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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Zusammensetzung der Stirnräder.
vorspringende, auf einer Seite über den Wellkranz 1 Zoll vorragende 3eckige Zähne,Tab.
100.

zwischen denen die Verkeilung eingetrieben wird, und die das Drehen des Kranzes um
die Welle verhindern.

Die hölzernen Arme sind von Tannenholz, gegen den Radmittelpunkt 5 Zoll
dick, 6 Zoll breit, gegen den Radumfang nur 4 Zoll dick, 4 Zoll breit. Ihre oberen
Enden stecken ebenfalls in gusseisernen Hülsen, welche mit eisernen Stäben un-
tereinander verbunden, nicht nur die Radarme gehörig verbinden und befestigen, son-
dern auch zur Auflage der gezähnten Radperipherie dienen. Fig. 11 ist ein Theil, aus
welchen die Hülsen zusammengesetzt werden, in der Seitenansicht, Fig. 14 in der obern
Ansicht, und darneben rechts der Durchschnitt der Hülse in der Seitenansicht abgebil-
det. Die Zusammensetzung geschieht mitten auf den Arm, d. h. in der Hülse selbst, und
es sind daher für 12 Arme, 12 solche Theile wie Fig. 11 erforderlich. Wenn sie gehörig
zusammengesezt sind, so werden die Arme von 3 Seiten in den 1 Zoll dicken Seitenwänden
eingeschlossen, die vierte Seite bleibt offen und die 2 Schraubenbolzen, welche sie befesti-
gen und nach der Zeichnung Fig. 7 und 11 eingezogen wurden, bekommen auf der Holzseite
breite Unterlagsringe. Die Verbindung der Hülsen von einem Arm zum andern wird durch
zwei Lagen 1 Zoll dicker, und so wie die ganze Radperipherie 41/2 Zoll breiter Eisenstäbe er-
zielt, welche in der Mitte eine 11 Zoll lange, 41/2 Zoll breite und 1 Zoll dicke Platte p' tragen.
Eine eben so grosse Platte q' setzen die verlängerten Decken der Hülsen zusammen; die den
Decken gegenüberstehende Seite derselben ist wegen des Eindringens der Arme offen, der
unterste Rand ist jedoch 4 Linien nach innen vorspringend, welcher Vorsprung sich in
das Holz eindrückt, und eine festere Verbindung der Eisen und Holztheile erzielt. Auch
befindet sich seitwärts in den Hülsen ein Loch r' Fig. 14 für einen Schraubenbolzen,
welcher immer 2 und 2 Theile unmittelbar verbindet; die zugehörigen Schraubenmüttern
liegen in den Oeffnungen r' Fig. 11; die Bolzen werden aber gewöhnlich nicht ein-
gezogen, weil diese Verbindung theils durch die Arme selbst und die in ihnen an der
anderen Seite befindlichen 2 Schrauben, theils durch die Peripherietheile hinlänglich
fest erzielt wird.

Die gezähnte Radperipherie ist gleichfalls aus 12 Theilen zusammengesetzt,
wovon einer Fig. 12 in der Seitenansicht und Durchschnitt, Fig. 13 in der unteren An-
sicht abgebildet ist. Die Zähne sind 13/4 Zoll hoch, 41/2 Zoll breit, 11/2 Zoll dick; die Zwi-
schenräume sind ebenfalls 11/2 Zoll und die Dicke des Eisens unter den Zähnen 13/4 Zoll.
Die Befestigung der Zähne an die Platten p' und q' geschieht mittelst vier 23/4 Zoll langen,
3/4 Zoll vorstehenden Zapfen und 4 Schrauben. Die Platten q' haben 2 Zapfen, die in 2 in
der Mitte der Peripheriestücke befindliche Zapfenlöcher, und die Platten p' zwei Zapfenlö-
cher, in welche zwei an den Enden der gezähnten Peripheriestücke befindliche Zapfen
passen; seitwärts der Zapfen und Zapfenlöcher sind immer in den Zwischenraum zwi-
schen 2 Zähnen die Löcher für die Schraubenbolzen Fig. 15, deren konische Köpfe in die
Radperipherie hineinpassen, die Mütter aber unter den Platten p', q', angeschraubt wer-
den. Die Fuge der Peripherietheile, welche immer in den Zwischenraum zwischen 2 Zähne
fällt, liegt daher mitten auf der Platte p', hingegen die Fuge der Hülsentheile in der
Platte q' mitten unter dem Peripherietheil, wodurch das Ganze recht fest untereinander
verbanden ist.

