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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Bemerkungen über den Röhrenwiderstand.

4tens. Eine ähnliche Betrachtung ergibt sich bei Berücksichtigung der Grösse des Durch-
messers. Würde derselbe bei dem Maria-Zeller Gebläse von 18 Zoll auf 9 Zoll vermindert,
so wäre die Geschwindigkeit v''' = [Formel 1] = 0,306 [Formel 2] , demnach wäre jetzt eine
Verminderung der Geschwindigkeit bei derselben Röhrenlänge (182 Fuss) von 4 : 3 eingetre-
ten. Die gegenwärtige Geschwindigkeit v''' = 0,306 [Formel 3] verglichen mit jener bei 18,2 Fuss
Röhrenlänge und d = 18 Zoll, welche wir v'' = 0,821 [Formel 4] fanden, gibt
v''' : v'' = 0,306 : 0,821 = 3 : 8 beinahe. Aus beiden Rechnungen erhellet, wie nothwendig es
sey, den Durchmesser der Röhrenleitungen möglichst gross anzunehmen, indem hievon die
Geschwindigkeit der Luft wesentlich bedingt wird. Ohne der Annahme eines Durchmessers
von 18 Zoll würde das Maria-Zeller Gebläse bei der bedeutenden Länge von 182 Fuss noch
weniger entsprochen haben, als es wirklich der Fall war, und man hätte sich in der Lage be-
funden, statt der Hinzufügung von 3 Zylindern, wie §. 327 bemerkt wurde, entweder noch
mehrere Zylinder beizugeben, oder das Gebläse ganz umzubauen.

In England hat man schon vor langer Zeit die Grösse des Widerstandes, welchen die
Luft in langen Leitungen findet, aus der Erfahrung kennen gelernt. Der berühmte John Wil-
kinson
liess ein Gebläse an einem Bache durch ein Rad betreiben, und leitete nun durch genau
zusammengefügte luftdichte Röhren den Wind in einen 800 Klafter entfernten Schmelzofen.
Nachdem die Maschine durch eine bedeutende Kraft in Gang gebracht war, zeigte sich, dass
am Ende der Röhre durch die Düse beinahe keine Luft herausging. Man untersuchte die Zu-
sammenfügungen der Röhren durch Anhalten brennender Kerzen, konnte aber nirgends Oeff-
nungen auffinden. Wilkinson meinte nun, dass das Leitungsrohr irgend wo verstopft sey, und
steckte vorn am Gebläse eine Katze hinein, welche aber richtig nach einiger Zeit am Ende
des Rohres bei dem Ofen herauskroch. Erst nachdem man das Leitungsrohr auf 300 bis 400
Klafter abkürzte, gab es Luft, und zwar desto mehr, je kürzer es gemacht wurde.

Es unterliegt nun zwar keinem Zweifel, dass die Luft auch bei einem noch so langen, ge-
nau schliessenden Leitungsrohre am andern Ende herausdringen müsse; allein der bedeutende
Widerstand, welchen die Luft bei ihrer Bewegung in einem so langen Rohre findet, verur-
sacht, dass die Luft wirklich nicht durch die Röhre gelangt, sondern gleich bei ihrem Ein-
tritte in dieselbe aufgehalten und zurückgedrängt wird. Es ist zu bedauern, dass die wenigen
Versuche, welche bisher über die Bewegung der Luft in sehr langen Röhren ange-
stellt wurden, untereinander gar nicht stimmen, welches ohne Zweifel von dem grössern oder
geringern Entweichen der Luft in der Leitung herrührt. Die Anstellung genauer Versuche über
diesen wichtigen Gegenstand, so wie auch über den Widerstand der Luft in Krümmungen
der Röhren erscheinen daher sehr wünschenswerth, nur bieten diese Versuche weit mehr
Schwierigkeit, als jene über die Bewegung des Wassers in Röhrenleitungen dar. Aus den von
Herrn Koch angestellten und von uns berechneten Versuchen kann man inzwischen für jeden
Fall als wichtig ansehen, jedes Gebläse so nahe als möglich zu dem Hochofen zu stellen, und
die Leitungsröhren gehörig weit anzunehmen.

§. 343.

Nach dem Vorgetragenen lässt sich nun die Berechnung für die Anlage eines
Gebläses
machen. Wäre die Leitungsröhre durchaus gleich weit, demnach am Ende der-

Bemerkungen über den Röhrenwiderstand.

