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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Kaiser-Franz Hochofen.

Die gerösteten Eisensteine breitet der Röster vor den Rostöfen in weiten, oben ebenen
Haufen aus, und leitet wechselweise auf verschiedene Stellen Wasser zu. In diesen Haufen
werden die Erze durch einen dreijährigen Zeitraum der Auswitterung überlassen. Bei der
Abfuhr werden, wie schon bemerkt 3 Prozent als Abwitterungs- und 2 Prozent als Fuhr-
Callo beausgabt. Die Vorräthe an gerösteten Eisensteinen bei den Gruben, und bei den Hüt-
ten betragen gewöhnlich über 200000 Zentner.

§. 405.

Die Neuberger Eisensteine werden in zwei Hochöfen verschmolzen, wovon der
erste 25, der zweite aber 36 Fuss Höhe vom Bodensteine bis zur Gichtmündung misst. Seit eini-
gen Jahren ist blos der zweite Hochofen, Kaiser-Franzens Hochofen genannt, im Gange; der-
selbe wurde im Jahre 1807 am innern Krampen Bache, nahe an dessen Ausfluss in die Mürz
an die Stelle eines früher dort gestandenen niedrigen Schmelzofens erbaut, und ist von Neuberg
stromaufwärts 3/4 Stunden entfernt. Der innere Ofenschacht bildet bei demselben zwei mit der
grössern Basis zusammenstossende vierseitige Pyramiden, wovon die Weite am Bodenstein
oder das Gestell 21/2 Fuss im Quadrat hat; vom Bodenstein bis zur Esseisenlage sind 15 Zoll.
Der Kohlsack ist vom Bodenstein 12 Fuss entfernt und hat 51/2 Fuss im Quadrat; die Gicht
hat mit dem Gestelle eine gleiche Grösse. Das untere Esseisen liegt in der Mitte des Gestel-
les, das obere ist um 3 Zoll weiter gegen die Wasserwand gerückt.

Man zieht hier die vierekige innere Zustellung der runden vor, weil bei der letztern stär-
kere Steine wegen der konkaven Ausarbeitung genommen werden müssten, und weil die Zu-
hauungskosten der Steine weit beträchtlicher sind, da bei der runden Zustellung jeder Stein-
kranz eine andere Zirkellehre hat. Zu den Gestellsteinen wurde früher ein feuerfester grau-
wakenartiger Sandstein verwendet, der hier in der Nähe gebrochen wird, und eine Cam-
pagne
von 60 Wochen gestattet, gegenwärtig hat man im Schachte die Anwendung von Por-
zellainziegeln versucht, mit welchen, wenn der Erfolg entspricht, eine runde innere Zustel-
lung des Hochofens vorgenommen werden wird.

Zu jeder Seite des Hochofens steht ein eisernes Zylindergebläse, deren jedes
aus zwei Zylindern mit 5 Fuss Durchmesser besteht. Der Kolben dieser Zylinder wird durch
die vorhandene Wasserkraft mittelst eiserner Zugstangen, hölzerner Balanciers und exzen-
trischer hölzerner, mit eisernen Schienen beschlagener Räder 341/2 Zoll hoch, sechsmal in
der Minute hinauf und herab bewegt. Da dieses Gebläse einfach wirkt, so beträgt der Kubik-
inhalt der angesaugten Luft, nach dem Kolbenhube berechnet, in der Minute für einen Zylinder
3,1416 [Formel 1] = 338,7 Kubikfuss, folglich für alle vier Zylinder 1354,8 Kubikfuss. Diess
findet jedoch nur bei dem gewöhnlichen Gange Statt, indem das Gebläse bei einem schärfern
Gange auch 7 Hübe in der Minute macht, folglich 1581 Kubikfuss Luft in der Minute an-
gesaugt werden. Die Kompression, welche die ausströmende Luft ausübt, kann nicht angege-
ben werden, da kein Luftmesser vorhanden ist.

Bei dem guten Gange des Hochofens werden gegenwärtig 85 Pfund Altenberger, 25 Pfund
Steinkogler, 14 Pfund Rettenbacher, also zusammen 124 Pfund Eisensteine, dann 11 Pfund
Kalkstein auf 50 Pfund weiche Kohlen gesetzt. Dieser Satz wird beiläufig 200mal während 24
Stunden in gleichen Zeiträumen von einander aufgegeben, und hiebei beträgt die wochentliche

Kaiser-Franz Hochofen.

