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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Anlegung bewässerbarer Wiesen.
Fig.
13.
bis
15.
Tab.
83.
Wasser in den Hauptzuleitungsgraben A B bei A eintritt, und im Falle sich in B eine
Schütze befindet, in die Bewässerungsgräben a a', a a'', a a''' fliesst. Da es in a', a'', a'''
im Fortströmen aufgehalten wird, so überrieselt es zu beiden Seiten und nach der ganzen
Länge der Gräben die Beete oder schiefen Flächen b, b, .... Das Wasser sammelt sich
hierauf in den Abzugsgräben c c, c c, aus welchen es in die untern Bewässerungsgräben
d d, d d gelangt. Da diese auf dem höchsten Punkte der untern Wiesenbeete fortlaufen,
so wird das Wasser über die Ränder dieser Beete, so wie es bei den obern Beeten der
Fall war, sich verbreiten, und die Flächen e, e .... bewässern. Es fällt nun in die Ab-
zugsgräben f f', f f'', die in den grossen, gemeinschaftlichen Abzugskanal G H münden.
Die Dreiecke a c a, a c a oder jener Theil der Wiese längs des Hauptzuführungsgrabens,
der von den Bewässerungsgräben a a', a a'' kein Wasser erhalten kann, wird durch jenes
bewässert, das man aus dem Hauptkanal dadurch überfliessen macht, dass man ein Stück
Bret bei der Mündung des Bewässerungsgrabens anbringt, und mittelst desselben das Was-
ser im Hauptkanal etwas höher spannt. Die untern Dreiecke f' d f'' werden durch das Was-
ser befeuchtet, welches aus dem Ende der Bewässerungskanäle d d, d d übergeht.

Es ist einleuchtend, dass bei dieser Anlage (Fig. 13) die Ränder der Bewässerungs-
gräben a a', a a'' nach ihrer ganzen Länge völlig horizontal angelegt werden müssen,
wenn die Wiese allenthalben gleichförmig bewässert werden soll. Der Bewässerungsgraben
a a''' ist aber durch zwei Schützen, oder auch durch Verengungen des Raumes in g, g in
drei Theile getheilt, deren jeder eine verschiedene Höhe des Wasserspiegels hat, so wie
ihn die Neigung des Bodens fordert. Das Wasser, welches reichlicher zufliesst, als zur
Bewässerung des obern Theiles der Beete erforderlich ist, tritt durch die kleine, im Vor-
steckbrete angebrachte Oeffnung, oder durch die Verengung des Bewässerungsgrabens
selbst, in die untern Theile dieses Grabens, und bildet dadurch drei Ebenen, wovon die
zweite niederer, als die erste, und die dritte niederer, als die zweite liegt.

Fig. 14 stellt die zweite Art der Anlage der Wiesen im Mailändischen dar. Das Was-
ser tritt in den Hauptzuführungsgraben C D bei C ein, und fliesst in die Bewässerungs-
gräben h h', h h'', sobald die Schütze D gesperrt ist. Die Beete des obern Theiles der
Wiese werden hier eben so, wie in der vorigen Fig. bewässert, allein die Abzugsgrä-
ben i i, i i führen das Wasser gerade in die Bewässerungsgräben l l, l l, ohne dass sie
wie Fig. 13, schief durch das Beet gezogen wurden. So wird auch der obere Theil der
Wiese längs des Hauptzuführungsgrabens durch einen kleinen Wassergraben bewässert,
der mit dem erstern parallel gezogen ist, und das nöthige Wasser aus demselben mittelst
einer, in ihm gemachten kleinen Oeffnung erhält. Endlich wird man eine Veränderung
in den Schützen, oder vielmehr Verengungen m, m des Bewässerungsgrabens h h'' bemer-
ken, indem der Uebergang des Wassers von einem Theile dieses Grabens zum andern,
nicht wie in Fig. 13 mittelst der geraden Oeffnungen g, g, sondern durch den schmalen,
krummen Kanal n, n geschieht.