4tens. Eine ähnliche Betrachtung ergibt sich bei Berücksichtigung der Grösse des Durch-
messers. Würde derselbe bei dem Maria-Zeller Gebläse von 18 Zoll auf 9 Zoll vermindert,
so wäre die Geschwindigkeit v''' = [Formel 1] = 0,306 [Formel 2] , demnach wäre jetzt eine
Verminderung der Geschwindigkeit bei derselben Röhrenlänge (182 Fuss) von 4 : 3 eingetre-
ten. Die gegenwärtige Geschwindigkeit v''' = 0,306 [Formel 3] verglichen mit jener bei 18,2 Fuss
Röhrenlänge und d = 18 Zoll, welche wir v'' = 0,821 [Formel 4] fanden, gibt
v''' : v'' = 0,306 : 0,821 = 3 : 8 beinahe. Aus beiden Rechnungen erhellet, wie nothwendig es
sey, den Durchmesser der Röhrenleitungen möglichst gross anzunehmen, indem hievon die
Geschwindigkeit der Luft wesentlich bedingt wird. Ohne der Annahme eines Durchmessers
von 18 Zoll würde das Maria-Zeller Gebläse bei der bedeutenden Länge von 182 Fuss noch
weniger entsprochen haben, als es wirklich der Fall war, und man hätte sich in der Lage be-
funden, statt der Hinzufügung von 3 Zylindern, wie §. 327 bemerkt wurde, entweder noch
mehrere Zylinder beizugeben, oder das Gebläse ganz umzubauen.

In England hat man schon vor langer Zeit die Grösse des Widerstandes, welchen die
Luft in langen Leitungen findet, aus der Erfahrung kennen gelernt. Der berühmte John Wil-
kinson
liess ein Gebläse an einem Bache durch ein Rad betreiben, und leitete nun durch genau
zusammengefügte luftdichte Röhren den Wind in einen 800 Klafter entfernten Schmelzofen.
Nachdem die Maschine durch eine bedeutende Kraft in Gang gebracht war, zeigte sich, dass
am Ende der Röhre durch die Düse beinahe keine Luft herausging. Man untersuchte die Zu-
sammenfügungen der Röhren durch Anhalten brennender Kerzen, konnte aber nirgends Oeff-
nungen auffinden. Wilkinson meinte nun, dass das Leitungsrohr irgend wo verstopft sey, und
steckte vorn am Gebläse eine Katze hinein, welche aber richtig nach einiger Zeit am Ende
des Rohres bei dem Ofen herauskroch. Erst nachdem man das Leitungsrohr auf 300 bis 400
Klafter abkürzte, gab es Luft, und zwar desto mehr, je kürzer es gemacht wurde.

Es unterliegt nun zwar keinem Zweifel, dass die Luft auch bei einem noch so langen, ge-
nau schliessenden Leitungsrohre am andern Ende herausdringen müsse; allein der bedeutende
Widerstand, welchen die Luft bei ihrer Bewegung in einem so langen Rohre findet, verur-
sacht, dass die Luft wirklich nicht durch die Röhre gelangt, sondern gleich bei ihrem Ein-
tritte in dieselbe aufgehalten und zurückgedrängt wird. Es ist zu bedauern, dass die wenigen
Versuche, welche bisher über die Bewegung der Luft in sehr langen Röhren ange-
stellt wurden, untereinander gar nicht stimmen, welches ohne Zweifel von dem grössern oder
geringern Entweichen der Luft in der Leitung herrührt. Die Anstellung genauer Versuche über
diesen wichtigen Gegenstand, so wie auch über den Widerstand der Luft in Krümmungen
der Röhren erscheinen daher sehr wünschenswerth, nur bieten diese Versuche weit mehr
Schwierigkeit, als jene über die Bewegung des Wassers in Röhrenleitungen dar. Aus den von
Herrn Koch angestellten und von uns berechneten Versuchen kann man inzwischen für jeden
Fall als wichtig ansehen, jedes Gebläse so nahe als möglich zu dem Hochofen zu stellen, und
die Leitungsröhren gehörig weit anzunehmen.

§. 343.

