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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Vorrichtung zur Wassermessung in der Lombardie.
§. 148.

Diese Beschreibung erklärt hinlänglich die Vorrichtung, mittelst welcher aus denFig.
11.
und
12.
Tab.
83.

Lombardischen Navigli die Wässer in einer bestimmten oder festgesetzten Quantität abge-
leitet werden. Wird nämlich die hölzerne Schütze zwischen den Säulen a t aufgezogen,
so stürzt das Wasser in den Raum des gedeckten Kanales mit einer Geschwindigkeit, die
der Höhe desselben im Kanale entspricht, es wird aber in seiner Bewegung durch die
Stuffe h g oder schiefe Fläche t g von 8 Oncie (= h g) Höhe gehemmt; es muss sich also
erhöhen, um aus der Oeffnung des modulo ausströmen zu können. Nachdem sich das
Wasser so weit erhöht hat, bis es den bedeckten Kanal bis an den todten Himmel c d
ausfüllt, so bleibt innerhalb dieses Kanales kein leerer Raum und Zutritt für die äussere
Luft; es kann aber auch keine unruhige Bewegung in dem auf diese Art abgeschlossenen
Wasser eintreten; dem letztern bleibt daher kein anderer Raum sich zu erheben, als in
der schmalen Oeffnung b.

Wir sehen hieraus, dass das Wasser sich nothwendig über die Schwelle und in dem
Raume b um 14 Oncie erheben und die zugehörige Wassermenge durch die Mündung f g
ausfliessen müsse, indem der lichte Raum des modulo mit 2 Oncie Druckhöhe bedeckt
ist; es liegt nämlich der untere Rand g des modulo um 8 Oncie höher als die Schwelle t,
die lichte Höhe g f der Oeffnung dieses modulo beträgt 4 Oncie, und 2 Oncie der Was-
serstand (battente) ober derselben.

Man begreift nun sehr leicht die Art, wie man eine solche Vorrichtung braucht, und
wie durch die Mündung f g immer die gehörige Wassermenge fliesst, das Wasser im Na-
viglio
mag sich um wie viel immer erhöhen. Steht nämlich das Wasser in dem letztern
nur 14 Oncie hoch über der Schwelle, so zieht man die Schütze zwischen den Säulen
a t auf und lässt die Mündung ganz offen. Ist jedoch das Wasser im Naviglio höher, so
lässt man diese Schütze so weit herab, bis der Wasserspiegel hinter derselben in b nur
wieder 14 Oncie Höhe hat. Auf diese Art erniedrigt oder erhöht man die Schütze bei
dem Steigen oder Fallen des Wassers im Naviglio, so dass immer nur ein Wasserstand von
14 Oncie bei b vorhanden ist. Diese praktische Operazion lässt sich ohne Anstand mit der
gehörigen Genauigkeit vornehmen. Die Wassermenge, welche durch den modulo fliesst,
wird dann in allen Fällen gleich seyn, den einzigen Fall ausgenommen, wo das Wasser
im Naviglio nicht 14 Oncie hoch steht, wo man also auch bei dem völligen Aufziehen der
Schütze nicht die hinreichende Druckhöhe erhält; diess kann bei anhaltender Trockniss,
wo die Zuflüsse in die Navigli sich verringern, allenfalls eintreten, ist aber bei den Lom-
bardischen Navigli aus den bereits angeführten Ursachen nur selten der Fall.

Wir bemerken noch zum Ueberflusse, dass der Zweck der Decke oder des todten
Himmels c d darin besteht, die Wellenbewegung des Wassers vor dem modulo zu hem-
men und da der ganze Raum t n f g von allen 4 Seiten geschlossen und frei von Luft ist,
so muss auf diese Art eine Wasserdruckhöhe entstehen, die jener des stillstehenden
Wassers möglichst nahe kommt.

Zum Aufziehen und Herablassen der Schützen sind in der Lombardie eigene Aufseher
(custodi) aufgestellt, deren ganzes Geschäft übrigens darin besteht, zu wachen, dass die
Wasserhöhe hinter der Schütze bei b jederzeit genau 14 Oncie betrage.

