. §. 307. Sämmtliche Hüttenwerke auf der Herrschaft Pürglitz bestehen dermalen in folgenden: 1tens. In der eben genannten Eisenhüttenanlage zu Neujoachimsthal am Fusse des Berges Krussna Hora. Dieselbe besteht, wie gesagt, aus zwei neben einander erbauten Hochöfen von 42 Fuss Höhe, die in einem grossen Gebäude aufgestellt sind, worin der Guss aller Arten von Gegenständen Statt findet. Hieran reihen sich 5 Wohn- und Werks- gebäude, dann 23 Privatgebäude, sämmtlich neu, nach regelmässigen Plänen erbaut und nur für die Berg- und Hüttenarbeiter bestimmt. In dem Thale des Otrotschiner-Baches, wo dieses Werk liegt, sind oberhalb demselben drei Teiche oder Weiher angelegt, wel- che zwar nur wenig von lebendigen Quellen gespeiset werden, die jedoch bei ihrem Ku- bikinhalte von beiläufig 12000 Kubikklafter eine beträchtliche Wassermenge durch den Abgang des Schnees und aus zeitweiligen Niederschlägen fassen können. Mit diesem Was- serquantum, welches in der Sekunde ⅓ bis ½ Kubikfuss, manchmal aber noch weit weni- ger Wasser liefert, und mit einem errungenen Gefälle von beiläufig 70 Fuss werden die Gebläse in Neujoachimsthal betrieben. Um jedoch in sehr trockenen Jahren bei Mangel an Regen nicht in das Stocken zukommen, wurde im Jahre 1833 neben dem Gebläse noch eine Dampfmaschine aufgestellt, um zeitweise die Wasserkraft zu ersetzen. Mehrere wohl- angelegte Kunststrassen verbinden dieses Werk mit den vorzüglichsten in der Nähe liegen- den Ortschaften. Das Gusswerk zu Neujoachimsthal liefert alle Arten Gusswaare, von jeder Dimension und Gewichte. Im Jahre 1824 wurde hier das kollosale militärische Monument gegossen, welches auf dem Schlachtfelde bei Arbesau zum Andenken an den k. k. Generalfeldzeugmeister Hieronymus Grafen von Colloredo errichtet worden ist. Dieses Kunstwerk hatte ein Gewicht von 2027 Zentner 86 Pfund. 2tens. Nordwestlich von diesem Eisengusswerke durch eine Kunststrasse verbunden, in einer Entfernung von 2 Stunden befindet sich das grosse Hammerwerk zu Rostok, welches unterhalb des Schlosses Pürglitz am rechten Ufer der Beraun liegt. Der Fluss bildet hier einen beinahe halbkreisförmigen Bogen, welcher mittelst eines 900 Klafter lan- gen Zu- und Ableitungskanales durchschnitten und hieran das Werk, bestehend aus 7 Streckhämmern mit 7 Frischfeuern und einem Zainhammer mit einem Kleinfeuer errichtet wurde. Diese Hämmer sind in zwei nebeneinander aufgeführten Manipulazionsgebäuden untergebracht, und werden sammt den Gebläsen durch 15 in dem Gerinne aufgestellte unterschlächtige Wasserräder getrieben. Ein geräumiges Amtshaus, 4 Wohngebäude und einige andere kleinere Gebäude sind hier ebenfalls errichtet. Auch diese grossartige Hammerwerksanlage wurde von dem verdienstvollen Herrn Hofrathe Nittinger vorgeschlagen, und die mechanische Anlage von meinem Vater bear- beitet; doch wurde mit der Ausführung so lange gewartet, bis der gegenwärtige Besitzer Fürst Carl Egon von Fürstenberg nach dem Antritte seiner Herrschaften selbe anordnete. Der Bau begann unter der thätigen Oberleitung des Hofrathes Nittinger im August 1825 und wurde in 14 Monaten ganz ausgeführt. Die Hammerwerke sind, wie die folgende Be-

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 432. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/468>, abgerufen am 28.03.2024.