Zusammensetzung der Stirnräder.
vorspringende, auf einer Seite über den Wellkranz 1 Zoll vorragende 3eckige Zähne,Tab.
100.

zwischen denen die Verkeilung eingetrieben wird, und die das Drehen des Kranzes um
die Welle verhindern.

Die hölzernen Arme sind von Tannenholz, gegen den Radmittelpunkt 5 Zoll
dick, 6 Zoll breit, gegen den Radumfang nur 4 Zoll dick, 4 Zoll breit. Ihre oberen
Enden stecken ebenfalls in gusseisernen Hülsen, welche mit eisernen Stäben un-
tereinander verbunden, nicht nur die Radarme gehörig verbinden und befestigen, son-
dern auch zur Auflage der gezähnten Radperipherie dienen. Fig. 11 ist ein Theil, aus
welchen die Hülsen zusammengesetzt werden, in der Seitenansicht, Fig. 14 in der obern
Ansicht, und darneben rechts der Durchschnitt der Hülse in der Seitenansicht abgebil-
det. Die Zusammensetzung geschieht mitten auf den Arm, d. h. in der Hülse selbst, und
es sind daher für 12 Arme, 12 solche Theile wie Fig. 11 erforderlich. Wenn sie gehörig
zusammengesezt sind, so werden die Arme von 3 Seiten in den 1 Zoll dicken Seitenwänden
eingeschlossen, die vierte Seite bleibt offen und die 2 Schraubenbolzen, welche sie befesti-
gen und nach der Zeichnung Fig. 7 und 11 eingezogen wurden, bekommen auf der Holzseite
breite Unterlagsringe. Die Verbindung der Hülsen von einem Arm zum andern wird durch
zwei Lagen 1 Zoll dicker, und so wie die ganze Radperipherie 4½ Zoll breiter Eisenstäbe er-
zielt, welche in der Mitte eine 11 Zoll lange, 4½ Zoll breite und 1 Zoll dicke Platte p' tragen.
Eine eben so grosse Platte q' setzen die verlängerten Decken der Hülsen zusammen; die den
Decken gegenüberstehende Seite derselben ist wegen des Eindringens der Arme offen, der
unterste Rand ist jedoch 4 Linien nach innen vorspringend, welcher Vorsprung sich in
das Holz eindrückt, und eine festere Verbindung der Eisen und Holztheile erzielt. Auch
befindet sich seitwärts in den Hülsen ein Loch r' Fig. 14 für einen Schraubenbolzen,
welcher immer 2 und 2 Theile unmittelbar verbindet; die zugehörigen Schraubenmüttern
liegen in den Oeffnungen r' Fig. 11; die Bolzen werden aber gewöhnlich nicht ein-
gezogen, weil diese Verbindung theils durch die Arme selbst und die in ihnen an der
anderen Seite befindlichen 2 Schrauben, theils durch die Peripherietheile hinlänglich
fest erzielt wird.

Die gezähnte Radperipherie ist gleichfalls aus 12 Theilen zusammengesetzt,
wovon einer Fig. 12 in der Seitenansicht und Durchschnitt, Fig. 13 in der unteren An-
sicht abgebildet ist. Die Zähne sind 1¾ Zoll hoch, 4½ Zoll breit, 1½ Zoll dick; die Zwi-
schenräume sind ebenfalls 1½ Zoll und die Dicke des Eisens unter den Zähnen 1¾ Zoll.
Die Befestigung der Zähne an die Platten p' und q' geschieht mittelst vier 2¾ Zoll langen,
¾ Zoll vorstehenden Zapfen und 4 Schrauben. Die Platten q' haben 2 Zapfen, die in 2 in
der Mitte der Peripheriestücke befindliche Zapfenlöcher, und die Platten p' zwei Zapfenlö-
cher, in welche zwei an den Enden der gezähnten Peripheriestücke befindliche Zapfen
passen; seitwärts der Zapfen und Zapfenlöcher sind immer in den Zwischenraum zwi-
schen 2 Zähnen die Löcher für die Schraubenbolzen Fig. 15, deren konische Köpfe in die
Radperipherie hineinpassen, die Mütter aber unter den Platten p', q', angeschraubt wer-
den. Die Fuge der Peripherietheile, welche immer in den Zwischenraum zwischen 2 Zähne
fällt, liegt daher mitten auf der Platte p', hingegen die Fuge der Hülsentheile in der
Platte q' mitten unter dem Peripherietheil, wodurch das Ganze recht fest untereinander
verbanden ist.

