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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Spritzrad in Raibl.
das Moment 448 entsteht. Von dem zweiten Satze werden gemäss der Abmessung in einer
Sekunde 0,0465 Kubikfuss gehoben, welche mit der Hubshöhe von 120 Fuss und 56,4 mul-
tiplizirt ein Bewegungsmoment von 315 geben. Demnach verhält sich der Kraftaufwand
zu dem Effekte = 2036 : 448 + 315 = 100 : 37,5 oder es gehen fünf Achtel von dem vor-
handenen Kraftaufwande verloren. Die Ursache liegt vorzüglich auch in dem Verluste des
Wassers im Einfalls- und Steigrohre.

Vergleichen wir das Kraftmoment von 2036 mit dem Bewegungsmomente einer Pfer-
dekraft, oder mit 400, so ergibt sich die Anzahl Pferdekräfte, welchen die Wirkung der
Wassersäulenmaschine gleich kommt = [Formel 1] = 5,1 oder diese Maschine leistet eine glei-
che Arbeit wie 5,1 Pferde, sie kommt also der Maschine von Kreuth ziemlich nahe.

§. 301.

Zunächst der eben beschriebenen Wassersäulenmaschine, welche an der Sohle des
Franzisci-Erbstollen in Raibl aufgestellt ist, steht eine Erz-Förderungsmaschine, welche
dort Spritzrad genannt wird. Diese Maschine besteht aus einem horizontalen Rade von 4
Fuss 5 Zoll äusserem Durchmesser, an welchem 14 lothrecht stehende schmiedeiserne Schau-
feln von 6 Zoll Breite und 6 Zoll Höhe in der Richtung gegen den Mittelpunkt befestigt
sind. Die Welle dieses Rades steht lothrecht, hat 9 Zoll Dicke und 5 Fuss Höhe; an ihrem
obern Ende ist ein Getriebe mit 7 eisernen Stäben befestigt, oder in die stehende Welle
eingelegt. Dieses Getriebe greift in ein hölzernes Kammrad mit 57 eisernen Zähnen und 31/2
Zoll Theilung. An der horizontalen Welle dieses Kammrades ist das Seil befestigt, wo-
durch die mit Bleierz gefüllten Kübel aufgezogen werden.

Zur Zeit als die Wassersäulenmaschine ausser Betrieb gesetzt ist, wird dasselbe, 29
Klafter hoch einfallende Wasser auf das Spritzrad geleitet, indem man dieses Wasser
durch eine 4 Zoll lange und 8 Linien im Lichten weite Ausflussröhre winkelrecht auf die
Mitte der blechernen Schaufeln ausströmmen lässt. Die bedeutend grosse Geschwindigkeit,
womit der Wasserstrahl die Schaufeln trifft, bewirkt, dass dieses horizontale Rad sich
äusserst schnell im Kreise umdreht, hiedurch die zweite Welle ebenfalls bewegt und so
die Erzkübel aufzieht. Da das Wasser nach allen Richtungen herum spritzt, so musste
das ganze Rad mit einer hölzernen Verschalung eingeschlossen werden.

Die Erze werden mit dieser Maschine vom dritten Laufe bis zur Sohle der Franzisci-
Erbstollen, oder 30 Klafter hoch gefördert. Zu Folge der Mittheilungen, welche mir an
Ort und Stelle über die Leistung dieser Maschine gemacht wurden, erfordert das Spritz-
rad 21 Kubikfuss Wasser, um einen Kübel von 49 Lb Gewicht, mit 250 Lb Hauwerk gefüllt,
zusammen also 299 Lb zu heben. Demnach verhält sich der Kraftaufwand zum Effekte
= 21 . 56,4 . 29 . 6 : 299 . 30 . 6 = 100 : 26,1. Die Wirkung dieser Maschine, welche im Jahre
1819 erbaut wurde, ist also beinahe 2 mal so gross, als jene der Reakzionsmaschine im
Michaels Schachte zu Hodritsch in Ungarn, wovon wir schon Seite 387 gesprochen haben.

§. 302.