Fig. 15 stellt die dritte Art der Wiesenanlage im Mailändischen vor. Das Wasser tritt
in den Hauptzuführungsgraben E F bei E ein, läuft durch die Bewässerungsgräben o o',
o o'', o o''', bewässert die geneigten Flächen p, p ...., sammelt sich hierauf in den Ab-
zugsgräben q q', q q'', q q''', und ergiesst sich in den Sammelgraben I L. Wird der Ab-
fluss aus demselben in x mit einer Schütze gesperrt, so ergiesst sich das Wasser in die

Anlegung bewässerbarer Wiesen.
Fig.
13.
bis
15.
Tab.
83.
Wasser in den Hauptzuleitungsgraben A B bei A eintritt, und im Falle sich in B eine
Schütze befindet, in die Bewässerungsgräben a a', a a'', a a''' fliesst. Da es in a', a'', a'''
im Fortströmen aufgehalten wird, so überrieselt es zu beiden Seiten und nach der ganzen
Länge der Gräben die Beete oder schiefen Flächen b, b, .... Das Wasser sammelt sich
hierauf in den Abzugsgräben c c, c c, aus welchen es in die untern Bewässerungsgräben
d d, d d gelangt. Da diese auf dem höchsten Punkte der untern Wiesenbeete fortlaufen,
so wird das Wasser über die Ränder dieser Beete, so wie es bei den obern Beeten der
Fall war, sich verbreiten, und die Flächen e, e .... bewässern. Es fällt nun in die Ab-
zugsgräben f f', f f'', die in den grossen, gemeinschaftlichen Abzugskanal G H münden.
Die Dreiecke a c a, a c a oder jener Theil der Wiese längs des Hauptzuführungsgrabens,
der von den Bewässerungsgräben a a', a a'' kein Wasser erhalten kann, wird durch jenes
bewässert, das man aus dem Hauptkanal dadurch überfliessen macht, dass man ein Stück
Bret bei der Mündung des Bewässerungsgrabens anbringt, und mittelst desselben das Was-
ser im Hauptkanal etwas höher spannt. Die untern Dreiecke f' d f'' werden durch das Was-
ser befeuchtet, welches aus dem Ende der Bewässerungskanäle d d, d d übergeht.

Es ist einleuchtend, dass bei dieser Anlage (Fig. 13) die Ränder der Bewässerungs-
gräben a a', a a'' nach ihrer ganzen Länge völlig horizontal angelegt werden müssen,
wenn die Wiese allenthalben gleichförmig bewässert werden soll. Der Bewässerungsgraben
a a''' ist aber durch zwei Schützen, oder auch durch Verengungen des Raumes in g, g in
drei Theile getheilt, deren jeder eine verschiedene Höhe des Wasserspiegels hat, so wie
ihn die Neigung des Bodens fordert. Das Wasser, welches reichlicher zufliesst, als zur
Bewässerung des obern Theiles der Beete erforderlich ist, tritt durch die kleine, im Vor-
steckbrete angebrachte Oeffnung, oder durch die Verengung des Bewässerungsgrabens
selbst, in die untern Theile dieses Grabens, und bildet dadurch drei Ebenen, wovon die
zweite niederer, als die erste, und die dritte niederer, als die zweite liegt.

Fig. 14 stellt die zweite Art der Anlage der Wiesen im Mailändischen dar. Das Was-
ser tritt in den Hauptzuführungsgraben C D bei C ein, und fliesst in die Bewässerungs-
gräben h h', h h'', sobald die Schütze D gesperrt ist. Die Beete des obern Theiles der
Wiese werden hier eben so, wie in der vorigen Fig. bewässert, allein die Abzugsgrä-
ben i i, i i führen das Wasser gerade in die Bewässerungsgräben l l, l l, ohne dass sie
wie Fig. 13, schief durch das Beet gezogen wurden. So wird auch der obere Theil der
Wiese längs des Hauptzuführungsgrabens durch einen kleinen Wassergraben bewässert,
der mit dem erstern parallel gezogen ist, und das nöthige Wasser aus demselben mittelst
einer, in ihm gemachten kleinen Oeffnung erhält. Endlich wird man eine Veränderung
in den Schützen, oder vielmehr Verengungen m, m des Bewässerungsgrabens h h'' bemer-
ken, indem der Uebergang des Wassers von einem Theile dieses Grabens zum andern,
nicht wie in Fig. 13 mittelst der geraden Oeffnungen g, g, sondern durch den schmalen,
krummen Kanal n, n geschieht.