Nach dem Vorgetragenen lässt sich nun die Berechnung für die Anlage eines
Gebläses
machen. Wäre die Leitungsröhre durchaus gleich weit, demnach am Ende der-

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[490/0526] Bemerkungen über den Röhrenwiderstand. 4tens. Eine ähnliche Betrachtung ergibt sich bei Berücksichtigung der Grösse des Durch- messers. Würde derselbe bei dem Maria-Zeller Gebläse von 18 Zoll auf 9 Zoll vermindert, so wäre die Geschwindigkeit v''' = [FORMEL] = 0,306 [FORMEL], demnach wäre jetzt eine Verminderung der Geschwindigkeit bei derselben Röhrenlänge (182 Fuss) von 4 : 3 eingetre- ten. Die gegenwärtige Geschwindigkeit v''' = 0,306 [FORMEL] verglichen mit jener bei 18,2 Fuss Röhrenlänge und d = 18 Zoll, welche wir v'' = 0,821 [FORMEL] fanden, gibt v''' : v'' = 0,306 : 0,821 = 3 : 8 beinahe. Aus beiden Rechnungen erhellet, wie nothwendig es sey, den Durchmesser der Röhrenleitungen möglichst gross anzunehmen, indem hievon die Geschwindigkeit der Luft wesentlich bedingt wird. Ohne der Annahme eines Durchmessers von 18 Zoll würde das Maria-Zeller Gebläse bei der bedeutenden Länge von 182 Fuss noch weniger entsprochen haben, als es wirklich der Fall war, und man hätte sich in der Lage be- funden, statt der Hinzufügung von 3 Zylindern, wie §. 327 bemerkt wurde, entweder noch mehrere Zylinder beizugeben, oder das Gebläse ganz umzubauen. In England hat man schon vor langer Zeit die Grösse des Widerstandes, welchen die Luft in langen Leitungen findet, aus der Erfahrung kennen gelernt. Der berühmte John Wil- kinson liess ein Gebläse an einem Bache durch ein Rad betreiben, und leitete nun durch genau zusammengefügte luftdichte Röhren den Wind in einen 800 Klafter entfernten Schmelzofen. Nachdem die Maschine durch eine bedeutende Kraft in Gang gebracht war, zeigte sich, dass am Ende der Röhre durch die Düse beinahe keine Luft herausging. Man untersuchte die Zu- sammenfügungen der Röhren durch Anhalten brennender Kerzen, konnte aber nirgends Oeff- nungen auffinden. Wilkinson meinte nun, dass das Leitungsrohr irgend wo verstopft sey, und steckte vorn am Gebläse eine Katze hinein, welche aber richtig nach einiger Zeit am Ende des Rohres bei dem Ofen herauskroch. Erst nachdem man das Leitungsrohr auf 300 bis 400 Klafter abkürzte, gab es Luft, und zwar desto mehr, je kürzer es gemacht wurde. Es unterliegt nun zwar keinem Zweifel, dass die Luft auch bei einem noch so langen, ge- nau schliessenden Leitungsrohre am andern Ende herausdringen müsse; allein der bedeutende Widerstand, welchen die Luft bei ihrer Bewegung in einem so langen Rohre findet, verur- sacht, dass die Luft wirklich nicht durch die Röhre gelangt, sondern gleich bei ihrem Ein- tritte in dieselbe aufgehalten und zurückgedrängt wird. Es ist zu bedauern, dass die wenigen Versuche, welche bisher über die Bewegung der Luft in sehr langen Röhren ange- stellt wurden, untereinander gar nicht stimmen, welches ohne Zweifel von dem grössern oder geringern Entweichen der Luft in der Leitung herrührt. Die Anstellung genauer Versuche über diesen wichtigen Gegenstand, so wie auch über den Widerstand der Luft in Krümmungen der Röhren erscheinen daher sehr wünschenswerth, nur bieten diese Versuche weit mehr Schwierigkeit, als jene über die Bewegung des Wassers in Röhrenleitungen dar. Aus den von Herrn Koch angestellten und von uns berechneten Versuchen kann man inzwischen für jeden Fall als wichtig ansehen, jedes Gebläse so nahe als möglich zu dem Hochofen zu stellen, und die Leitungsröhren gehörig weit anzunehmen. §. 343. Nach dem Vorgetragenen lässt sich nun die Berechnung für die Anlage eines Gebläses machen. Wäre die Leitungsröhre durchaus gleich weit, demnach am Ende der-

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 490. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/526>, abgerufen am 28.03.2024.