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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Konstrukzion der Saugröhren.

Die Saugröhren werden aber in den Bergwerken noch weit niedriger gemacht, weil
bei einem langen Saugrohre das Wasser, wie sich die Bergleute ausdrücken, nicht so frisch
und geschwind in die Kolbenröhren dringen kann, als wenn das Saugrohr kürzer und
die darin befindliche Wassersäule nicht hoch ist. In kurzen Saugröhren wird das Wasser
dem Kolben mit einer merklich grösseren Geschwindigkeit nachfolgen, als er selbst hat,
und folglich etwas zum Heben des Kolbens beitragen. Ueberdiess kommt man mit einem
kurzen Saugrohr niemals in die Gefahr, eine gleichsam stockende Luft und gar kein Was-
ser zu erhalten. Wenn nämlich die Klappe des Saugrohres weit unter den niedrigsten
Stand des Kolbens, und der Hub des letztern kurz ist, so kann es sich treffen, dass die
im Kolbenrohre enthaltene verdünnte Luft bei dem Niedergehen des Kolbens gerade nur
so viel, als die äussere atmosphärische Luft zusammengedrückt wird, in welchem Falle
keine Luft mehr durch die Klappe des Kolbens entweicht, folglich auch kein Wasser
steigt. Man kann hier zwar dadurch abhelfen, dass man das Saugrohr mit Wasser an-
füllt und so die Luft entfernt, oder wie man sagt, den Satz anfrischt, allein bei der neuen
Anlage von Kunstsätzen soll die Möglichkeit eines solchen Unfalles vermieden werden.

Da überdiess die Saugröhren vor jedem Eindringen der äusseren Luft sorgfältig ver-
wahrt werden müssen, weil im entgegengesetzten Falle das Ansaugen und mithin die
Wirkung der Maschine ganz aufhören würde, so gewähren kurze Saugröhren allerdings
noch den Vortheil, dass sie dem Zerspringen und Reissen weniger unterworfen sind.
Aus diesen Gründen werden die Saugröhren bei den Schemnitzer Kunstsätzen nicht über
12 Fuss hoch gemacht, sie stehen gegen 2 Fuss tief im Sumpfe und sind an ihrem un-
tern Ende mit einem engen Gitter umgeben, um das Eindringen und Ansaugen von Un-
reinlichkeiten zu beseitigen. Beträgt also der Kolbenhub 6 Fuss, so wird das Wasser nur
auf 12 -- 2 + 6 = 16 Fuss Höhe durch den atmosphärischen Druck gehoben.

Die Saugröhren werden gewöhnlich aus Stämmen von Lerchen- oder Kiefernholz her-
gestellt, und mit eisernen Ringen gut beschlagen; sie bekommen jene Bohröffnung, welche
dem Wasserquantum, das gefördert werden soll, angemessen ist. Der obere Theil des Saug-
Fig.
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Tab.
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rohres A B wird gewöhnlich in ein hölzernes Stöckel oder Fässchen Fig. 1. Tab. 44. ein-
gelassen. In dieses Stöckel pflegt man ein Spundloch anzubrinegn, um durch dasselbe
dem Saugventil zuzukommen, und nicht erst die Saugröhre aus dem Stöckel herausschla-
gen zu müssen, wenn das Ventil einer Reinigung bedarf, oder erneuert werden muss.
Das Spundloch wird 5 bis 6 Zoll breit, 6 bis 8 Zoll hoch gemacht und sein unterer Rand
liegt 1/4 oder 1/2 Zoll über dem Ende des Saugrohres. Zur Befestigung der Saugröhren
wird manchmal unter das Stöckel C B ein zweites Stöckel, Fröschel genannt, an dem
obern Theile der Saugröhren eingelassen, darunter aber die Fröschelspreitzen eingeschla-
gen. Die Saugröhren müssen häufig nach Maassgabe der tiefern Abteufung verlängert
werden; man setzt nämlich ein Röhrenstück daran, und diess zwar so oft, bis man wieder
die Höhe für einen ganzen Satz erreicht. Diese Verbindung muss luft- und wasserdicht
hergestellt, demnach die Fugen der in einander gesteckten Röhrenstücke mit Werg wohl
verstopft und mit Letten verschmiert werden.

Damit das Wasser leicht in die Saugröhren zutreten könne, dürfen selbe unten
nicht auf einer ebenen Fläche aufstehen, sondern sie müssen entweder auf die Kante
eines im Sumpfe liegenden Stückes Holz oder auf ein derlei hufenförmig ausgeschnit-

Konstrukzion der Saugröhren.