Fig. 15 stellt die dritte Art der Wiesenanlage im Mailändischen vor. Das Wasser tritt
in den Hauptzuführungsgraben E F bei E ein, läuft durch die Bewässerungsgräben o o',
o o'', o o''', bewässert die geneigten Flächen p, p ...., sammelt sich hierauf in den Ab-
zugsgräben q q', q q'', q q''', und ergiesst sich in den Sammelgraben I L. Wird der Ab-
fluss aus demselben in x mit einer Schütze gesperrt, so ergiesst sich das Wasser in die

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[218/0254] Anlegung bewässerbarer Wiesen. Wasser in den Hauptzuleitungsgraben A B bei A eintritt, und im Falle sich in B eine Schütze befindet, in die Bewässerungsgräben a a', a a'', a a''' fliesst. Da es in a', a'', a''' im Fortströmen aufgehalten wird, so überrieselt es zu beiden Seiten und nach der ganzen Länge der Gräben die Beete oder schiefen Flächen b, b, .... Das Wasser sammelt sich hierauf in den Abzugsgräben c c, c c, aus welchen es in die untern Bewässerungsgräben d d, d d gelangt. Da diese auf dem höchsten Punkte der untern Wiesenbeete fortlaufen, so wird das Wasser über die Ränder dieser Beete, so wie es bei den obern Beeten der Fall war, sich verbreiten, und die Flächen e, e .... bewässern. Es fällt nun in die Ab- zugsgräben f f', f f'', die in den grossen, gemeinschaftlichen Abzugskanal G H münden. Die Dreiecke a c a, a c a oder jener Theil der Wiese längs des Hauptzuführungsgrabens, der von den Bewässerungsgräben a a', a a'' kein Wasser erhalten kann, wird durch jenes bewässert, das man aus dem Hauptkanal dadurch überfliessen macht, dass man ein Stück Bret bei der Mündung des Bewässerungsgrabens anbringt, und mittelst desselben das Was- ser im Hauptkanal etwas höher spannt. Die untern Dreiecke f' d f'' werden durch das Was- ser befeuchtet, welches aus dem Ende der Bewässerungskanäle d d, d d übergeht. Fig. 13. bis 15. Tab. 83. Es ist einleuchtend, dass bei dieser Anlage (Fig. 13) die Ränder der Bewässerungs- gräben a a', a a'' nach ihrer ganzen Länge völlig horizontal angelegt werden müssen, wenn die Wiese allenthalben gleichförmig bewässert werden soll. Der Bewässerungsgraben a a''' ist aber durch zwei Schützen, oder auch durch Verengungen des Raumes in g, g in drei Theile getheilt, deren jeder eine verschiedene Höhe des Wasserspiegels hat, so wie ihn die Neigung des Bodens fordert. Das Wasser, welches reichlicher zufliesst, als zur Bewässerung des obern Theiles der Beete erforderlich ist, tritt durch die kleine, im Vor- steckbrete angebrachte Oeffnung, oder durch die Verengung des Bewässerungsgrabens selbst, in die untern Theile dieses Grabens, und bildet dadurch drei Ebenen, wovon die zweite niederer, als die erste, und die dritte niederer, als die zweite liegt. Fig. 14 stellt die zweite Art der Anlage der Wiesen im Mailändischen dar. Das Was- ser tritt in den Hauptzuführungsgraben C D bei C ein, und fliesst in die Bewässerungs- gräben h h', h h'', sobald die Schütze D gesperrt ist. Die Beete des obern Theiles der Wiese werden hier eben so, wie in der vorigen Fig. bewässert, allein die Abzugsgrä- ben i i, i i führen das Wasser gerade in die Bewässerungsgräben l l, l l, ohne dass sie wie Fig. 13, schief durch das Beet gezogen wurden. So wird auch der obere Theil der Wiese längs des Hauptzuführungsgrabens durch einen kleinen Wassergraben bewässert, der mit dem erstern parallel gezogen ist, und das nöthige Wasser aus demselben mittelst einer, in ihm gemachten kleinen Oeffnung erhält. Endlich wird man eine Veränderung in den Schützen, oder vielmehr Verengungen m, m des Bewässerungsgrabens h h'' bemer- ken, indem der Uebergang des Wassers von einem Theile dieses Grabens zum andern, nicht wie in Fig. 13 mittelst der geraden Oeffnungen g, g, sondern durch den schmalen, krummen Kanal n, n geschieht. Fig. 15 stellt die dritte Art der Wiesenanlage im Mailändischen vor. Das Wasser tritt in den Hauptzuführungsgraben E F bei E ein, läuft durch die Bewässerungsgräben o o', o o'', o o''', bewässert die geneigten Flächen p, p ...., sammelt sich hierauf in den Ab- zugsgräben q q', q q'', q q''', und ergiesst sich in den Sammelgraben I L. Wird der Ab- fluss aus demselben in x mit einer Schütze gesperrt, so ergiesst sich das Wasser in die

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 218. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/254>, abgerufen am 24.04.2024.