Im dritten Laufe des Franzisci-Erbstollen ist noch eine Kübelmaschine aufge-
stellt, womit das Hauwerk 20 Klafter seiger gefördert wird. Die Maschine hat einen für
diese Tiefe berechneten konischen Korb, und es wird durch das Gewicht eines mit Wasser

Spritzrad in Raibl.
das Moment 448 entsteht. Von dem zweiten Satze werden gemäss der Abmessung in einer
Sekunde 0,0465 Kubikfuss gehoben, welche mit der Hubshöhe von 120 Fuss und 56,4 mul-
tiplizirt ein Bewegungsmoment von 315 geben. Demnach verhält sich der Kraftaufwand
zu dem Effekte = 2036 : 448 + 315 = 100 : 37,5 oder es gehen fünf Achtel von dem vor-
handenen Kraftaufwande verloren. Die Ursache liegt vorzüglich auch in dem Verluste des
Wassers im Einfalls- und Steigrohre.

Vergleichen wir das Kraftmoment von 2036 mit dem Bewegungsmomente einer Pfer-
dekraft, oder mit 400, so ergibt sich die Anzahl Pferdekräfte, welchen die Wirkung der
Wassersäulenmaschine gleich kommt = [Formel 1] = 5,1 oder diese Maschine leistet eine glei-
che Arbeit wie 5,1 Pferde, sie kommt also der Maschine von Kreuth ziemlich nahe.

§. 301.

Zunächst der eben beschriebenen Wassersäulenmaschine, welche an der Sohle des
Franzisci-Erbstollen in Raibl aufgestellt ist, steht eine Erz-Förderungsmaschine, welche
dort Spritzrad genannt wird. Diese Maschine besteht aus einem horizontalen Rade von 4
Fuss 5 Zoll äusserem Durchmesser, an welchem 14 lothrecht stehende schmiedeiserne Schau-
feln von 6 Zoll Breite und 6 Zoll Höhe in der Richtung gegen den Mittelpunkt befestigt
sind. Die Welle dieses Rades steht lothrecht, hat 9 Zoll Dicke und 5 Fuss Höhe; an ihrem
obern Ende ist ein Getriebe mit 7 eisernen Stäben befestigt, oder in die stehende Welle
eingelegt. Dieses Getriebe greift in ein hölzernes Kammrad mit 57 eisernen Zähnen und 3½
Zoll Theilung. An der horizontalen Welle dieses Kammrades ist das Seil befestigt, wo-
durch die mit Bleierz gefüllten Kübel aufgezogen werden.

Zur Zeit als die Wassersäulenmaschine ausser Betrieb gesetzt ist, wird dasselbe, 29
Klafter hoch einfallende Wasser auf das Spritzrad geleitet, indem man dieses Wasser
durch eine 4 Zoll lange und 8 Linien im Lichten weite Ausflussröhre winkelrecht auf die
Mitte der blechernen Schaufeln ausströmmen lässt. Die bedeutend grosse Geschwindigkeit,
womit der Wasserstrahl die Schaufeln trifft, bewirkt, dass dieses horizontale Rad sich
äusserst schnell im Kreise umdreht, hiedurch die zweite Welle ebenfalls bewegt und so
die Erzkübel aufzieht. Da das Wasser nach allen Richtungen herum spritzt, so musste
das ganze Rad mit einer hölzernen Verschalung eingeschlossen werden.

Die Erze werden mit dieser Maschine vom dritten Laufe bis zur Sohle der Franzisci-
Erbstollen, oder 30 Klafter hoch gefördert. Zu Folge der Mittheilungen, welche mir an
Ort und Stelle über die Leistung dieser Maschine gemacht wurden, erfordert das Spritz-
rad 21 Kubikfuss Wasser, um einen Kübel von 49 ℔ Gewicht, mit 250 ℔ Hauwerk gefüllt,
zusammen also 299 ℔ zu heben. Demnach verhält sich der Kraftaufwand zum Effekte
= 21 . 56,4 . 29 . 6 : 299 . 30 . 6 = 100 : 26,1. Die Wirkung dieser Maschine, welche im Jahre
1819 erbaut wurde, ist also beinahe 2 mal so gross, als jene der Reakzionsmaschine im
Michaels Schachte zu Hodritsch in Ungarn, wovon wir schon Seite 387 gesprochen haben.

§. 302.

