Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

Bild:
<< vorherige Seite

Zapfenlager der Leitstangen, Gebläsekästen.
völlige Anschrauben mittelst der mittlern Schraubenbolzen, die man öfters auch ganz wegTab.
106.

lässt, geschieht erst nach geschehener Einlegung der Leitstangen, und nachdem alles in die
gehörige Lage versetzt wurde.

Die Zapfenlagerhülsen Fig. 14 sind ebenfalls von Gusseisen und wiegen sammt
Platte 28 Pfund. In der Mitte hat es innerhalb der Verstärkung eine Höhlung, in welche das
eigentliche Zapfenlager von der Seite eingeschoben wird, in dessen Mitte sich das 2/3 Zoll im
Durchmesser grosse, 1/2 Zoll tiefe Loch für die Enden der Leitstangen befindet. An dem dün-
nern Ende der Hülse sind zwei Stück längliche Löcher, deren Verlängerung bei gehörigem
Stand vertikal herabgeht; diese Löcher kommen genau über die in der horizontalen Richtung
verlängerten Platten Fig. 13 zu liegen, und werden durch die nämlichen Schrauben Fig. 16
angezogen, welche auch die Platte befestigen. Man sieht leicht ein, dass man durch die sich
kreuzenden Bewegungen, welche man mit der Platte und Hülse vornimmt, dem Zapfenlager
die genaue Lage in jeder Richtung geben kann. Bei der Bestimmung der Länge und Lage
der Leitstangen, damit der Kolben senkrecht und leicht gehoben werden könne, ist dasselbe
zu bemerken, was bereits bei den Hochofengebläsen umständlich abgehandelt wurde.

Damit die Gerüstsäulen, an welchen die Zapfenlager der Leitarme angeschraubt sind,Tab.
105.

nicht nachgeben und dadurch die Leitarme aus ihren Lagern fallen können, ist unter den
Leitstangen ein Riegel b' mit Schraubenbolzen an die Gerüstsäulen befestigt, welcher jedes
Nachgeben derselben verhindert. Dieser Riegel hat dort, wo ihn die Leitarme berühren,
einen Einschnitt, um ihre Bewegung nicht zu hindern. Damit aber die Zapfenlager selbst eine
festere Lage haben, so sind zwischen diesen Riegel und die Hülse hölzerne Keile c' geschla-
gen, an welchen die Hülse anliegt, und durch welche nicht nur das Herausfallen oder Ver-
rücken des eigentlichen Zapfenlagers, sondern auch die zitternde Bewegung, welche bei der
blossen Befestigung mit Schrauben auf der eisernen Unterlagplatte erfolgt, verhindert wird.

§. 382.

Die Gebläskästen S, in welchen die Luft mittelst der Kolben gepresst wird, sind aus
21/4 Zoll starken kiefernen Pfosten verfertigt. Die ungefähr 8 bis 9 Zoll breiten Theile, aus wel-
chen sie zusammengesetzt sind, haben eine solche Stellung, dass die Holzfasern senkrecht
stehen. In jeder Fuge ist wegen der luftdichten Schliessung in beiden Pfosten ein kleiner Falz,
in welchen eine 2 Zoll breite und 1/2 Zoll dicke Feder von Eichenholz mit Gewalt eingetrieben
wird, wie es Fig. 5, Tab. 105 im Durchschnitt deutlich zu sehen ist. Das Werfen der Pfo-
sten wird in jeder Wand durch zwei Stück 3 Fuss 51/2 Zoll lange, 3 Zoll hohe und 3 Zoll
breite Einschubleisten d' von Eichenholz, die in einer schwalbenschweifförmigen Falz einge-
schoben werden, verhindert. Um aber beim Austrocknen der Pfosten die Fugen immer gehö-
rig zusammenpressen zu können, sind unter- und oberhalb der Einschubleisten durch die ganze
Seitenwand reichende 3/4 Zoll starke Schraubenbolzen, mithin in allen vier Seitenwänden acht
Stück, mittelst welcher die Fugen so fest als nöthig zusammengeschraubt werden können;
aus dieser Ursache und damit der Kasten keine Sprünge bekomme, sind auch weder die Ein-
schubleisten noch die Fugen geleimt.

Die vier Seitenwände, welche übrigens inwendig ganz glatt gehobelt, mit Bimsstein abge-
rieben, und beim Gebrauch gut eingeseift sind, schliessen im Lichten einen Raum von 3 Fuss
1 Zoll im Quadrat und 3 Fuss 6 Zoll Höhe ein. Unten bleiben sie offen, oben aber haben sie

Zapfenlager der Leitstangen, Gebläsekästen.
völlige Anschrauben mittelst der mittlern Schraubenbolzen, die man öfters auch ganz wegTab.
106.

lässt, geschieht erst nach geschehener Einlegung der Leitstangen, und nachdem alles in die
gehörige Lage versetzt wurde.