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Vorrichtung zur Wassermessung in der Lombardie.
§. 148.

Diese Beschreibung erklärt hinlänglich die Vorrichtung, mittelst welcher aus denFig.
11.
und
12.
Tab.
83.

Lombardischen Navigli die Wässer in einer bestimmten oder festgesetzten Quantität abge-
leitet werden. Wird nämlich die hölzerne Schütze zwischen den Säulen a t aufgezogen,
so stürzt das Wasser in den Raum des gedeckten Kanales mit einer Geschwindigkeit, die
der Höhe desselben im Kanale entspricht, es wird aber in seiner Bewegung durch die
Stuffe h g oder schiefe Fläche t g von 8 Oncie (= h g) Höhe gehemmt; es muss sich also
erhöhen, um aus der Oeffnung des modulo ausströmen zu können. Nachdem sich das
Wasser so weit erhöht hat, bis es den bedeckten Kanal bis an den todten Himmel c d
ausfüllt, so bleibt innerhalb dieses Kanales kein leerer Raum und Zutritt für die äussere
Luft; es kann aber auch keine unruhige Bewegung in dem auf diese Art abgeschlossenen
Wasser eintreten; dem letztern bleibt daher kein anderer Raum sich zu erheben, als in
der schmalen Oeffnung b.

Wir sehen hieraus, dass das Wasser sich nothwendig über die Schwelle und in dem
Raume b um 14 Oncie erheben und die zugehörige Wassermenge durch die Mündung f g
ausfliessen müsse, indem der lichte Raum des modulo mit 2 Oncie Druckhöhe bedeckt
ist; es liegt nämlich der untere Rand g des modulo um 8 Oncie höher als die Schwelle t,
die lichte Höhe g f der Oeffnung dieses modulo beträgt 4 Oncie, und 2 Oncie der Was-
serstand (battente) ober derselben.

Man begreift nun sehr leicht die Art, wie man eine solche Vorrichtung braucht, und
wie durch die Mündung f g immer die gehörige Wassermenge fliesst, das Wasser im Na-
viglio
mag sich um wie viel immer erhöhen. Steht nämlich das Wasser in dem letztern
nur 14 Oncie hoch über der Schwelle, so zieht man die Schütze zwischen den Säulen
a t auf und lässt die Mündung ganz offen. Ist jedoch das Wasser im Naviglio höher, so
lässt man diese Schütze so weit herab, bis der Wasserspiegel hinter derselben in b nur
wieder 14 Oncie Höhe hat. Auf diese Art erniedrigt oder erhöht man die Schütze bei
dem Steigen oder Fallen des Wassers im Naviglio, so dass immer nur ein Wasserstand von
14 Oncie bei b vorhanden ist. Diese praktische Operazion lässt sich ohne Anstand mit der
gehörigen Genauigkeit vornehmen. Die Wassermenge, welche durch den modulo fliesst,
wird dann in allen Fällen gleich seyn, den einzigen Fall ausgenommen, wo das Wasser
im Naviglio nicht 14 Oncie hoch steht, wo man also auch bei dem völligen Aufziehen der
Schütze nicht die hinreichende Druckhöhe erhält; diess kann bei anhaltender Trockniss,
wo die Zuflüsse in die Navigli sich verringern, allenfalls eintreten, ist aber bei den Lom-
bardischen Navigli aus den bereits angeführten Ursachen nur selten der Fall.

Wir bemerken noch zum Ueberflusse, dass der Zweck der Decke oder des todten
Himmels c d darin besteht, die Wellenbewegung des Wassers vor dem modulo zu hem-
men und da der ganze Raum t n f g von allen 4 Seiten geschlossen und frei von Luft ist,
so muss auf diese Art eine Wasserdruckhöhe entstehen, die jener des stillstehenden
Wassers möglichst nahe kommt.

Zum Aufziehen und Herablassen der Schützen sind in der Lombardie eigene Aufseher
(custodi) aufgestellt, deren ganzes Geschäft übrigens darin besteht, zu wachen, dass die
Wasserhöhe hinter der Schütze bei b jederzeit genau 14 Oncie betrage.