Die gerösteten Eisensteine breitet der Röster vor den Rostöfen in weiten, oben ebenen
Haufen aus, und leitet wechselweise auf verschiedene Stellen Wasser zu. In diesen Haufen
werden die Erze durch einen dreijährigen Zeitraum der Auswitterung überlassen. Bei der
Abfuhr werden, wie schon bemerkt 3 Prozent als Abwitterungs- und 2 Prozent als Fuhr-
Callo beausgabt. Die Vorräthe an gerösteten Eisensteinen bei den Gruben, und bei den Hüt-
ten betragen gewöhnlich über 200000 Zentner.

§. 405.

Die Neuberger Eisensteine werden in zwei Hochöfen verschmolzen, wovon der
erste 25, der zweite aber 36 Fuss Höhe vom Bodensteine bis zur Gichtmündung misst. Seit eini-
gen Jahren ist blos der zweite Hochofen, Kaiser-Franzens Hochofen genannt, im Gange; der-
selbe wurde im Jahre 1807 am innern Krampen Bache, nahe an dessen Ausfluss in die Mürz
an die Stelle eines früher dort gestandenen niedrigen Schmelzofens erbaut, und ist von Neuberg
stromaufwärts ¾ Stunden entfernt. Der innere Ofenschacht bildet bei demselben zwei mit der
grössern Basis zusammenstossende vierseitige Pyramiden, wovon die Weite am Bodenstein
oder das Gestell 2½ Fuss im Quadrat hat; vom Bodenstein bis zur Esseisenlage sind 15 Zoll.
Der Kohlsack ist vom Bodenstein 12 Fuss entfernt und hat 5½ Fuss im Quadrat; die Gicht
hat mit dem Gestelle eine gleiche Grösse. Das untere Esseisen liegt in der Mitte des Gestel-
les, das obere ist um 3 Zoll weiter gegen die Wasserwand gerückt.

Man zieht hier die vierekige innere Zustellung der runden vor, weil bei der letztern stär-
kere Steine wegen der konkaven Ausarbeitung genommen werden müssten, und weil die Zu-
hauungskosten der Steine weit beträchtlicher sind, da bei der runden Zustellung jeder Stein-
kranz eine andere Zirkellehre hat. Zu den Gestellsteinen wurde früher ein feuerfester grau-
wakenartiger Sandstein verwendet, der hier in der Nähe gebrochen wird, und eine Cam-
pagne
von 60 Wochen gestattet, gegenwärtig hat man im Schachte die Anwendung von Por-
zellainziegeln versucht, mit welchen, wenn der Erfolg entspricht, eine runde innere Zustel-
lung des Hochofens vorgenommen werden wird.

Zu jeder Seite des Hochofens steht ein eisernes Zylindergebläse, deren jedes
aus zwei Zylindern mit 5 Fuss Durchmesser besteht. Der Kolben dieser Zylinder wird durch
die vorhandene Wasserkraft mittelst eiserner Zugstangen, hölzerner Balanciers und exzen-
trischer hölzerner, mit eisernen Schienen beschlagener Räder 34½ Zoll hoch, sechsmal in
der Minute hinauf und herab bewegt. Da dieses Gebläse einfach wirkt, so beträgt der Kubik-
inhalt der angesaugten Luft, nach dem Kolbenhube berechnet, in der Minute für einen Zylinder
3,1416 [Formel 1] = 338,7 Kubikfuss, folglich für alle vier Zylinder 1354,8 Kubikfuss. Diess
findet jedoch nur bei dem gewöhnlichen Gange Statt, indem das Gebläse bei einem schärfern
Gange auch 7 Hübe in der Minute macht, folglich 1581 Kubikfuss Luft in der Minute an-
gesaugt werden. Die Kompression, welche die ausströmende Luft ausübt, kann nicht angege-
ben werden, da kein Luftmesser vorhanden ist.

