Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

Bild:
<< vorherige Seite

Kuppelungen.
Tab.
107.
und
108.
Länge, 9 Zoll äusserer Dicke und 11/2 Zoll Stärke, deren innere Weite sonach in jeder Seite
7 Zoll hatte. Gegenwärtig ist die Hülse nur 6 Zoll lang, um von dem Zapfen des konischen
Rades an den Zapfen der Walze geschoben werden zu können, und das Streckwalzwerk ausser
Betrieb zu setzen, während die zwei Glattwalzen noch fortgehen. Diese Hülse ist mit einer
Oeffnung V versehen, um selbe mit einer eisernen Stange fassen und handhaben zu können.

Wird dieses Kuppelungsstück an den 61/2 Zoll starken achteckigen Endtheil der ersten
untern Walze und an den viereckigen Endtheil des konischen Triebrades Fig. 2, Tab. 107 an-
gesteckt, so bleibt ein hinreichender Spielraum, damit sich die Endtheile nach der zentri-
schen Linie der Walze und des konischen Rades fortwährend gehörig zu stellen vermögen.
Man sieht von selbst, dass es sehr schwer sey, das Betriebsrad und die damit verbundene
Walze genau in eine zentrische Linie zu stellen, und dass, wenn diess nicht erfolgt ist, bei
einer Kuppelung ohne Spielraum sehr bald ein Sprengen der Kuppelung oder der Walze ent-
stehen werde. Der Spielraum bei der Kuppelung erscheint daher als sehr wesentlich.

§. 416.

Da die Kuppelung für jedes Walzwerk von grösster Wichtigkeit ist, so werden noch an-
dere Arten derselben als die eben beschriebene angewendet. Fig. 12, Tab. 108 stellt eine z y-
lindrische Kuppelung
vor. Es wird nämlich am Ende der Walze eine Nuss a b c d e
von 8 bis 10 Zoll im Durchmesser angedreht, eine zylindrische gusseiserne Hülse A B von 3
bis 4 Zoll Stärke und 12 bis 14 Zoll Länge angesteckt und mittelst zweier leicht hinein pas-
senden zweizölligen schmiedeisernen Bolzen m, n die Hülse mit dem Endstücke der Walze und
dem Endstücke des Wasserradzapfens verbunden, hiebei bleibt der Walze noch immer eine
kleine Drehung nach jeder Seite, nämlich 1/4 Zoll bei a und eben so viel entgegengesetzt bei c.
Diese Verbindung gibt einen weit ruhigern, sanftern Gang als die im vorigen §. be-
schriebene Quadratkuppelung, welche letztere die Walzwerkseigenthümer nicht mit Unrecht
die "Klapperspindel" nennen. Solche zylindrische Kuppelungen hat Herr Söpper mit vielem
Erfolge in seinem grossen Blechwalzwerke bei Scheibbs in Oberösterreich angewendet.

Die Kuppelung mit gezahnter Scheibe Fig. 13 bis 15, ist auch mit Vortheil
anzuwenden. Um nämlich den Bruch der Walzen zu beseitigen, besteht diese Kuppelung aus
zwei gusseisernen Scheiben, deren eine mit hervorstehenden Zähnen A, B versehen ist, die
in die grössern Oeffnungen der andern Scheibe eingreifen. a, b, c, d sind Verstärkungen
nächst den Oeffnungen dieser zweiten Scheibe. Dringt nun z. B. eine Zange, wie es manch-
mal aus Versehen geschieht, zwischen die zwei Walzen, so wird hiedurch der Widerstand
sogleich vergrössert und es bricht ein solcher gusseiserner Zahn A oder B ab, während die
Walzen ganz bleiben. Diese Kuppelung ist in dem Walzwerke des Herrn Grafen Ferdinand
Egger
zu Lippitzbach in Kärnthen angewendet. Aehnliche nachgebende Kuppelungen ha-
ben wir bereits früher in diesem Bande kennen gelernt.

Es ist endlich bei der Einrichtung eines Walzwerkes noch zweckmässig, die Lager des
Triebrades verrückbar mit Stellschrauben, wie Fig 3 und 4, Tab. 107 zu machen.

Auf dem Quadersteine A werden die gusseisernen Winkelplatten M, N fest aufgeschraubt,
und nun mittelst der durchgehenden Schrauben C, D das Lager B so lange gerückt und end-
lich festgestellt, bis die Axe des Triebrades mit jener der Walzen in eine Linie zusammenfällt.

