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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Form; Einstellung des Windes bei dem Abstiche.
Durchmesser; dagegen ist das Formauge daselbst 3 Zoll hoch und 33/4 Zoll am Blatte breit.
Die Länge der Form ist 18 Zoll, und sie erweitert sich am andern Ende bis auf 10 Zoll Höhe,
und 131/2 Zoll Breite.

An den Rüssel der Form hängen sich zuweilen während dem Betriebe des Hochofens, vorzüg-
lich bei einem wenig gepressten Wind, Schlacken an, welche dann den Austritt des Windes verhin-
dern. Da hiedurch zugleich der, aus dem Hochofen in das finstere Blasegewölbe herausfallende
Lichtstrahl geschwächt wird, so bemerkt der im Arbeitsgewölbe beschäftigte HochofengeselleTab.
98.

durch ein, die Hochofenmauer bis in das Blasegewölbe durchschneidendes Loch o (Fig. 2 und 5,
Tab. 98) das Leuchten der Form und zieht mittelst eines kleinen gekrümmten Hakens,
indem er die Düse so viel als möglich auf die Seite schiebt, die sich angehängten Schlacken in
das Blasegewölbe hinein. Da nun der Wind stets genau in bestimmter Richtung in das Gestell
blasen muss, so sieht man schon daraus, wie nothwendig das Einlegen einer Form sey. Würde
nämlich die Düse selbst bis in das Gestell reichen, und wäre sie fest, so könnte man die ange-
hängten Schlacken nicht leicht abputzen; wäre sie aber beweglich, und zum Zurückziehen ein-
gerichtet, so wäre es sehr schwierig, ihr die gehörige Richtung wieder zu geben; hingegen
kann durch die feste Form der Luftstrom, wenn er auch nicht ganz regelmässig einfällt, ge-
hörig regulirt werden.

Wie schon erwähnt wurde, läuft die Düse konisch zu, um den aus der grössern Leitung
kommenden Wind einzuengen, und bei seinem Ausströmen die gehörige Richtung zu geben.
Um die Düse beweglich zu erhalten, und sie in der Form nach Erforderniss vor- und zurück-
schieben, auch seitwärts legen zu können, wird selbe mit der Windleitung mittelst eines 4 Fuss
langen, ledernen Schlauches p (Fig. 2, Tab. 96) verbunden; dieser Schlauch ist einerseitsTab.
96.

an das dicke Ende der Düse, anderseits aber an die Mündung der Windleitung mit 2 eisernen
Ringen befestigt, die mit Schrauben gehörig zusammengezogen werden können. Die luftdichte
Schliessung des Leders an das Eisen wird durch Unterlage eines kurzhaarigen Lammfelles und
dgl. erreicht.

Zuweilen darf kein Wind in das Gestelle gehen, wie es bei jedem Abstiche oder Abgusse
der Fall ist, weil alsdann das flüssige Eisen von Schlacke entblösst wird, und der ganze
Wind, so wie eine für die Arbeiter unerträgliche Hitze aus dem Vorheerde dringen würde.
In diesem Falle wird in Neujoachimsthal die Düse etwas zurückgezogen, und ein Strohwisch
in die Form gesteckt. Indem nun der Luftstrom ohne Unterbrechung aus der Düse auf den
Strohwisch blässt, wird dieser, so wie die Form, beständig abgekühlt, und vor dem Verbrennen
gesichert, ohne dass jedoch der Wind in das Gestell eindringen kann. Sobald wieder die Form
geöffnet wird, muss der Vorheerd mit Schlacke verstopft, und diese zur Verhüthung der Ab-
kühlung, so wie auch zur besseren Dichtigkeit mit Kohlenlösche bedeckt werden, damit kein
Wind dort entweiche, und derselbe genöthigt werde, bloss durch die Gicht seinen Ausgang
zu nehmen. Bei dem Abziehen der Schlacke, welche der Hochofengesell mittelst der Brech-
stange aus dem Innern des Gestelles unter dem Timpel hinweg bis in den Vorheerd zieht, wird
die Form nicht verstopft; nachdem aber die Schlacke abgeworfen worden, wird wieder der
Vorheerd mit einigen Schaufeln Kohlenlösche bedeckt, und verstopft.

§. 313.