Bei dem guten Gange des Hochofens werden gegenwärtig 85 Pfund Altenberger, 25 Pfund
Steinkogler, 14 Pfund Rettenbacher, also zusammen 124 Pfund Eisensteine, dann 11 Pfund
Kalkstein auf 50 Pfund weiche Kohlen gesetzt. Dieser Satz wird beiläufig 200mal während 24
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[550/0586] Kaiser-Franz Hochofen. Die gerösteten Eisensteine breitet der Röster vor den Rostöfen in weiten, oben ebenen Haufen aus, und leitet wechselweise auf verschiedene Stellen Wasser zu. In diesen Haufen werden die Erze durch einen dreijährigen Zeitraum der Auswitterung überlassen. Bei der Abfuhr werden, wie schon bemerkt 3 Prozent als Abwitterungs- und 2 Prozent als Fuhr- Callo beausgabt. Die Vorräthe an gerösteten Eisensteinen bei den Gruben, und bei den Hüt- ten betragen gewöhnlich über 200000 Zentner. §. 405. Die Neuberger Eisensteine werden in zwei Hochöfen verschmolzen, wovon der erste 25, der zweite aber 36 Fuss Höhe vom Bodensteine bis zur Gichtmündung misst. Seit eini- gen Jahren ist blos der zweite Hochofen, Kaiser-Franzens Hochofen genannt, im Gange; der- selbe wurde im Jahre 1807 am innern Krampen Bache, nahe an dessen Ausfluss in die Mürz an die Stelle eines früher dort gestandenen niedrigen Schmelzofens erbaut, und ist von Neuberg stromaufwärts ¾ Stunden entfernt. Der innere Ofenschacht bildet bei demselben zwei mit der grössern Basis zusammenstossende vierseitige Pyramiden, wovon die Weite am Bodenstein oder das Gestell 2½ Fuss im Quadrat hat; vom Bodenstein bis zur Esseisenlage sind 15 Zoll. Der Kohlsack ist vom Bodenstein 12 Fuss entfernt und hat 5½ Fuss im Quadrat; die Gicht hat mit dem Gestelle eine gleiche Grösse. Das untere Esseisen liegt in der Mitte des Gestel- les, das obere ist um 3 Zoll weiter gegen die Wasserwand gerückt. Man zieht hier die vierekige innere Zustellung der runden vor, weil bei der letztern stär- kere Steine wegen der konkaven Ausarbeitung genommen werden müssten, und weil die Zu- hauungskosten der Steine weit beträchtlicher sind, da bei der runden Zustellung jeder Stein- kranz eine andere Zirkellehre hat. Zu den Gestellsteinen wurde früher ein feuerfester grau- wakenartiger Sandstein verwendet, der hier in der Nähe gebrochen wird, und eine Cam- pagne von 60 Wochen gestattet, gegenwärtig hat man im Schachte die Anwendung von Por- zellainziegeln versucht, mit welchen, wenn der Erfolg entspricht, eine runde innere Zustel- lung des Hochofens vorgenommen werden wird. Zu jeder Seite des Hochofens steht ein eisernes Zylindergebläse, deren jedes aus zwei Zylindern mit 5 Fuss Durchmesser besteht. Der Kolben dieser Zylinder wird durch die vorhandene Wasserkraft mittelst eiserner Zugstangen, hölzerner Balanciers und exzen- trischer hölzerner, mit eisernen Schienen beschlagener Räder 34½ Zoll hoch, sechsmal in der Minute hinauf und herab bewegt. Da dieses Gebläse einfach wirkt, so beträgt der Kubik- inhalt der angesaugten Luft, nach dem Kolbenhube berechnet, in der Minute für einen Zylinder 3,1416 [FORMEL] = 338,7 Kubikfuss, folglich für alle vier Zylinder 1354,8 Kubikfuss. Diess findet jedoch nur bei dem gewöhnlichen Gange Statt, indem das Gebläse bei einem schärfern Gange auch 7 Hübe in der Minute macht, folglich 1581 Kubikfuss Luft in der Minute an- gesaugt werden. Die Kompression, welche die ausströmende Luft ausübt, kann nicht angege- ben werden, da kein Luftmesser vorhanden ist. Bei dem guten Gange des Hochofens werden gegenwärtig 85 Pfund Altenberger, 25 Pfund Steinkogler, 14 Pfund Rettenbacher, also zusammen 124 Pfund Eisensteine, dann 11 Pfund Kalkstein auf 50 Pfund weiche Kohlen gesetzt. Dieser Satz wird beiläufig 200mal während 24 Stunden in gleichen Zeiträumen von einander aufgegeben, und hiebei beträgt die wochentliche

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 550. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/586>, abgerufen am 16.04.2024.