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[455/0491] Zusammensetzung der Stirnräder. vorspringende, auf einer Seite über den Wellkranz 1 Zoll vorragende 3eckige Zähne, zwischen denen die Verkeilung eingetrieben wird, und die das Drehen des Kranzes um die Welle verhindern. Tab. 100. Die hölzernen Arme sind von Tannenholz, gegen den Radmittelpunkt 5 Zoll dick, 6 Zoll breit, gegen den Radumfang nur 4 Zoll dick, 4 Zoll breit. Ihre oberen Enden stecken ebenfalls in gusseisernen Hülsen, welche mit eisernen Stäben un- tereinander verbunden, nicht nur die Radarme gehörig verbinden und befestigen, son- dern auch zur Auflage der gezähnten Radperipherie dienen. Fig. 11 ist ein Theil, aus welchen die Hülsen zusammengesetzt werden, in der Seitenansicht, Fig. 14 in der obern Ansicht, und darneben rechts der Durchschnitt der Hülse in der Seitenansicht abgebil- det. Die Zusammensetzung geschieht mitten auf den Arm, d. h. in der Hülse selbst, und es sind daher für 12 Arme, 12 solche Theile wie Fig. 11 erforderlich. Wenn sie gehörig zusammengesezt sind, so werden die Arme von 3 Seiten in den 1 Zoll dicken Seitenwänden eingeschlossen, die vierte Seite bleibt offen und die 2 Schraubenbolzen, welche sie befesti- gen und nach der Zeichnung Fig. 7 und 11 eingezogen wurden, bekommen auf der Holzseite breite Unterlagsringe. Die Verbindung der Hülsen von einem Arm zum andern wird durch zwei Lagen 1 Zoll dicker, und so wie die ganze Radperipherie 4½ Zoll breiter Eisenstäbe er- zielt, welche in der Mitte eine 11 Zoll lange, 4½ Zoll breite und 1 Zoll dicke Platte p' tragen. Eine eben so grosse Platte q' setzen die verlängerten Decken der Hülsen zusammen; die den Decken gegenüberstehende Seite derselben ist wegen des Eindringens der Arme offen, der unterste Rand ist jedoch 4 Linien nach innen vorspringend, welcher Vorsprung sich in das Holz eindrückt, und eine festere Verbindung der Eisen und Holztheile erzielt. Auch befindet sich seitwärts in den Hülsen ein Loch r' Fig. 14 für einen Schraubenbolzen, welcher immer 2 und 2 Theile unmittelbar verbindet; die zugehörigen Schraubenmüttern liegen in den Oeffnungen r' Fig. 11; die Bolzen werden aber gewöhnlich nicht ein- gezogen, weil diese Verbindung theils durch die Arme selbst und die in ihnen an der anderen Seite befindlichen 2 Schrauben, theils durch die Peripherietheile hinlänglich fest erzielt wird. Die gezähnte Radperipherie ist gleichfalls aus 12 Theilen zusammengesetzt, wovon einer Fig. 12 in der Seitenansicht und Durchschnitt, Fig. 13 in der unteren An- sicht abgebildet ist. Die Zähne sind 1¾ Zoll hoch, 4½ Zoll breit, 1½ Zoll dick; die Zwi- schenräume sind ebenfalls 1½ Zoll und die Dicke des Eisens unter den Zähnen 1¾ Zoll. Die Befestigung der Zähne an die Platten p' und q' geschieht mittelst vier 2¾ Zoll langen, ¾ Zoll vorstehenden Zapfen und 4 Schrauben. Die Platten q' haben 2 Zapfen, die in 2 in der Mitte der Peripheriestücke befindliche Zapfenlöcher, und die Platten p' zwei Zapfenlö- cher, in welche zwei an den Enden der gezähnten Peripheriestücke befindliche Zapfen passen; seitwärts der Zapfen und Zapfenlöcher sind immer in den Zwischenraum zwi- schen 2 Zähnen die Löcher für die Schraubenbolzen Fig. 15, deren konische Köpfe in die Radperipherie hineinpassen, die Mütter aber unter den Platten p', q', angeschraubt wer- den. Die Fuge der Peripherietheile, welche immer in den Zwischenraum zwischen 2 Zähne fällt, liegt daher mitten auf der Platte p', hingegen die Fuge der Hülsentheile in der Platte q' mitten unter dem Peripherietheil, wodurch das Ganze recht fest untereinander verbanden ist.

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 455. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/491>, abgerufen am 29.03.2024.