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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Andere Bauarten der Kraniche.
sondern auch bei einem zufälligen Zurücklaufen der Last die allzuschnelle Bewegung der-
selben verhindert wird.

§. 84.

Es ist immer sehr vortheilhaft, wenn bei einem Kraniche die Einrichtung vorhan-
den ist, dass die Kraft gegen die aufzuziehende Last verschiedene Verhältnisse anneh-
men kann, wie wir bereits bei dem Räderwerke Fig. 6 gesehen haben. Bei den eng-
lischen Kranichen pflegt häufig die Einrichtung für ein dreifaches Verhältniss zu seyn.
Z. B. Die Welle, worauf sich das Seil oder die Kette windet, erhält einen Durchmes-
ser von 12 Zoll und an derselben wird ein Stirnrad mit 80 Zähnen angebracht, das
in ein Getriebe mit 10 Zähnen eingreift. An der Welle dieses Getriebes ist ein zwei-
tes Stirnrad mit 40 Zähnen befestigt. Diess greift wieder in ein Getriebe mit 8 Trieb-
stöcken, an dessen Welle das Schwungrad angebracht werden kann. Befestigt man
nun an jeder von diesen drei Wellen eine Kurbel von 15 Zoll Halbmesser, so wird
bloss bei dem Gebrauche der ersten Welle das Verhältniss 6 : 15 = 1 : 2,5, bei dem Ge-
brauche der ersten zwei Wellen das Verhältniss 6 . 10 : 15 . 80 = 1 : 20 und bei dem Ge-
brauche dreier Wellen das Verhältniss 6 . 10 . 8 : 15 . 80 . 40 = 1 : 100 zwischen Kraft und
Last eintreten, wobei aber auf keine Reibung Rücksicht genommen ist. Bei einem
solchen Kraniche können die Wellen mit den Getrieben zur Seite geschoben oder
ausserhalb des Eingriffes der Stirnräder gebracht werden, damit nur immer jene Anzahl
Wellen und Getriebe im Eingriffe bleibe, welche das bestimmte Verhältniss der Kraft
zur Last fordert, und damit die Räder, welche man zur Bewirkung dieses Verhältnisses
nicht bedarf, durch ihren Eingriff keine unnöthige Reibung verursachen.

Die Kraniche in den englischen Häfen werden gegenwärtig ganz von Gusseisen
gemacht und haben daher auch immer ein Gewicht von mehreren Tonnen. Ein sehr sinn-
reich eingerichteter Kranich dieser Art ist in den westindischen Docks in London in dem
grossen Holzdepot aufgestellt. Dieser Kranich läuft auf einer Eisenbahn, die an dem Dach-
gehölze angebracht ist, durch die ganze Länge des Gebäudes, und wird bei seinem Ge-
brauche an jenen Ort geführt, wo der aufzuziehende Holzstamm, welcher häufig einige
hundert Zentner Gewicht hat, abgelegt ist. Dieser Stamm wird sodann mit Ketten um-
wunden oder mit starken eisernen Haken gefasst, aufgezogen und so in der Luft schwe-
bend sammt dem Kraniche auf der Eisenbahn an den Ort geführt, wo man ihn ablegen
will. Einen solchen Kranich habe ich im März 1827 in gleicher Grösse wie der eben
genannte, für die Budweiser Eisenbahngesellschaft zum Behufe der Bauholzladungen
in London angekauft; er erscheint auch in Dupin's Reise nach Grossbrittanien, 3te Ab-
theilung, Handelsmacht, Tab. XI. abgebildet und wurde in unsere Kupfertafeln nicht auf-
genommen, weil hiefür zu viel Raum erfordert würde und jedermann, welchem die bis-
her vorgetragenen Lehren der Mechanik und die Konstrukzionen Tab. 79 und 80 bekannt
sind, eine solche Konstrukzion anzugeben im Stande ist.

Auch die Wasserpresse von Bramah hat man in England zur Betreibung von Kra-
nichen verwendet. Der Kolben des grossen Zylinders treibt hiebei eine gezähnte Stange
in die Höhe, welche wieder in einen Drehling eingreift, an dessen Welle ein grosses Rad
angebracht ist, um welches sich das Seil schlingt; die Last wird mittelst dieses Seiles
nach und nach aufgezogen und man kann bei dem bedeutenden Verhältnisse, welches

Andere Bauarten der Kraniche.
sondern auch bei einem zufälligen Zurücklaufen der Last die allzuschnelle Bewegung der-
selben verhindert wird.