Im dritten Laufe des Franzisci-Erbstollen ist noch eine Kübelmaschine aufge-
stellt, womit das Hauwerk 20 Klafter seiger gefördert wird. Die Maschine hat einen für
diese Tiefe berechneten konischen Korb, und es wird durch das Gewicht eines mit Wasser

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[423/0459] Spritzrad in Raibl. das Moment 448 entsteht. Von dem zweiten Satze werden gemäss der Abmessung in einer Sekunde 0,0465 Kubikfuss gehoben, welche mit der Hubshöhe von 120 Fuss und 56,4 mul- tiplizirt ein Bewegungsmoment von 315 geben. Demnach verhält sich der Kraftaufwand zu dem Effekte = 2036 : 448 + 315 = 100 : 37,5 oder es gehen fünf Achtel von dem vor- handenen Kraftaufwande verloren. Die Ursache liegt vorzüglich auch in dem Verluste des Wassers im Einfalls- und Steigrohre. Vergleichen wir das Kraftmoment von 2036 mit dem Bewegungsmomente einer Pfer- dekraft, oder mit 400, so ergibt sich die Anzahl Pferdekräfte, welchen die Wirkung der Wassersäulenmaschine gleich kommt = [FORMEL] = 5,1 oder diese Maschine leistet eine glei- che Arbeit wie 5,1 Pferde, sie kommt also der Maschine von Kreuth ziemlich nahe. §. 301. Zunächst der eben beschriebenen Wassersäulenmaschine, welche an der Sohle des Franzisci-Erbstollen in Raibl aufgestellt ist, steht eine Erz-Förderungsmaschine, welche dort Spritzrad genannt wird. Diese Maschine besteht aus einem horizontalen Rade von 4 Fuss 5 Zoll äusserem Durchmesser, an welchem 14 lothrecht stehende schmiedeiserne Schau- feln von 6 Zoll Breite und 6 Zoll Höhe in der Richtung gegen den Mittelpunkt befestigt sind. Die Welle dieses Rades steht lothrecht, hat 9 Zoll Dicke und 5 Fuss Höhe; an ihrem obern Ende ist ein Getriebe mit 7 eisernen Stäben befestigt, oder in die stehende Welle eingelegt. Dieses Getriebe greift in ein hölzernes Kammrad mit 57 eisernen Zähnen und 3½ Zoll Theilung. An der horizontalen Welle dieses Kammrades ist das Seil befestigt, wo- durch die mit Bleierz gefüllten Kübel aufgezogen werden. Zur Zeit als die Wassersäulenmaschine ausser Betrieb gesetzt ist, wird dasselbe, 29 Klafter hoch einfallende Wasser auf das Spritzrad geleitet, indem man dieses Wasser durch eine 4 Zoll lange und 8 Linien im Lichten weite Ausflussröhre winkelrecht auf die Mitte der blechernen Schaufeln ausströmmen lässt. Die bedeutend grosse Geschwindigkeit, womit der Wasserstrahl die Schaufeln trifft, bewirkt, dass dieses horizontale Rad sich äusserst schnell im Kreise umdreht, hiedurch die zweite Welle ebenfalls bewegt und so die Erzkübel aufzieht. Da das Wasser nach allen Richtungen herum spritzt, so musste das ganze Rad mit einer hölzernen Verschalung eingeschlossen werden. Die Erze werden mit dieser Maschine vom dritten Laufe bis zur Sohle der Franzisci- Erbstollen, oder 30 Klafter hoch gefördert. Zu Folge der Mittheilungen, welche mir an Ort und Stelle über die Leistung dieser Maschine gemacht wurden, erfordert das Spritz- rad 21 Kubikfuss Wasser, um einen Kübel von 49 ℔ Gewicht, mit 250 ℔ Hauwerk gefüllt, zusammen also 299 ℔ zu heben. Demnach verhält sich der Kraftaufwand zum Effekte = 21 . 56,4 . 29 . 6 : 299 . 30 . 6 = 100 : 26,1. Die Wirkung dieser Maschine, welche im Jahre 1819 erbaut wurde, ist also beinahe 2 mal so gross, als jene der Reakzionsmaschine im Michaels Schachte zu Hodritsch in Ungarn, wovon wir schon Seite 387 gesprochen haben. §. 302. Im dritten Laufe des Franzisci-Erbstollen ist noch eine Kübelmaschine aufge- stellt, womit das Hauwerk 20 Klafter seiger gefördert wird. Die Maschine hat einen für diese Tiefe berechneten konischen Korb, und es wird durch das Gewicht eines mit Wasser

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 423. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/459>, abgerufen am 24.04.2024.