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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Walzen des Bleches.

Die Dauer der Heitzung des Grobeisens, welche hier angeführt erscheint, hat nur auf
jenen Zeitraum Bezug, welcher zwischen je zwei Walzungen beobachtet wurde. Die Flamm-
öfen sind wie gewöhnlich am Sonntage Abends geheitzt worden, und die Arbeit hat um Mit-
ternacht begonnen. Diesem Versuche zu Folge könnte man bei dem Lanauer Werke in einer
vollen Woche 400 Zentner und jährlich gegen 20000 Zentner Streckeisen erzeugen. Wird aber
auf die grössern Reparaturen, welche bei einem erhöhten Betriebe eintreten, Rücksicht ge-
nommen, so lässt sich die jährliche Streckeisen-Erzeugung für zwei Paar Gitter- und ein
Paar Glättwalzen nebst zwei Flammöfen auf 15 bis 16000 Zentner anschlagen. In Hinsicht des
Eisenplanirens ist noch zu bemerken, dass dasselbe dem erzeugten Eisen nicht bloss ein bes-
seres Ansehen gibt, sondern auch dazu beiträgt, die Glühspäne abzuschlagen, und die bei
den Kanten des Eisens sich einfindenden Säume abzuschneiden.

§. 422.

Bei dem Walzen des Bleches werden die Flammeisen, nachdem sie gehörig sortirt
und erhitzt sind, zuerst unter die Glättwalzen des Streckwalzwerkes gebracht, um dort zu
Schienen bis auf beiläufig 1/3 Zoll Dicke gestreckt zu werden. Bei der folgenden Erhitzung im
Flammofen werden die zur bestimmten Länge abgeschnittenen Schienen unter die grossen Wal-
zen des Blechwalzwerkes gebracht, und zwischen denselben bis zu der erforderlichen Länge
und Stärke gewalzt. Hiebei ist zu bemerken, dass man die Lagen der Blechplatten überein-
ander öfter wechseln müsse, um eine gleichförmigere Ausdehnung aller Platten zu bewirken,
und dass es zur Vermeidung des Zusammenschweissens der Platten sehr zuträglich ist, wenn
zwischen dieselben etwas Kohlenstaub gebracht wird. Die Blechwalzwerksräder in Lanau und
die daran befestigten Walzen machen, wenn sie leer gehen, 32 Umdrehungen, bei voller
Arbeit aber 25 bis 26 Umdrehungen in der Minute; hiebei ist die 42 Zoll breite Schütze 81/2
Zoll hoch gezogen, und es fliesst (weil bei dem höher liegenden Wasserrad der Wasserstand
bis zur Mitte der Schützenöffnung 8 Fuss 6 Zoll, bei dem zweiten 7 Fuss 2 Zoll beträgt) auf
das erste Rad 36,0 Kubikfuss, und auf das zweite 33,1 Kubikfuss, folglich auf beide Rä-
der 69,1 Kubikfuss Wasser in der Sekunde.

Für das Schienenziehen wird etwas mehr Wasser verbraucht. Bei dem Blechwalzwerke in
der Lanau, welches bloss aus einem Walzenpaare besteht, sind acht Arbeiter angestellt, nämlich:

1 Vorwalzer mit einem Wochenlohn von   5 fl. -- kr.
1 " " " " "   3 " 30 "
2 Heitzer " " " " a 3 fl.   6 " -- "
2 Auffanger " " " " a 2 fl. 24 kr.   4 " 48 "
1 Blechschneider " " "   3 " -- "
1 Junge mit " " "   1 " 30 "
8 Arbeiter mit einem Wochenlohn von   23 fl. 48 kr.

Zu dem Personale der zwei Walzwerke ist aber noch zu rechnen:

ein Meister mit einem Wochenlohn von   6 fl. -- kr.
zwei Einwäger mit täglich 20 kr.   4 " -- "
ein Zeugschmied, der zugleich bei dem Beschneiden des Eisens mithilft
mit wochentlich   3 " 30 "
dann ein Holzförderjunge mit einem Taglohn von 15 kr.   1 " 30 "
Walzen des Bleches.