Kuppelungen.
Tab.
107.
und
108.
Länge, 9 Zoll äusserer Dicke und 1½ Zoll Stärke, deren innere Weite sonach in jeder Seite
7 Zoll hatte. Gegenwärtig ist die Hülse nur 6 Zoll lang, um von dem Zapfen des konischen
Rades an den Zapfen der Walze geschoben werden zu können, und das Streckwalzwerk ausser
Betrieb zu setzen, während die zwei Glattwalzen noch fortgehen. Diese Hülse ist mit einer
Oeffnung V versehen, um selbe mit einer eisernen Stange fassen und handhaben zu können.

Wird dieses Kuppelungsstück an den 6½ Zoll starken achteckigen Endtheil der ersten
untern Walze und an den viereckigen Endtheil des konischen Triebrades Fig. 2, Tab. 107 an-
gesteckt, so bleibt ein hinreichender Spielraum, damit sich die Endtheile nach der zentri-
schen Linie der Walze und des konischen Rades fortwährend gehörig zu stellen vermögen.
Man sieht von selbst, dass es sehr schwer sey, das Betriebsrad und die damit verbundene
Walze genau in eine zentrische Linie zu stellen, und dass, wenn diess nicht erfolgt ist, bei
einer Kuppelung ohne Spielraum sehr bald ein Sprengen der Kuppelung oder der Walze ent-
stehen werde. Der Spielraum bei der Kuppelung erscheint daher als sehr wesentlich.

§. 416.

Da die Kuppelung für jedes Walzwerk von grösster Wichtigkeit ist, so werden noch an-
dere Arten derselben als die eben beschriebene angewendet. Fig. 12, Tab. 108 stellt eine z y-
lindrische Kuppelung
vor. Es wird nämlich am Ende der Walze eine Nuss a b c d e
von 8 bis 10 Zoll im Durchmesser angedreht, eine zylindrische gusseiserne Hülse A B von 3
bis 4 Zoll Stärke und 12 bis 14 Zoll Länge angesteckt und mittelst zweier leicht hinein pas-
senden zweizölligen schmiedeisernen Bolzen m, n die Hülse mit dem Endstücke der Walze und
dem Endstücke des Wasserradzapfens verbunden, hiebei bleibt der Walze noch immer eine
kleine Drehung nach jeder Seite, nämlich ¼ Zoll bei a und eben so viel entgegengesetzt bei c.
Diese Verbindung gibt einen weit ruhigern, sanftern Gang als die im vorigen §. be-
schriebene Quadratkuppelung, welche letztere die Walzwerkseigenthümer nicht mit Unrecht
die „Klapperspindel“ nennen. Solche zylindrische Kuppelungen hat Herr Söpper mit vielem
Erfolge in seinem grossen Blechwalzwerke bei Scheibbs in Oberösterreich angewendet.

Die Kuppelung mit gezahnter Scheibe Fig. 13 bis 15, ist auch mit Vortheil
anzuwenden. Um nämlich den Bruch der Walzen zu beseitigen, besteht diese Kuppelung aus
zwei gusseisernen Scheiben, deren eine mit hervorstehenden Zähnen A, B versehen ist, die
in die grössern Oeffnungen der andern Scheibe eingreifen. a, b, c, d sind Verstärkungen
nächst den Oeffnungen dieser zweiten Scheibe. Dringt nun z. B. eine Zange, wie es manch-
mal aus Versehen geschieht, zwischen die zwei Walzen, so wird hiedurch der Widerstand
sogleich vergrössert und es bricht ein solcher gusseiserner Zahn A oder B ab, während die
Walzen ganz bleiben. Diese Kuppelung ist in dem Walzwerke des Herrn Grafen Ferdinand
Egger
zu Lippitzbach in Kärnthen angewendet. Aehnliche nachgebende Kuppelungen ha-
ben wir bereits früher in diesem Bande kennen gelernt.

Es ist endlich bei der Einrichtung eines Walzwerkes noch zweckmässig, die Lager des
Triebrades verrückbar mit Stellschrauben, wie Fig 3 und 4, Tab. 107 zu machen.