Das Gebläse, mittelst welches die, für beide Hochöfen erforderliche Windmenge zu-
geleitet wird, ist Fig. 2, Tab. 96 in der Längenansicht und in Verbindung mit den Hochöfen,

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Form; Einstellung des Windes bei dem Abstiche.
Durchmesser; dagegen ist das Formauge daselbst 3 Zoll hoch und 3¾ Zoll am Blatte breit.
Die Länge der Form ist 18 Zoll, und sie erweitert sich am andern Ende bis auf 10 Zoll Höhe,
und 13½ Zoll Breite.

An den Rüssel der Form hängen sich zuweilen während dem Betriebe des Hochofens, vorzüg-
lich bei einem wenig gepressten Wind, Schlacken an, welche dann den Austritt des Windes verhin-
dern. Da hiedurch zugleich der, aus dem Hochofen in das finstere Blasegewölbe herausfallende
Lichtstrahl geschwächt wird, so bemerkt der im Arbeitsgewölbe beschäftigte HochofengeselleTab.
98.

durch ein, die Hochofenmauer bis in das Blasegewölbe durchschneidendes Loch o (Fig. 2 und 5,
Tab. 98) das Leuchten der Form und zieht mittelst eines kleinen gekrümmten Hakens,
indem er die Düse so viel als möglich auf die Seite schiebt, die sich angehängten Schlacken in
das Blasegewölbe hinein. Da nun der Wind stets genau in bestimmter Richtung in das Gestell
blasen muss, so sieht man schon daraus, wie nothwendig das Einlegen einer Form sey. Würde
nämlich die Düse selbst bis in das Gestell reichen, und wäre sie fest, so könnte man die ange-
hängten Schlacken nicht leicht abputzen; wäre sie aber beweglich, und zum Zurückziehen ein-
gerichtet, so wäre es sehr schwierig, ihr die gehörige Richtung wieder zu geben; hingegen
kann durch die feste Form der Luftstrom, wenn er auch nicht ganz regelmässig einfällt, ge-
hörig regulirt werden.

Wie schon erwähnt wurde, läuft die Düse konisch zu, um den aus der grössern Leitung
kommenden Wind einzuengen, und bei seinem Ausströmen die gehörige Richtung zu geben.
Um die Düse beweglich zu erhalten, und sie in der Form nach Erforderniss vor- und zurück-
schieben, auch seitwärts legen zu können, wird selbe mit der Windleitung mittelst eines 4 Fuss
langen, ledernen Schlauches p (Fig. 2, Tab. 96) verbunden; dieser Schlauch ist einerseitsTab.
96.

an das dicke Ende der Düse, anderseits aber an die Mündung der Windleitung mit 2 eisernen
Ringen befestigt, die mit Schrauben gehörig zusammengezogen werden können. Die luftdichte
Schliessung des Leders an das Eisen wird durch Unterlage eines kurzhaarigen Lammfelles und
dgl. erreicht.

Zuweilen darf kein Wind in das Gestelle gehen, wie es bei jedem Abstiche oder Abgusse
der Fall ist, weil alsdann das flüssige Eisen von Schlacke entblösst wird, und der ganze
Wind, so wie eine für die Arbeiter unerträgliche Hitze aus dem Vorheerde dringen würde.
In diesem Falle wird in Neujoachimsthal die Düse etwas zurückgezogen, und ein Strohwisch
in die Form gesteckt. Indem nun der Luftstrom ohne Unterbrechung aus der Düse auf den
Strohwisch blässt, wird dieser, so wie die Form, beständig abgekühlt, und vor dem Verbrennen
gesichert, ohne dass jedoch der Wind in das Gestell eindringen kann. Sobald wieder die Form
geöffnet wird, muss der Vorheerd mit Schlacke verstopft, und diese zur Verhüthung der Ab-
kühlung, so wie auch zur besseren Dichtigkeit mit Kohlenlösche bedeckt werden, damit kein
Wind dort entweiche, und derselbe genöthigt werde, bloss durch die Gicht seinen Ausgang
zu nehmen. Bei dem Abziehen der Schlacke, welche der Hochofengesell mittelst der Brech-
stange aus dem Innern des Gestelles unter dem Timpel hinweg bis in den Vorheerd zieht, wird
die Form nicht verstopft; nachdem aber die Schlacke abgeworfen worden, wird wieder der
Vorheerd mit einigen Schaufeln Kohlenlösche bedeckt, und verstopft.

§. 313.