Die Saugröhren werden aber in den Bergwerken noch weit niedriger gemacht, weil
bei einem langen Saugrohre das Wasser, wie sich die Bergleute ausdrücken, nicht so frisch
und geschwind in die Kolbenröhren dringen kann, als wenn das Saugrohr kürzer und
die darin befindliche Wassersäule nicht hoch ist. In kurzen Saugröhren wird das Wasser
dem Kolben mit einer merklich grösseren Geschwindigkeit nachfolgen, als er selbst hat,
und folglich etwas zum Heben des Kolbens beitragen. Ueberdiess kommt man mit einem
kurzen Saugrohr niemals in die Gefahr, eine gleichsam stockende Luft und gar kein Was-
ser zu erhalten. Wenn nämlich die Klappe des Saugrohres weit unter den niedrigsten
Stand des Kolbens, und der Hub des letztern kurz ist, so kann es sich treffen, dass die
im Kolbenrohre enthaltene verdünnte Luft bei dem Niedergehen des Kolbens gerade nur
so viel, als die äussere atmosphärische Luft zusammengedrückt wird, in welchem Falle
keine Luft mehr durch die Klappe des Kolbens entweicht, folglich auch kein Wasser
steigt. Man kann hier zwar dadurch abhelfen, dass man das Saugrohr mit Wasser an-
füllt und so die Luft entfernt, oder wie man sagt, den Satz anfrischt, allein bei der neuen
Anlage von Kunstsätzen soll die Möglichkeit eines solchen Unfalles vermieden werden.

Da überdiess die Saugröhren vor jedem Eindringen der äusseren Luft sorgfältig ver-
wahrt werden müssen, weil im entgegengesetzten Falle das Ansaugen und mithin die
Wirkung der Maschine ganz aufhören würde, so gewähren kurze Saugröhren allerdings
noch den Vortheil, dass sie dem Zerspringen und Reissen weniger unterworfen sind.
Aus diesen Gründen werden die Saugröhren bei den Schemnitzer Kunstsätzen nicht über
12 Fuss hoch gemacht, sie stehen gegen 2 Fuss tief im Sumpfe und sind an ihrem un-
tern Ende mit einem engen Gitter umgeben, um das Eindringen und Ansaugen von Un-
reinlichkeiten zu beseitigen. Beträgt also der Kolbenhub 6 Fuss, so wird das Wasser nur
auf 12 — 2 + 6 = 16 Fuss Höhe durch den atmosphärischen Druck gehoben.

Die Saugröhren werden gewöhnlich aus Stämmen von Lerchen- oder Kiefernholz her-
gestellt, und mit eisernen Ringen gut beschlagen; sie bekommen jene Bohröffnung, welche
dem Wasserquantum, das gefördert werden soll, angemessen ist. Der obere Theil des Saug-
Fig.
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44.
rohres A B wird gewöhnlich in ein hölzernes Stöckel oder Fässchen Fig. 1. Tab. 44. ein-
gelassen. In dieses Stöckel pflegt man ein Spundloch anzubrinegn, um durch dasselbe
dem Saugventil zuzukommen, und nicht erst die Saugröhre aus dem Stöckel herausschla-
gen zu müssen, wenn das Ventil einer Reinigung bedarf, oder erneuert werden muss.
Das Spundloch wird 5 bis 6 Zoll breit, 6 bis 8 Zoll hoch gemacht und sein unterer Rand
liegt ¼ oder ½ Zoll über dem Ende des Saugrohres. Zur Befestigung der Saugröhren
wird manchmal unter das Stöckel C B ein zweites Stöckel, Fröschel genannt, an dem
obern Theile der Saugröhren eingelassen, darunter aber die Fröschelspreitzen eingeschla-
gen. Die Saugröhren müssen häufig nach Maassgabe der tiefern Abteufung verlängert
werden; man setzt nämlich ein Röhrenstück daran, und diess zwar so oft, bis man wieder
die Höhe für einen ganzen Satz erreicht. Diese Verbindung muss luft- und wasserdicht
hergestellt, demnach die Fugen der in einander gesteckten Röhrenstücke mit Werg wohl
verstopft und mit Letten verschmiert werden.