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[211/0247] Vorrichtung zur Wassermessung in der Lombardie. §. 148. Diese Beschreibung erklärt hinlänglich die Vorrichtung, mittelst welcher aus den Lombardischen Navigli die Wässer in einer bestimmten oder festgesetzten Quantität abge- leitet werden. Wird nämlich die hölzerne Schütze zwischen den Säulen a t aufgezogen, so stürzt das Wasser in den Raum des gedeckten Kanales mit einer Geschwindigkeit, die der Höhe desselben im Kanale entspricht, es wird aber in seiner Bewegung durch die Stuffe h g oder schiefe Fläche t g von 8 Oncie (= h g) Höhe gehemmt; es muss sich also erhöhen, um aus der Oeffnung des modulo ausströmen zu können. Nachdem sich das Wasser so weit erhöht hat, bis es den bedeckten Kanal bis an den todten Himmel c d ausfüllt, so bleibt innerhalb dieses Kanales kein leerer Raum und Zutritt für die äussere Luft; es kann aber auch keine unruhige Bewegung in dem auf diese Art abgeschlossenen Wasser eintreten; dem letztern bleibt daher kein anderer Raum sich zu erheben, als in der schmalen Oeffnung b. Fig. 11. und 12. Tab. 83. Wir sehen hieraus, dass das Wasser sich nothwendig über die Schwelle und in dem Raume b um 14 Oncie erheben und die zugehörige Wassermenge durch die Mündung f g ausfliessen müsse, indem der lichte Raum des modulo mit 2 Oncie Druckhöhe bedeckt ist; es liegt nämlich der untere Rand g des modulo um 8 Oncie höher als die Schwelle t, die lichte Höhe g f der Oeffnung dieses modulo beträgt 4 Oncie, und 2 Oncie der Was- serstand (battente) ober derselben. Man begreift nun sehr leicht die Art, wie man eine solche Vorrichtung braucht, und wie durch die Mündung f g immer die gehörige Wassermenge fliesst, das Wasser im Na- viglio mag sich um wie viel immer erhöhen. Steht nämlich das Wasser in dem letztern nur 14 Oncie hoch über der Schwelle, so zieht man die Schütze zwischen den Säulen a t auf und lässt die Mündung ganz offen. Ist jedoch das Wasser im Naviglio höher, so lässt man diese Schütze so weit herab, bis der Wasserspiegel hinter derselben in b nur wieder 14 Oncie Höhe hat. Auf diese Art erniedrigt oder erhöht man die Schütze bei dem Steigen oder Fallen des Wassers im Naviglio, so dass immer nur ein Wasserstand von 14 Oncie bei b vorhanden ist. Diese praktische Operazion lässt sich ohne Anstand mit der gehörigen Genauigkeit vornehmen. Die Wassermenge, welche durch den modulo fliesst, wird dann in allen Fällen gleich seyn, den einzigen Fall ausgenommen, wo das Wasser im Naviglio nicht 14 Oncie hoch steht, wo man also auch bei dem völligen Aufziehen der Schütze nicht die hinreichende Druckhöhe erhält; diess kann bei anhaltender Trockniss, wo die Zuflüsse in die Navigli sich verringern, allenfalls eintreten, ist aber bei den Lom- bardischen Navigli aus den bereits angeführten Ursachen nur selten der Fall. Wir bemerken noch zum Ueberflusse, dass der Zweck der Decke oder des todten Himmels c d darin besteht, die Wellenbewegung des Wassers vor dem modulo zu hem- men und da der ganze Raum t n f g von allen 4 Seiten geschlossen und frei von Luft ist, so muss auf diese Art eine Wasserdruckhöhe entstehen, die jener des stillstehenden Wassers möglichst nahe kommt. Zum Aufziehen und Herablassen der Schützen sind in der Lombardie eigene Aufseher (custodi) aufgestellt, deren ganzes Geschäft übrigens darin besteht, zu wachen, dass die Wasserhöhe hinter der Schütze bei b jederzeit genau 14 Oncie betrage. 27*

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 211. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/247>, abgerufen am 24.04.2024.