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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Beschreibung des Schaufelwerkes.
wird Anfangs reines und später erst schlammiges Wasser, wobei der Gang der MaschineFig.
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immer weit schwerer ist, geschöpft. Da die Reibung, welche bei der Bewegung der
Schaufeln in dem Wasser- und Laufkasten entsteht, sehr bedeutend ist, so erhalten die
Schaufeln im Wasserkasten oben 1 Zoll, dann zu jeder Seite 1/4 bis 3/8 Zoll Spielraum,
im Laufkasten aber wird zur Vermeidung der Seitenreibung der Spielraum jederseits mit bei-
läufig 1 Zoll angenommen. Damit nun die Zwingen Fig. 3 rechtwinkelig geschlossen werden
können, so nimmt man zu dem Wasserkasten 2 zöllige, zu dem Laufkasten aber nur 11/2 zöl-
lige gut abgehobelte Bohlen von Kiefernholz, welche auf diese Art die verlangte Differenz
im Spielraume geben. Die Schaufeln selbst werden aus Bretern von gutem Eichenholz, 3/4
bis 1 Zoll stark verfertigt; die Verbindung derselben mittelst der Kette ohne Ende ist aus
Fig. 1, 3 und 4 zu ersehen. Das Verhältniss der Höhe der Schaufeln zu ihrer Entfernung
wird gewöhnlich zwischen 1 : 2 und 1 : 1 angenommen, und es leuchtet ein, dass die Entfer-
nung der Stäbe im Getriebe genau so gross als die Länge eines Kettengliedes seyn müsse.
Die Getriebe erhalten gewöhnlich 4 oder auch 6 Stäbe.

Man stellt zu jeder Seite der Kurbel zwei, drei oder 4 Mann an, welche aber die
Arbeit schnell zu fördern angehalten werden müssen; sie werden desshalb alle 2 Stunden
abgelöst und man kann nach Eytelwein hierbei annehmen, dass in jeder Stunde nur 35
Minuten zur wirklichen Arbeit, die übrigen 25 Minuten aber zur Ruhe und Reparatur der
Maschine verwendet werden. Wollte man ein Schaufelwerk mit Pferden betreiben, wie
diess z. B. im Jahre 1812 bei den Grundbauten in Potsdam der Fall war, so muss die
Achse des obern Getriebes mittelst einer horizontalen Welle, an deren Ende ein Dreh-
ling oder konisches Rad befestigt ist, fortgeführt werden; in dieses Rad greift dann ein
zweites konisches Rad an einer aufrecht stehenden Welle ein, die durch horizontale Zug-
bäume mittelst der vorgespannten Pferde betrieben wird. Auf ähnliche Art kann eine Vor-
richtung für den Fall gemacht werden, als man sich der Kraft des Wassers zur Betrei-
bung eines Schaufelwerkes bedienen will.

Man kann dem Schaufelwerke eine mehr oder minder geneigte Lage gegen den Ho-
rizont geben; wird es sehr steil aufgestellt, so fassen die Zellen weniger Wasser, es
wird aber auf eine grössere Höhe gehoben; im umgekehrten Falle wird mehr Wasser auf
eine kleinere Höhe gehoben. Es wird demnach für jedes Schaufelwerk eine Lage geben,
wobei es am vortheilhaftesten arbeitet, wenn nämlich das Produkt aus der gehobenen
Wassermenge in die Hubshöhe oder der Effekt am grössten ist. Hieraus sieht man, dass
für den Fall, als ein Schaufelwerk für einen Wasserbau neu herzustellen ist, oder als man
die Wahl zwischen mehreren solchen Maschinen hat, erst die Rechnung für die vortheil-
hafteste Anlage angestellt werden müsse.

§. 123.

Es sey Fig. 7 Tab. 83 bei einem Schaufelwerke die Höhe, auf welche das WasserFig.
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gehoben werden soll, oder die Differenz der zwei Wasserspiegel = H, die Länge des
Wasserkastens von dem Punkte, wo er aus dem Wasser tritt bis zu dem Ausgusse = L,
die zugehörige Grundlinie oder horizontale Projektion dieser Länge = G; die Höhe der
Schaufeln = h, die Dicke derselben = d und ihre Entfernung von Mitte zu Mitte = E.

