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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Bestimmung der kleinsten Hubszeit.
Fall erst durch einen Versuch zu bestimmen und das Resultat desselben in die Rechnung
aufzunehmen.

§. 203.

Das Saugventil liegt entweder am untern, oder am obern Ende des Saugrohres und
muss so beschaffen seyn, dass das Wasser, wenn es durch das Ventil geht, den gehö-
rigen Raum
für den ungehinderten Durchgang findet. Bei einem Kegelventile, wel-
ches wir Beispiels halber betrachten wollen, muss also der Zwischenraum des hohlen Ke-
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gels und des Ventilstockes in der geöffneten Lage (Fig. 6) so gross seyn, als die Fläche
des Saugrohres. Es sey der Durchmesser des Kolbenrohres = D, des Saugrohres = d und
des Kegels an seiner obern Seite = d, so muss [Formel 1] oder D2 -- d2 = d2 seyn.

Gewöhnlich ist bei Saugpumpen D = 3/2 d, wo also d2 = 3/4 d2 oder d beinahe = 1 1/8 d
wird, oder es verhält sich in diesem Falle D : d : d = 12 : 9 : 8.

Wäre D = 5/3 d, so folgt d = 4/3 d und es verhält sich D : d : d = 5 : 4 : 3.

Die Höhe, auf welche das Ventil aufgehoben werden muss, sey = h, so ist die Oeffnung
= 22/7 d . h = 22/7 . 1/4 d2, also h = 1/4 d; es ist also genug, wenn das Ventil nur auf die
Höhe 1/4 d aufgehoben werden kann. Hiernach muss nun der Stiel c f des Ventiles einge-
richtet werden.

§. 204.
Fig.
23.
Tab.
43.

Wir haben bereits in der statischen Theorie der Saugpumpen §. 93, II. Band gezeigt,
dass der Kolben bei dem Aufzuge durch das ihm nachfolgende Wasser von unten mit der
Kraft 56,4 F (h -- I O) gedrückt werde, wodurch das Aufziehen des Kolbens bedeutend er-
leichtert wird. Das Steigen des Wassers im Saugrohre geschieht aber durch den äussern
Druck der Atmosphäre, es lässt sich daher der Fall denken, wo der Kolben so schnell
in die Höhe gehoben wird, dass das Wasser demselben nicht mehr zu folgen vermag, dem-
nach der Kolben sich von dem, unter ihm befindlichen Wasser losreisst. Bei einer allzu-
schnellen Bewegung des Kolbens würde also der Raum im Stiefel unter dem Kolben nicht
ausgefüllt werden, weil der Druck der Atmosphäre, vorzüglich bei einer grossen Höhe
des Saugrohres, nicht zureichen würde, so viel Wasser durch das Saugrohr in den Stiefel
hineinzutreiben, als zur Ausfüllung des leeren Raumes erfordert wird. Der Kolben würde
demnach weniger Wasser schöpfen, als das ganze Kolbenspiel zu fassen im Stande ist,
und ein Theil der Kraft wäre unnütz verwendet worden.

Hieraus sehen wir, dass die Geschwindigkeit des Kolbens und die Zeit
eines Kolbenhubes
eine gewisse Gränze, nämlich die erste ein Maximum und die
zweite ein Minimum nicht überschreiten darf, welches wir daher vor allem zu be-
stimmen haben.

Bereits in der statischen Theorie der Pumpen haben wir gezeigt, dass das Wasser
durch den Druck der äussern atmosphärischen Luft in das Saugrohr und
bis unter den Kolben in das Kolbenrohr getrieben wird; der atmosphärische Druck ist
also die wirksame Kraft für die Bewegung des Wassers vom Sumpfe bis zum höchsten
Kolbenstande. Diese Kraft oder die Höhe des atmosphärischen Druckes = h zerfällt in
folgende Theile: 1tens. in die Höhe h', wodurch die Bewegung des Wassers im Saugrohre
bewirkt wird; 2tens. in die Höhe h'', wodurch die Bewegung des Wassers im Kolbenroh r

Bestimmung der kleinsten Hubszeit.
Fall erst durch einen Versuch zu bestimmen und das Resultat desselben in die Rechnung
aufzunehmen.