§. 84.

Es ist immer sehr vortheilhaft, wenn bei einem Kraniche die Einrichtung vorhan-
den ist, dass die Kraft gegen die aufzuziehende Last verschiedene Verhältnisse anneh-
men kann, wie wir bereits bei dem Räderwerke Fig. 6 gesehen haben. Bei den eng-
lischen Kranichen pflegt häufig die Einrichtung für ein dreifaches Verhältniss zu seyn.
Z. B. Die Welle, worauf sich das Seil oder die Kette windet, erhält einen Durchmes-
ser von 12 Zoll und an derselben wird ein Stirnrad mit 80 Zähnen angebracht, das
in ein Getriebe mit 10 Zähnen eingreift. An der Welle dieses Getriebes ist ein zwei-
tes Stirnrad mit 40 Zähnen befestigt. Diess greift wieder in ein Getriebe mit 8 Trieb-
stöcken, an dessen Welle das Schwungrad angebracht werden kann. Befestigt man
nun an jeder von diesen drei Wellen eine Kurbel von 15 Zoll Halbmesser, so wird
bloss bei dem Gebrauche der ersten Welle das Verhältniss 6 : 15 = 1 : 2,5, bei dem Ge-
brauche der ersten zwei Wellen das Verhältniss 6 . 10 : 15 . 80 = 1 : 20 und bei dem Ge-
brauche dreier Wellen das Verhältniss 6 . 10 . 8 : 15 . 80 . 40 = 1 : 100 zwischen Kraft und
Last eintreten, wobei aber auf keine Reibung Rücksicht genommen ist. Bei einem
solchen Kraniche können die Wellen mit den Getrieben zur Seite geschoben oder
ausserhalb des Eingriffes der Stirnräder gebracht werden, damit nur immer jene Anzahl
Wellen und Getriebe im Eingriffe bleibe, welche das bestimmte Verhältniss der Kraft
zur Last fordert, und damit die Räder, welche man zur Bewirkung dieses Verhältnisses
nicht bedarf, durch ihren Eingriff keine unnöthige Reibung verursachen.

Die Kraniche in den englischen Häfen werden gegenwärtig ganz von Gusseisen
gemacht und haben daher auch immer ein Gewicht von mehreren Tonnen. Ein sehr sinn-
reich eingerichteter Kranich dieser Art ist in den westindischen Docks in London in dem
grossen Holzdepot aufgestellt. Dieser Kranich läuft auf einer Eisenbahn, die an dem Dach-
gehölze angebracht ist, durch die ganze Länge des Gebäudes, und wird bei seinem Ge-
brauche an jenen Ort geführt, wo der aufzuziehende Holzstamm, welcher häufig einige
hundert Zentner Gewicht hat, abgelegt ist. Dieser Stamm wird sodann mit Ketten um-
wunden oder mit starken eisernen Haken gefasst, aufgezogen und so in der Luft schwe-
bend sammt dem Kraniche auf der Eisenbahn an den Ort geführt, wo man ihn ablegen
will. Einen solchen Kranich habe ich im März 1827 in gleicher Grösse wie der eben
genannte, für die Budweiser Eisenbahngesellschaft zum Behufe der Bauholzladungen
in London angekauft; er erscheint auch in Dupin’s Reise nach Grossbrittanien, 3te Ab-
theilung, Handelsmacht, Tab. XI. abgebildet und wurde in unsere Kupfertafeln nicht auf-
genommen, weil hiefür zu viel Raum erfordert würde und jedermann, welchem die bis-
her vorgetragenen Lehren der Mechanik und die Konstrukzionen Tab. 79 und 80 bekannt
sind, eine solche Konstrukzion anzugeben im Stande ist.