Wird auf den kubischen Inhalt des, von den Verbindungsgliedern verdrängten Was-
sers, und auf das zur Seite und unter den Schaufeln während der Bewegung der Maschine

Beschreibung des Schaufelwerkes.
wird Anfangs reines und später erst schlammiges Wasser, wobei der Gang der MaschineFig.
1.
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5.
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84.

immer weit schwerer ist, geschöpft. Da die Reibung, welche bei der Bewegung der
Schaufeln in dem Wasser- und Laufkasten entsteht, sehr bedeutend ist, so erhalten die
Schaufeln im Wasserkasten oben 1 Zoll, dann zu jeder Seite ¼ bis ⅜ Zoll Spielraum,
im Laufkasten aber wird zur Vermeidung der Seitenreibung der Spielraum jederseits mit bei-
läufig 1 Zoll angenommen. Damit nun die Zwingen Fig. 3 rechtwinkelig geschlossen werden
können, so nimmt man zu dem Wasserkasten 2 zöllige, zu dem Laufkasten aber nur 1½ zöl-
lige gut abgehobelte Bohlen von Kiefernholz, welche auf diese Art die verlangte Differenz
im Spielraume geben. Die Schaufeln selbst werden aus Bretern von gutem Eichenholz, ¾
bis 1 Zoll stark verfertigt; die Verbindung derselben mittelst der Kette ohne Ende ist aus
Fig. 1, 3 und 4 zu ersehen. Das Verhältniss der Höhe der Schaufeln zu ihrer Entfernung
wird gewöhnlich zwischen 1 : 2 und 1 : 1 angenommen, und es leuchtet ein, dass die Entfer-
nung der Stäbe im Getriebe genau so gross als die Länge eines Kettengliedes seyn müsse.
Die Getriebe erhalten gewöhnlich 4 oder auch 6 Stäbe.

Man stellt zu jeder Seite der Kurbel zwei, drei oder 4 Mann an, welche aber die
Arbeit schnell zu fördern angehalten werden müssen; sie werden desshalb alle 2 Stunden
abgelöst und man kann nach Eytelwein hierbei annehmen, dass in jeder Stunde nur 35
Minuten zur wirklichen Arbeit, die übrigen 25 Minuten aber zur Ruhe und Reparatur der
Maschine verwendet werden. Wollte man ein Schaufelwerk mit Pferden betreiben, wie
diess z. B. im Jahre 1812 bei den Grundbauten in Potsdam der Fall war, so muss die
Achse des obern Getriebes mittelst einer horizontalen Welle, an deren Ende ein Dreh-
ling oder konisches Rad befestigt ist, fortgeführt werden; in dieses Rad greift dann ein
zweites konisches Rad an einer aufrecht stehenden Welle ein, die durch horizontale Zug-
bäume mittelst der vorgespannten Pferde betrieben wird. Auf ähnliche Art kann eine Vor-
richtung für den Fall gemacht werden, als man sich der Kraft des Wassers zur Betrei-
bung eines Schaufelwerkes bedienen will.

Man kann dem Schaufelwerke eine mehr oder minder geneigte Lage gegen den Ho-
rizont geben; wird es sehr steil aufgestellt, so fassen die Zellen weniger Wasser, es
wird aber auf eine grössere Höhe gehoben; im umgekehrten Falle wird mehr Wasser auf
eine kleinere Höhe gehoben. Es wird demnach für jedes Schaufelwerk eine Lage geben,
wobei es am vortheilhaftesten arbeitet, wenn nämlich das Produkt aus der gehobenen
Wassermenge in die Hubshöhe oder der Effekt am grössten ist. Hieraus sieht man, dass
für den Fall, als ein Schaufelwerk für einen Wasserbau neu herzustellen ist, oder als man
die Wahl zwischen mehreren solchen Maschinen hat, erst die Rechnung für die vortheil-
hafteste Anlage angestellt werden müsse.

§. 123.

Es sey Fig. 7 Tab. 83 bei einem Schaufelwerke die Höhe, auf welche das WasserFig.
7.
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83.

gehoben werden soll, oder die Differenz der zwei Wasserspiegel = H, die Länge des
Wasserkastens von dem Punkte, wo er aus dem Wasser tritt bis zu dem Ausgusse = L,
die zugehörige Grundlinie oder horizontale Projektion dieser Länge = G; die Höhe der
Schaufeln = h, die Dicke derselben = d und ihre Entfernung von Mitte zu Mitte = E.