Auf dem Quadersteine A werden die gusseisernen Winkelplatten M, N fest aufgeschraubt,
und nun mittelst der durchgehenden Schrauben C, D das Lager B so lange gerückt und end-
lich festgestellt, bis die Axe des Triebrades mit jener der Walzen in eine Linie zusammenfällt.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0596" n="560"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#i">Kuppelungen.</hi></fw><lb/><note place="left">Tab.<lb/>
107.<lb/>
und<lb/>
108.</note>Länge, 9 Zoll äusserer Dicke und 1½ Zoll Stärke, deren innere Weite sonach in jeder Seite<lb/>
7 Zoll hatte. Gegenwärtig ist die Hülse nur 6 Zoll lang, um von dem Zapfen des konischen<lb/>
Rades an den Zapfen der Walze geschoben werden zu können, und das Streckwalzwerk ausser<lb/>
Betrieb zu setzen, während die zwei Glattwalzen noch fortgehen. Diese Hülse ist mit einer<lb/>
Oeffnung V versehen, um selbe mit einer eisernen Stange fassen und handhaben zu können.</p><lb/>
            <p>Wird dieses Kuppelungsstück an den 6½ Zoll starken achteckigen Endtheil der ersten<lb/>
untern Walze und an den viereckigen Endtheil des konischen Triebrades Fig. 2, Tab. 107 an-<lb/>
gesteckt, so bleibt ein hinreichender Spielraum, damit sich die Endtheile nach der zentri-<lb/>
schen Linie der Walze und des konischen Rades fortwährend gehörig zu stellen vermögen.<lb/>
Man sieht von selbst, dass es sehr schwer sey, das Betriebsrad und die damit verbundene<lb/>
Walze genau in eine zentrische Linie zu stellen, und dass, wenn diess nicht erfolgt ist, bei<lb/>
einer Kuppelung ohne Spielraum sehr bald ein Sprengen der Kuppelung oder der Walze ent-<lb/>
stehen werde. Der Spielraum bei der Kuppelung erscheint daher als sehr wesentlich.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>§. 416.</head><lb/>
            <p>Da die Kuppelung für jedes Walzwerk von grösster Wichtigkeit ist, so werden noch an-<lb/>
dere Arten derselben als die eben beschriebene angewendet. Fig. 12, Tab. 108 stellt eine <hi rendition="#g">z y-<lb/>
lindrische Kuppelung</hi> vor. Es wird nämlich am Ende der Walze eine Nuss a b c d e<lb/>
von 8 bis 10 Zoll im Durchmesser angedreht, eine zylindrische gusseiserne Hülse A B von 3<lb/>
bis 4 Zoll Stärke und 12 bis 14 Zoll Länge angesteckt und mittelst zweier leicht hinein pas-<lb/>
senden zweizölligen schmiedeisernen Bolzen m, n die Hülse mit dem Endstücke der Walze und<lb/>
dem Endstücke des Wasserradzapfens verbunden, hiebei bleibt der Walze noch immer eine<lb/>
kleine Drehung nach jeder Seite, nämlich ¼ Zoll bei a und eben so viel entgegengesetzt bei c.<lb/>
Diese Verbindung gibt einen weit <hi rendition="#g">ruhigern, sanftern Gang</hi> als die im vorigen §. be-<lb/>
schriebene Quadratkuppelung, welche letztere die Walzwerkseigenthümer nicht mit Unrecht<lb/>
die &#x201E;Klapperspindel&#x201C; nennen. Solche zylindrische Kuppelungen hat Herr <hi rendition="#i">Söpper</hi> mit vielem<lb/>
Erfolge in seinem grossen Blechwalzwerke bei <hi rendition="#i">Scheibbs</hi> in <hi rendition="#i">Oberösterreich</hi> angewendet.</p><lb/>
            <p>Die <hi rendition="#g">Kuppelung mit gezahnter Scheibe</hi> Fig. 13 bis 15, ist auch mit Vortheil<lb/>
anzuwenden. Um nämlich den Bruch der Walzen zu beseitigen, besteht diese Kuppelung aus<lb/>
zwei gusseisernen Scheiben, deren eine mit hervorstehenden Zähnen A, B versehen ist, die<lb/>
in die grössern Oeffnungen der andern Scheibe eingreifen. a, b, c, d sind Verstärkungen<lb/>
nächst den Oeffnungen dieser zweiten Scheibe. Dringt nun z. B. eine Zange, wie es manch-<lb/>
mal aus Versehen geschieht, zwischen die zwei Walzen, so wird hiedurch der Widerstand<lb/>
sogleich vergrössert und es bricht ein solcher gusseiserner Zahn A oder B ab, während die<lb/>
Walzen ganz bleiben. Diese Kuppelung ist in dem Walzwerke des Herrn Grafen <hi rendition="#i">Ferdinand<lb/>
Egger</hi> zu <hi rendition="#i">Lippitzbach</hi> in Kärnthen angewendet. Aehnliche nachgebende Kuppelungen ha-<lb/>
ben wir bereits früher in diesem Bande kennen gelernt.</p><lb/>
            <p>Es ist endlich bei der Einrichtung eines Walzwerkes noch zweckmässig, die Lager des<lb/>