Das Gebläse, mittelst welches die, für beide Hochöfen erforderliche Windmenge zu-
geleitet wird, ist Fig. 2, Tab. 96 in der Längenansicht und in Verbindung mit den Hochöfen,

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[443/0479] Form; Einstellung des Windes bei dem Abstiche. Durchmesser; dagegen ist das Formauge daselbst 3 Zoll hoch und 3¾ Zoll am Blatte breit. Die Länge der Form ist 18 Zoll, und sie erweitert sich am andern Ende bis auf 10 Zoll Höhe, und 13½ Zoll Breite. An den Rüssel der Form hängen sich zuweilen während dem Betriebe des Hochofens, vorzüg- lich bei einem wenig gepressten Wind, Schlacken an, welche dann den Austritt des Windes verhin- dern. Da hiedurch zugleich der, aus dem Hochofen in das finstere Blasegewölbe herausfallende Lichtstrahl geschwächt wird, so bemerkt der im Arbeitsgewölbe beschäftigte Hochofengeselle durch ein, die Hochofenmauer bis in das Blasegewölbe durchschneidendes Loch o (Fig. 2 und 5, Tab. 98) das Leuchten der Form und zieht mittelst eines kleinen gekrümmten Hakens, indem er die Düse so viel als möglich auf die Seite schiebt, die sich angehängten Schlacken in das Blasegewölbe hinein. Da nun der Wind stets genau in bestimmter Richtung in das Gestell blasen muss, so sieht man schon daraus, wie nothwendig das Einlegen einer Form sey. Würde nämlich die Düse selbst bis in das Gestell reichen, und wäre sie fest, so könnte man die ange- hängten Schlacken nicht leicht abputzen; wäre sie aber beweglich, und zum Zurückziehen ein- gerichtet, so wäre es sehr schwierig, ihr die gehörige Richtung wieder zu geben; hingegen kann durch die feste Form der Luftstrom, wenn er auch nicht ganz regelmässig einfällt, ge- hörig regulirt werden. Tab. 98. Wie schon erwähnt wurde, läuft die Düse konisch zu, um den aus der grössern Leitung kommenden Wind einzuengen, und bei seinem Ausströmen die gehörige Richtung zu geben. Um die Düse beweglich zu erhalten, und sie in der Form nach Erforderniss vor- und zurück- schieben, auch seitwärts legen zu können, wird selbe mit der Windleitung mittelst eines 4 Fuss langen, ledernen Schlauches p (Fig. 2, Tab. 96) verbunden; dieser Schlauch ist einerseits an das dicke Ende der Düse, anderseits aber an die Mündung der Windleitung mit 2 eisernen Ringen befestigt, die mit Schrauben gehörig zusammengezogen werden können. Die luftdichte Schliessung des Leders an das Eisen wird durch Unterlage eines kurzhaarigen Lammfelles und dgl. erreicht. Tab. 96. Zuweilen darf kein Wind in das Gestelle gehen, wie es bei jedem Abstiche oder Abgusse der Fall ist, weil alsdann das flüssige Eisen von Schlacke entblösst wird, und der ganze Wind, so wie eine für die Arbeiter unerträgliche Hitze aus dem Vorheerde dringen würde. In diesem Falle wird in Neujoachimsthal die Düse etwas zurückgezogen, und ein Strohwisch in die Form gesteckt. Indem nun der Luftstrom ohne Unterbrechung aus der Düse auf den Strohwisch blässt, wird dieser, so wie die Form, beständig abgekühlt, und vor dem Verbrennen gesichert, ohne dass jedoch der Wind in das Gestell eindringen kann. Sobald wieder die Form geöffnet wird, muss der Vorheerd mit Schlacke verstopft, und diese zur Verhüthung der Ab- kühlung, so wie auch zur besseren Dichtigkeit mit Kohlenlösche bedeckt werden, damit kein Wind dort entweiche, und derselbe genöthigt werde, bloss durch die Gicht seinen Ausgang zu nehmen. Bei dem Abziehen der Schlacke, welche der Hochofengesell mittelst der Brech- stange aus dem Innern des Gestelles unter dem Timpel hinweg bis in den Vorheerd zieht, wird die Form nicht verstopft; nachdem aber die Schlacke abgeworfen worden, wird wieder der Vorheerd mit einigen Schaufeln Kohlenlösche bedeckt, und verstopft. §. 313. Das Gebläse, mittelst welches die, für beide Hochöfen erforderliche Windmenge zu- geleitet wird, ist Fig. 2, Tab. 96 in der Längenansicht und in Verbindung mit den Hochöfen, 56*

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 443. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/479>, abgerufen am 29.03.2024.