Wird auf den kubischen Inhalt des, von den Verbindungsgliedern verdrängten Was-
sers, und auf das zur Seite und unter den Schaufeln während der Bewegung der Maschine

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[175/0211] Beschreibung des Schaufelwerkes. wird Anfangs reines und später erst schlammiges Wasser, wobei der Gang der Maschine immer weit schwerer ist, geschöpft. Da die Reibung, welche bei der Bewegung der Schaufeln in dem Wasser- und Laufkasten entsteht, sehr bedeutend ist, so erhalten die Schaufeln im Wasserkasten oben 1 Zoll, dann zu jeder Seite ¼ bis ⅜ Zoll Spielraum, im Laufkasten aber wird zur Vermeidung der Seitenreibung der Spielraum jederseits mit bei- läufig 1 Zoll angenommen. Damit nun die Zwingen Fig. 3 rechtwinkelig geschlossen werden können, so nimmt man zu dem Wasserkasten 2 zöllige, zu dem Laufkasten aber nur 1½ zöl- lige gut abgehobelte Bohlen von Kiefernholz, welche auf diese Art die verlangte Differenz im Spielraume geben. Die Schaufeln selbst werden aus Bretern von gutem Eichenholz, ¾ bis 1 Zoll stark verfertigt; die Verbindung derselben mittelst der Kette ohne Ende ist aus Fig. 1, 3 und 4 zu ersehen. Das Verhältniss der Höhe der Schaufeln zu ihrer Entfernung wird gewöhnlich zwischen 1 : 2 und 1 : 1 angenommen, und es leuchtet ein, dass die Entfer- nung der Stäbe im Getriebe genau so gross als die Länge eines Kettengliedes seyn müsse. Die Getriebe erhalten gewöhnlich 4 oder auch 6 Stäbe. Fig. 1. bis 5. Tab. 84. Man stellt zu jeder Seite der Kurbel zwei, drei oder 4 Mann an, welche aber die Arbeit schnell zu fördern angehalten werden müssen; sie werden desshalb alle 2 Stunden abgelöst und man kann nach Eytelwein hierbei annehmen, dass in jeder Stunde nur 35 Minuten zur wirklichen Arbeit, die übrigen 25 Minuten aber zur Ruhe und Reparatur der Maschine verwendet werden. Wollte man ein Schaufelwerk mit Pferden betreiben, wie diess z. B. im Jahre 1812 bei den Grundbauten in Potsdam der Fall war, so muss die Achse des obern Getriebes mittelst einer horizontalen Welle, an deren Ende ein Dreh- ling oder konisches Rad befestigt ist, fortgeführt werden; in dieses Rad greift dann ein zweites konisches Rad an einer aufrecht stehenden Welle ein, die durch horizontale Zug- bäume mittelst der vorgespannten Pferde betrieben wird. Auf ähnliche Art kann eine Vor- richtung für den Fall gemacht werden, als man sich der Kraft des Wassers zur Betrei- bung eines Schaufelwerkes bedienen will. Man kann dem Schaufelwerke eine mehr oder minder geneigte Lage gegen den Ho- rizont geben; wird es sehr steil aufgestellt, so fassen die Zellen weniger Wasser, es wird aber auf eine grössere Höhe gehoben; im umgekehrten Falle wird mehr Wasser auf eine kleinere Höhe gehoben. Es wird demnach für jedes Schaufelwerk eine Lage geben, wobei es am vortheilhaftesten arbeitet, wenn nämlich das Produkt aus der gehobenen Wassermenge in die Hubshöhe oder der Effekt am grössten ist. Hieraus sieht man, dass für den Fall, als ein Schaufelwerk für einen Wasserbau neu herzustellen ist, oder als man die Wahl zwischen mehreren solchen Maschinen hat, erst die Rechnung für die vortheil- hafteste Anlage angestellt werden müsse. §. 123. Es sey Fig. 7 Tab. 83 bei einem Schaufelwerke die Höhe, auf welche das Wasser gehoben werden soll, oder die Differenz der zwei Wasserspiegel = H, die Länge des Wasserkastens von dem Punkte, wo er aus dem Wasser tritt bis zu dem Ausgusse = L, die zugehörige Grundlinie oder horizontale Projektion dieser Länge = G; die Höhe der Schaufeln = h, die Dicke derselben = d und ihre Entfernung von Mitte zu Mitte = E. Fig. 7. Tab. 83. Wird auf den kubischen Inhalt des, von den Verbindungsgliedern verdrängten Was- sers, und auf das zur Seite und unter den Schaufeln während der Bewegung der Maschine

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 175. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/211>, abgerufen am 19.04.2024.