Die Dauer der Heitzung des Grobeisens, welche hier angeführt erscheint, hat nur auf
jenen Zeitraum Bezug, welcher zwischen je zwei Walzungen beobachtet wurde. Die Flamm-
öfen sind wie gewöhnlich am Sonntage Abends geheitzt worden, und die Arbeit hat um Mit-
ternacht begonnen. Diesem Versuche zu Folge könnte man bei dem Lanauer Werke in einer
vollen Woche 400 Zentner und jährlich gegen 20000 Zentner Streckeisen erzeugen. Wird aber
auf die grössern Reparaturen, welche bei einem erhöhten Betriebe eintreten, Rücksicht ge-
nommen, so lässt sich die jährliche Streckeisen-Erzeugung für zwei Paar Gitter- und ein
Paar Glättwalzen nebst zwei Flammöfen auf 15 bis 16000 Zentner anschlagen. In Hinsicht des
Eisenplanirens ist noch zu bemerken, dass dasselbe dem erzeugten Eisen nicht bloss ein bes-
seres Ansehen gibt, sondern auch dazu beiträgt, die Glühspäne abzuschlagen, und die bei
den Kanten des Eisens sich einfindenden Säume abzuschneiden.

§. 422.

Bei dem Walzen des Bleches werden die Flammeisen, nachdem sie gehörig sortirt
und erhitzt sind, zuerst unter die Glättwalzen des Streckwalzwerkes gebracht, um dort zu
Schienen bis auf beiläufig ⅓ Zoll Dicke gestreckt zu werden. Bei der folgenden Erhitzung im
Flammofen werden die zur bestimmten Länge abgeschnittenen Schienen unter die grossen Wal-
zen des Blechwalzwerkes gebracht, und zwischen denselben bis zu der erforderlichen Länge
und Stärke gewalzt. Hiebei ist zu bemerken, dass man die Lagen der Blechplatten überein-
ander öfter wechseln müsse, um eine gleichförmigere Ausdehnung aller Platten zu bewirken,
und dass es zur Vermeidung des Zusammenschweissens der Platten sehr zuträglich ist, wenn
zwischen dieselben etwas Kohlenstaub gebracht wird. Die Blechwalzwerksräder in Lanau und
die daran befestigten Walzen machen, wenn sie leer gehen, 32 Umdrehungen, bei voller
Arbeit aber 25 bis 26 Umdrehungen in der Minute; hiebei ist die 42 Zoll breite Schütze 8½
Zoll hoch gezogen, und es fliesst (weil bei dem höher liegenden Wasserrad der Wasserstand
bis zur Mitte der Schützenöffnung 8 Fuss 6 Zoll, bei dem zweiten 7 Fuss 2 Zoll beträgt) auf
das erste Rad 36,0 Kubikfuss, und auf das zweite 33,1 Kubikfuss, folglich auf beide Rä-
der 69,1 Kubikfuss Wasser in der Sekunde.

Für das Schienenziehen wird etwas mehr Wasser verbraucht. Bei dem Blechwalzwerke in
der Lanau, welches bloss aus einem Walzenpaare besteht, sind acht Arbeiter angestellt, nämlich:

1 Vorwalzer mit einem Wochenlohn von   5 fl. — kr.
1 „ „ „ „ „   3 „ 30 „
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1 Blechschneider „ „ „   3 „ — „
1 Junge mit „ „ „   1 „ 30 „
8 Arbeiter mit einem Wochenlohn von   23 fl. 48 kr.