Triebrades <hi rendition="#g">verrückbar mit Stellschrauben</hi>, wie Fig 3 und 4, Tab. 107 zu machen.</p><lb/>
            <p>Auf dem Quadersteine A werden die gusseisernen Winkelplatten M, N fest aufgeschraubt,<lb/>
und nun mittelst der durchgehenden Schrauben C, D das Lager B so lange gerückt und end-<lb/>
lich festgestellt, bis die Axe des Triebrades mit jener der Walzen in eine Linie zusammenfällt.<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[560/0596] Kuppelungen. Länge, 9 Zoll äusserer Dicke und 1½ Zoll Stärke, deren innere Weite sonach in jeder Seite 7 Zoll hatte. Gegenwärtig ist die Hülse nur 6 Zoll lang, um von dem Zapfen des konischen Rades an den Zapfen der Walze geschoben werden zu können, und das Streckwalzwerk ausser Betrieb zu setzen, während die zwei Glattwalzen noch fortgehen. Diese Hülse ist mit einer Oeffnung V versehen, um selbe mit einer eisernen Stange fassen und handhaben zu können. Tab. 107. und 108. Wird dieses Kuppelungsstück an den 6½ Zoll starken achteckigen Endtheil der ersten untern Walze und an den viereckigen Endtheil des konischen Triebrades Fig. 2, Tab. 107 an- gesteckt, so bleibt ein hinreichender Spielraum, damit sich die Endtheile nach der zentri- schen Linie der Walze und des konischen Rades fortwährend gehörig zu stellen vermögen. Man sieht von selbst, dass es sehr schwer sey, das Betriebsrad und die damit verbundene Walze genau in eine zentrische Linie zu stellen, und dass, wenn diess nicht erfolgt ist, bei einer Kuppelung ohne Spielraum sehr bald ein Sprengen der Kuppelung oder der Walze ent- stehen werde. Der Spielraum bei der Kuppelung erscheint daher als sehr wesentlich. §. 416. Da die Kuppelung für jedes Walzwerk von grösster Wichtigkeit ist, so werden noch an- dere Arten derselben als die eben beschriebene angewendet. Fig. 12, Tab. 108 stellt eine z y- lindrische Kuppelung vor. Es wird nämlich am Ende der Walze eine Nuss a b c d e von 8 bis 10 Zoll im Durchmesser angedreht, eine zylindrische gusseiserne Hülse A B von 3 bis 4 Zoll Stärke und 12 bis 14 Zoll Länge angesteckt und mittelst zweier leicht hinein pas- senden zweizölligen schmiedeisernen Bolzen m, n die Hülse mit dem Endstücke der Walze und dem Endstücke des Wasserradzapfens verbunden, hiebei bleibt der Walze noch immer eine kleine Drehung nach jeder Seite, nämlich ¼ Zoll bei a und eben so viel entgegengesetzt bei c. Diese Verbindung gibt einen weit ruhigern, sanftern Gang als die im vorigen §. be- schriebene Quadratkuppelung, welche letztere die Walzwerkseigenthümer nicht mit Unrecht die „Klapperspindel“ nennen. Solche zylindrische Kuppelungen hat Herr Söpper mit vielem Erfolge in seinem grossen Blechwalzwerke bei Scheibbs in Oberösterreich angewendet. Die Kuppelung mit gezahnter Scheibe Fig. 13 bis 15, ist auch mit Vortheil anzuwenden. Um nämlich den Bruch der Walzen zu beseitigen, besteht diese Kuppelung aus zwei gusseisernen Scheiben, deren eine mit hervorstehenden Zähnen A, B versehen ist, die in die grössern Oeffnungen der andern Scheibe eingreifen. a, b, c, d sind Verstärkungen nächst den Oeffnungen dieser zweiten Scheibe. Dringt nun z. B. eine Zange, wie es manch- mal aus Versehen geschieht, zwischen die zwei Walzen, so wird hiedurch der Widerstand sogleich vergrössert und es bricht ein solcher gusseiserner Zahn A oder B ab, während die Walzen ganz bleiben. Diese Kuppelung ist in dem Walzwerke des Herrn Grafen Ferdinand Egger zu Lippitzbach in Kärnthen angewendet. Aehnliche nachgebende Kuppelungen ha- ben wir bereits früher in diesem Bande kennen gelernt. Es ist endlich bei der Einrichtung eines Walzwerkes noch zweckmässig, die Lager des Triebrades verrückbar mit Stellschrauben, wie Fig 3 und 4, Tab. 107 zu machen. Auf dem Quadersteine A werden die gusseisernen Winkelplatten M, N fest aufgeschraubt, und nun mittelst der durchgehenden Schrauben C, D das Lager B so lange gerückt und end- lich festgestellt, bis die Axe des Triebrades mit jener der Walzen in eine Linie zusammenfällt.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/596
Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 560. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/596>, abgerufen am 25.04.2024.