Auch die Wasserpresse von Bramah hat man in England zur Betreibung von Kra-
nichen verwendet. Der Kolben des grossen Zylinders treibt hiebei eine gezähnte Stange
in die Höhe, welche wieder in einen Drehling eingreift, an dessen Welle ein grosses Rad
angebracht ist, um welches sich das Seil schlingt; die Last wird mittelst dieses Seiles
nach und nach aufgezogen und man kann bei dem bedeutenden Verhältnisse, welches

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[117/0153] Andere Bauarten der Kraniche. sondern auch bei einem zufälligen Zurücklaufen der Last die allzuschnelle Bewegung der- selben verhindert wird. §. 84. Es ist immer sehr vortheilhaft, wenn bei einem Kraniche die Einrichtung vorhan- den ist, dass die Kraft gegen die aufzuziehende Last verschiedene Verhältnisse anneh- men kann, wie wir bereits bei dem Räderwerke Fig. 6 gesehen haben. Bei den eng- lischen Kranichen pflegt häufig die Einrichtung für ein dreifaches Verhältniss zu seyn. Z. B. Die Welle, worauf sich das Seil oder die Kette windet, erhält einen Durchmes- ser von 12 Zoll und an derselben wird ein Stirnrad mit 80 Zähnen angebracht, das in ein Getriebe mit 10 Zähnen eingreift. An der Welle dieses Getriebes ist ein zwei- tes Stirnrad mit 40 Zähnen befestigt. Diess greift wieder in ein Getriebe mit 8 Trieb- stöcken, an dessen Welle das Schwungrad angebracht werden kann. Befestigt man nun an jeder von diesen drei Wellen eine Kurbel von 15 Zoll Halbmesser, so wird bloss bei dem Gebrauche der ersten Welle das Verhältniss 6 : 15 = 1 : 2,5, bei dem Ge- brauche der ersten zwei Wellen das Verhältniss 6 . 10 : 15 . 80 = 1 : 20 und bei dem Ge- brauche dreier Wellen das Verhältniss 6 . 10 . 8 : 15 . 80 . 40 = 1 : 100 zwischen Kraft und Last eintreten, wobei aber auf keine Reibung Rücksicht genommen ist. Bei einem solchen Kraniche können die Wellen mit den Getrieben zur Seite geschoben oder ausserhalb des Eingriffes der Stirnräder gebracht werden, damit nur immer jene Anzahl Wellen und Getriebe im Eingriffe bleibe, welche das bestimmte Verhältniss der Kraft zur Last fordert, und damit die Räder, welche man zur Bewirkung dieses Verhältnisses nicht bedarf, durch ihren Eingriff keine unnöthige Reibung verursachen. Die Kraniche in den englischen Häfen werden gegenwärtig ganz von Gusseisen gemacht und haben daher auch immer ein Gewicht von mehreren Tonnen. Ein sehr sinn- reich eingerichteter Kranich dieser Art ist in den westindischen Docks in London in dem grossen Holzdepot aufgestellt. Dieser Kranich läuft auf einer Eisenbahn, die an dem Dach- gehölze angebracht ist, durch die ganze Länge des Gebäudes, und wird bei seinem Ge- brauche an jenen Ort geführt, wo der aufzuziehende Holzstamm, welcher häufig einige hundert Zentner Gewicht hat, abgelegt ist. Dieser Stamm wird sodann mit Ketten um- wunden oder mit starken eisernen Haken gefasst, aufgezogen und so in der Luft schwe- bend sammt dem Kraniche auf der Eisenbahn an den Ort geführt, wo man ihn ablegen will. Einen solchen Kranich habe ich im März 1827 in gleicher Grösse wie der eben genannte, für die Budweiser Eisenbahngesellschaft zum Behufe der Bauholzladungen in London angekauft; er erscheint auch in Dupin’s Reise nach Grossbrittanien, 3te Ab- theilung, Handelsmacht, Tab. XI. abgebildet und wurde in unsere Kupfertafeln nicht auf- genommen, weil hiefür zu viel Raum erfordert würde und jedermann, welchem die bis- her vorgetragenen Lehren der Mechanik und die Konstrukzionen Tab. 79 und 80 bekannt sind, eine solche Konstrukzion anzugeben im Stande ist. Auch die Wasserpresse von Bramah hat man in England zur Betreibung von Kra- nichen verwendet. Der Kolben des grossen Zylinders treibt hiebei eine gezähnte Stange in die Höhe, welche wieder in einen Drehling eingreift, an dessen Welle ein grosses Rad angebracht ist, um welches sich das Seil schlingt; die Last wird mittelst dieses Seiles nach und nach aufgezogen und man kann bei dem bedeutenden Verhältnisse, welches

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 117. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/153>, abgerufen am 28.03.2024.