Zu dem Personale der zwei Walzwerke ist aber noch zu rechnen:

ein Meister mit einem Wochenlohn von   6 fl. — kr.
zwei Einwäger mit täglich 20 kr.   4 „ — „
ein Zeugschmied, der zugleich bei dem Beschneiden des Eisens mithilft
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[567/0603] Walzen des Bleches. Die Dauer der Heitzung des Grobeisens, welche hier angeführt erscheint, hat nur auf jenen Zeitraum Bezug, welcher zwischen je zwei Walzungen beobachtet wurde. Die Flamm- öfen sind wie gewöhnlich am Sonntage Abends geheitzt worden, und die Arbeit hat um Mit- ternacht begonnen. Diesem Versuche zu Folge könnte man bei dem Lanauer Werke in einer vollen Woche 400 Zentner und jährlich gegen 20000 Zentner Streckeisen erzeugen. Wird aber auf die grössern Reparaturen, welche bei einem erhöhten Betriebe eintreten, Rücksicht ge- nommen, so lässt sich die jährliche Streckeisen-Erzeugung für zwei Paar Gitter- und ein Paar Glättwalzen nebst zwei Flammöfen auf 15 bis 16000 Zentner anschlagen. In Hinsicht des Eisenplanirens ist noch zu bemerken, dass dasselbe dem erzeugten Eisen nicht bloss ein bes- seres Ansehen gibt, sondern auch dazu beiträgt, die Glühspäne abzuschlagen, und die bei den Kanten des Eisens sich einfindenden Säume abzuschneiden. §. 422. Bei dem Walzen des Bleches werden die Flammeisen, nachdem sie gehörig sortirt und erhitzt sind, zuerst unter die Glättwalzen des Streckwalzwerkes gebracht, um dort zu Schienen bis auf beiläufig ⅓ Zoll Dicke gestreckt zu werden. Bei der folgenden Erhitzung im Flammofen werden die zur bestimmten Länge abgeschnittenen Schienen unter die grossen Wal- zen des Blechwalzwerkes gebracht, und zwischen denselben bis zu der erforderlichen Länge und Stärke gewalzt. Hiebei ist zu bemerken, dass man die Lagen der Blechplatten überein- ander öfter wechseln müsse, um eine gleichförmigere Ausdehnung aller Platten zu bewirken, und dass es zur Vermeidung des Zusammenschweissens der Platten sehr zuträglich ist, wenn zwischen dieselben etwas Kohlenstaub gebracht wird. Die Blechwalzwerksräder in Lanau und die daran befestigten Walzen machen, wenn sie leer gehen, 32 Umdrehungen, bei voller Arbeit aber 25 bis 26 Umdrehungen in der Minute; hiebei ist die 42 Zoll breite Schütze 8½ Zoll hoch gezogen, und es fliesst (weil bei dem höher liegenden Wasserrad der Wasserstand bis zur Mitte der Schützenöffnung 8 Fuss 6 Zoll, bei dem zweiten 7 Fuss 2 Zoll beträgt) auf das erste Rad 36,0 Kubikfuss, und auf das zweite 33,1 Kubikfuss, folglich auf beide Rä- der 69,1 Kubikfuss Wasser in der Sekunde. Für das Schienenziehen wird etwas mehr Wasser verbraucht. Bei dem Blechwalzwerke in der Lanau, welches bloss aus einem Walzenpaare besteht, sind acht Arbeiter angestellt, nämlich: 1 Vorwalzer mit einem Wochenlohn von 5 fl. — kr. 1 „ „ „ „ „ 3 „ 30 „ 2 Heitzer „ „ „ „ à 3 fl. 6 „ — „ 2 Auffanger „ „ „ „ à 2 fl. 24 kr. 4 „ 48 „ 1 Blechschneider „ „ „ 3 „ — „ 1 Junge mit „ „ „ 1 „ 30 „ 8 Arbeiter mit einem Wochenlohn von 23 fl. 48 kr. Zu dem Personale der zwei Walzwerke ist aber noch zu rechnen: ein Meister mit einem Wochenlohn von 6 fl. — kr. zwei Einwäger mit täglich 20 kr. 4 „ — „ ein Zeugschmied, der zugleich bei dem Beschneiden des Eisens mithilft mit wochentlich 3 „ 30 „ dann ein Holzförderjunge mit einem Taglohn von 15 kr. 1 „ 30 „

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 567. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/603>, abgerufen am 28.03.2024.