§. 203.

Das Saugventil liegt entweder am untern, oder am obern Ende des Saugrohres und
muss so beschaffen seyn, dass das Wasser, wenn es durch das Ventil geht, den gehö-
rigen Raum
für den ungehinderten Durchgang findet. Bei einem Kegelventile, wel-
ches wir Beispiels halber betrachten wollen, muss also der Zwischenraum des hohlen Ke-
Fig.
6.
Tab.
44.
gels und des Ventilstockes in der geöffneten Lage (Fig. 6) so gross seyn, als die Fläche
des Saugrohres. Es sey der Durchmesser des Kolbenrohres = D, des Saugrohres = d und
des Kegels an seiner obern Seite = δ, so muss [Formel 1] oder D2δ2 = d2 seyn.

Gewöhnlich ist bei Saugpumpen D = 3/2 d, wo also δ2 = ¾ d2 oder δ beinahe = 1⅛ d
wird, oder es verhält sich in diesem Falle D : δ : d = 12 : 9 : 8.

Wäre D = 5/3 d, so folgt δ = 4/3 d und es verhält sich D : δ : d = 5 : 4 : 3.

Die Höhe, auf welche das Ventil aufgehoben werden muss, sey = h, so ist die Oeffnung
= 22/7 d . h = 22/7 . ¼ d2, also h = ¼ d; es ist also genug, wenn das Ventil nur auf die
Höhe ¼ d aufgehoben werden kann. Hiernach muss nun der Stiel c f des Ventiles einge-
richtet werden.

§. 204.
Fig.
23.
Tab.
43.

Wir haben bereits in der statischen Theorie der Saugpumpen §. 93, II. Band gezeigt,
dass der Kolben bei dem Aufzuge durch das ihm nachfolgende Wasser von unten mit der
Kraft 56,4 F (h — I O) gedrückt werde, wodurch das Aufziehen des Kolbens bedeutend er-
leichtert wird. Das Steigen des Wassers im Saugrohre geschieht aber durch den äussern
Druck der Atmosphäre, es lässt sich daher der Fall denken, wo der Kolben so schnell
in die Höhe gehoben wird, dass das Wasser demselben nicht mehr zu folgen vermag, dem-
nach der Kolben sich von dem, unter ihm befindlichen Wasser losreisst. Bei einer allzu-
schnellen Bewegung des Kolbens würde also der Raum im Stiefel unter dem Kolben nicht
ausgefüllt werden, weil der Druck der Atmosphäre, vorzüglich bei einer grossen Höhe
des Saugrohres, nicht zureichen würde, so viel Wasser durch das Saugrohr in den Stiefel
hineinzutreiben, als zur Ausfüllung des leeren Raumes erfordert wird. Der Kolben würde
demnach weniger Wasser schöpfen, als das ganze Kolbenspiel zu fassen im Stande ist,
und ein Theil der Kraft wäre unnütz verwendet worden.

Hieraus sehen wir, dass die Geschwindigkeit des Kolbens und die Zeit
eines Kolbenhubes
eine gewisse Gränze, nämlich die erste ein Maximum und die
zweite ein Minimum nicht überschreiten darf, welches wir daher vor allem zu be-
stimmen haben.

Bereits in der statischen Theorie der Pumpen haben wir gezeigt, dass das Wasser
durch den Druck der äussern atmosphärischen Luft in das Saugrohr und
bis unter den Kolben in das Kolbenrohr getrieben wird; der atmosphärische Druck ist
also die wirksame Kraft für die Bewegung des Wassers vom Sumpfe bis zum höchsten
Kolbenstande. Diese Kraft oder die Höhe des atmosphärischen Druckes = h zerfällt in
folgende Theile: 1tens. in die Höhe h', wodurch die Bewegung des Wassers im Saugrohre
bewirkt wird; 2tens. in die Höhe h'', wodurch die Bewegung des Wassers im Kolbenroh r