Damit das Wasser leicht in die Saugröhren zutreten könne, dürfen selbe unten
nicht auf einer ebenen Fläche aufstehen, sondern sie müssen entweder auf die Kante
eines im Sumpfe liegenden Stückes Holz oder auf ein derlei hufenförmig ausgeschnit-

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[264/0300] Konstrukzion der Saugröhren. Die Saugröhren werden aber in den Bergwerken noch weit niedriger gemacht, weil bei einem langen Saugrohre das Wasser, wie sich die Bergleute ausdrücken, nicht so frisch und geschwind in die Kolbenröhren dringen kann, als wenn das Saugrohr kürzer und die darin befindliche Wassersäule nicht hoch ist. In kurzen Saugröhren wird das Wasser dem Kolben mit einer merklich grösseren Geschwindigkeit nachfolgen, als er selbst hat, und folglich etwas zum Heben des Kolbens beitragen. Ueberdiess kommt man mit einem kurzen Saugrohr niemals in die Gefahr, eine gleichsam stockende Luft und gar kein Was- ser zu erhalten. Wenn nämlich die Klappe des Saugrohres weit unter den niedrigsten Stand des Kolbens, und der Hub des letztern kurz ist, so kann es sich treffen, dass die im Kolbenrohre enthaltene verdünnte Luft bei dem Niedergehen des Kolbens gerade nur so viel, als die äussere atmosphärische Luft zusammengedrückt wird, in welchem Falle keine Luft mehr durch die Klappe des Kolbens entweicht, folglich auch kein Wasser steigt. Man kann hier zwar dadurch abhelfen, dass man das Saugrohr mit Wasser an- füllt und so die Luft entfernt, oder wie man sagt, den Satz anfrischt, allein bei der neuen Anlage von Kunstsätzen soll die Möglichkeit eines solchen Unfalles vermieden werden. Da überdiess die Saugröhren vor jedem Eindringen der äusseren Luft sorgfältig ver- wahrt werden müssen, weil im entgegengesetzten Falle das Ansaugen und mithin die Wirkung der Maschine ganz aufhören würde, so gewähren kurze Saugröhren allerdings noch den Vortheil, dass sie dem Zerspringen und Reissen weniger unterworfen sind. Aus diesen Gründen werden die Saugröhren bei den Schemnitzer Kunstsätzen nicht über 12 Fuss hoch gemacht, sie stehen gegen 2 Fuss tief im Sumpfe und sind an ihrem un- tern Ende mit einem engen Gitter umgeben, um das Eindringen und Ansaugen von Un- reinlichkeiten zu beseitigen. Beträgt also der Kolbenhub 6 Fuss, so wird das Wasser nur auf 12 — 2 + 6 = 16 Fuss Höhe durch den atmosphärischen Druck gehoben. Die Saugröhren werden gewöhnlich aus Stämmen von Lerchen- oder Kiefernholz her- gestellt, und mit eisernen Ringen gut beschlagen; sie bekommen jene Bohröffnung, welche dem Wasserquantum, das gefördert werden soll, angemessen ist. Der obere Theil des Saug- rohres A B wird gewöhnlich in ein hölzernes Stöckel oder Fässchen Fig. 1. Tab. 44. ein- gelassen. In dieses Stöckel pflegt man ein Spundloch anzubrinegn, um durch dasselbe dem Saugventil zuzukommen, und nicht erst die Saugröhre aus dem Stöckel herausschla- gen zu müssen, wenn das Ventil einer Reinigung bedarf, oder erneuert werden muss. Das Spundloch wird 5 bis 6 Zoll breit, 6 bis 8 Zoll hoch gemacht und sein unterer Rand liegt ¼ oder ½ Zoll über dem Ende des Saugrohres. Zur Befestigung der Saugröhren wird manchmal unter das Stöckel C B ein zweites Stöckel, Fröschel genannt, an dem obern Theile der Saugröhren eingelassen, darunter aber die Fröschelspreitzen eingeschla- gen. Die Saugröhren müssen häufig nach Maassgabe der tiefern Abteufung verlängert werden; man setzt nämlich ein Röhrenstück daran, und diess zwar so oft, bis man wieder die Höhe für einen ganzen Satz erreicht. Diese Verbindung muss luft- und wasserdicht hergestellt, demnach die Fugen der in einander gesteckten Röhrenstücke mit Werg wohl verstopft und mit Letten verschmiert werden. Fig. 1. Tab. 44. Damit das Wasser leicht in die Saugröhren zutreten könne, dürfen selbe unten nicht auf einer ebenen Fläche aufstehen, sondern sie müssen entweder auf die Kante eines im Sumpfe liegenden Stückes Holz oder auf ein derlei hufenförmig ausgeschnit-

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 264. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/300>, abgerufen am 23.04.2024.