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[278/0314] Bestimmung der kleinsten Hubszeit. Fall erst durch einen Versuch zu bestimmen und das Resultat desselben in die Rechnung aufzunehmen. §. 203. Das Saugventil liegt entweder am untern, oder am obern Ende des Saugrohres und muss so beschaffen seyn, dass das Wasser, wenn es durch das Ventil geht, den gehö- rigen Raum für den ungehinderten Durchgang findet. Bei einem Kegelventile, wel- ches wir Beispiels halber betrachten wollen, muss also der Zwischenraum des hohlen Ke- gels und des Ventilstockes in der geöffneten Lage (Fig. 6) so gross seyn, als die Fläche des Saugrohres. Es sey der Durchmesser des Kolbenrohres = D, des Saugrohres = d und des Kegels an seiner obern Seite = δ, so muss [FORMEL] oder D2 — δ2 = d2 seyn. Fig. 6. Tab. 44. Gewöhnlich ist bei Saugpumpen D = 3/2 d, wo also δ2 = ¾ d2 oder δ beinahe = 1⅛ d wird, oder es verhält sich in diesem Falle D : δ : d = 12 : 9 : 8. Wäre D = 5/3 d, so folgt δ = 4/3 d und es verhält sich D : δ : d = 5 : 4 : 3. Die Höhe, auf welche das Ventil aufgehoben werden muss, sey = h, so ist die Oeffnung = 22/7 d . h = 22/7 . ¼ d2, also h = ¼ d; es ist also genug, wenn das Ventil nur auf die Höhe ¼ d aufgehoben werden kann. Hiernach muss nun der Stiel c f des Ventiles einge- richtet werden. §. 204. Wir haben bereits in der statischen Theorie der Saugpumpen §. 93, II. Band gezeigt, dass der Kolben bei dem Aufzuge durch das ihm nachfolgende Wasser von unten mit der Kraft 56,4 F (h — I O) gedrückt werde, wodurch das Aufziehen des Kolbens bedeutend er- leichtert wird. Das Steigen des Wassers im Saugrohre geschieht aber durch den äussern Druck der Atmosphäre, es lässt sich daher der Fall denken, wo der Kolben so schnell in die Höhe gehoben wird, dass das Wasser demselben nicht mehr zu folgen vermag, dem- nach der Kolben sich von dem, unter ihm befindlichen Wasser losreisst. Bei einer allzu- schnellen Bewegung des Kolbens würde also der Raum im Stiefel unter dem Kolben nicht ausgefüllt werden, weil der Druck der Atmosphäre, vorzüglich bei einer grossen Höhe des Saugrohres, nicht zureichen würde, so viel Wasser durch das Saugrohr in den Stiefel hineinzutreiben, als zur Ausfüllung des leeren Raumes erfordert wird. Der Kolben würde demnach weniger Wasser schöpfen, als das ganze Kolbenspiel zu fassen im Stande ist, und ein Theil der Kraft wäre unnütz verwendet worden. Hieraus sehen wir, dass die Geschwindigkeit des Kolbens und die Zeit eines Kolbenhubes eine gewisse Gränze, nämlich die erste ein Maximum und die zweite ein Minimum nicht überschreiten darf, welches wir daher vor allem zu be- stimmen haben. Bereits in der statischen Theorie der Pumpen haben wir gezeigt, dass das Wasser durch den Druck der äussern atmosphärischen Luft in das Saugrohr und bis unter den Kolben in das Kolbenrohr getrieben wird; der atmosphärische Druck ist also die wirksame Kraft für die Bewegung des Wassers vom Sumpfe bis zum höchsten Kolbenstande. Diese Kraft oder die Höhe des atmosphärischen Druckes = h zerfällt in folgende Theile: 1tens. in die Höhe h', wodurch die Bewegung des Wassers im Saugrohre bewirkt wird; 2tens. in die Höhe h'', wodurch die Bewegung des Wassers im Kolbenroh r

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 278. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/314>, abgerufen am 28.03.2024.