Die Zapfenlagerhülsen Fig. 14 sind ebenfalls von Gusseisen und wiegen sammt
Platte 28 Pfund. In der Mitte hat es innerhalb der Verstärkung eine Höhlung, in welche das
eigentliche Zapfenlager von der Seite eingeschoben wird, in dessen Mitte sich das ⅔ Zoll im
Durchmesser grosse, ½ Zoll tiefe Loch für die Enden der Leitstangen befindet. An dem dün-
nern Ende der Hülse sind zwei Stück längliche Löcher, deren Verlängerung bei gehörigem
Stand vertikal herabgeht; diese Löcher kommen genau über die in der horizontalen Richtung
verlängerten Platten Fig. 13 zu liegen, und werden durch die nämlichen Schrauben Fig. 16
angezogen, welche auch die Platte befestigen. Man sieht leicht ein, dass man durch die sich
kreuzenden Bewegungen, welche man mit der Platte und Hülse vornimmt, dem Zapfenlager
die genaue Lage in jeder Richtung geben kann. Bei der Bestimmung der Länge und Lage
der Leitstangen, damit der Kolben senkrecht und leicht gehoben werden könne, ist dasselbe
zu bemerken, was bereits bei den Hochofengebläsen umständlich abgehandelt wurde.

Damit die Gerüstsäulen, an welchen die Zapfenlager der Leitarme angeschraubt sind,Tab.
105.

nicht nachgeben und dadurch die Leitarme aus ihren Lagern fallen können, ist unter den
Leitstangen ein Riegel b' mit Schraubenbolzen an die Gerüstsäulen befestigt, welcher jedes
Nachgeben derselben verhindert. Dieser Riegel hat dort, wo ihn die Leitarme berühren,
einen Einschnitt, um ihre Bewegung nicht zu hindern. Damit aber die Zapfenlager selbst eine
festere Lage haben, so sind zwischen diesen Riegel und die Hülse hölzerne Keile c' geschla-
gen, an welchen die Hülse anliegt, und durch welche nicht nur das Herausfallen oder Ver-
rücken des eigentlichen Zapfenlagers, sondern auch die zitternde Bewegung, welche bei der
blossen Befestigung mit Schrauben auf der eisernen Unterlagplatte erfolgt, verhindert wird.

§. 382.

Die Gebläskästen S, in welchen die Luft mittelst der Kolben gepresst wird, sind aus
2¼ Zoll starken kiefernen Pfosten verfertigt. Die ungefähr 8 bis 9 Zoll breiten Theile, aus wel-
chen sie zusammengesetzt sind, haben eine solche Stellung, dass die Holzfasern senkrecht
stehen. In jeder Fuge ist wegen der luftdichten Schliessung in beiden Pfosten ein kleiner Falz,
in welchen eine 2 Zoll breite und ½ Zoll dicke Feder von Eichenholz mit Gewalt eingetrieben
wird, wie es Fig. 5, Tab. 105 im Durchschnitt deutlich zu sehen ist. Das Werfen der Pfo-
sten wird in jeder Wand durch zwei Stück 3 Fuss 5½ Zoll lange, 3 Zoll hohe und 3 Zoll
breite Einschubleisten d' von Eichenholz, die in einer schwalbenschweifförmigen Falz einge-
schoben werden, verhindert. Um aber beim Austrocknen der Pfosten die Fugen immer gehö-
rig zusammenpressen zu können, sind unter- und oberhalb der Einschubleisten durch die ganze
Seitenwand reichende ¾ Zoll starke Schraubenbolzen, mithin in allen vier Seitenwänden acht
Stück, mittelst welcher die Fugen so fest als nöthig zusammengeschraubt werden können;
aus dieser Ursache und damit der Kasten keine Sprünge bekomme, sind auch weder die Ein-
schubleisten noch die Fugen geleimt.

Die vier Seitenwände, welche übrigens inwendig ganz glatt gehobelt, mit Bimsstein abge-
rieben, und beim Gebrauch gut eingeseift sind, schliessen im Lichten einen Raum von 3 Fuss
1 Zoll im Quadrat und 3 Fuss 6 Zoll Höhe ein. Unten bleiben sie offen, oben aber haben sie

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0563" n="527"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#i">Zapfenlager der Leitstangen, Gebläsekästen.</hi></fw><lb/>
völlige Anschrauben mittelst der mittlern Schraubenbolzen, die man öfters auch ganz weg<note place="right">Tab.<lb/>
106.</note><lb/>
lässt, geschieht erst nach geschehener Einlegung der Leitstangen, und nachdem alles in die<lb/>
gehörige Lage versetzt wurde.</p><lb/>
            <p>Die <hi rendition="#g">Zapfenlagerhülsen</hi> Fig. 14 sind ebenfalls von Gusseisen und wiegen sammt<lb/>
Platte 28 Pfund. In der Mitte hat es innerhalb der Verstärkung eine Höhlung, in welche das<lb/>
eigentliche Zapfenlager von der Seite eingeschoben wird, in dessen Mitte sich das &#x2154; Zoll im<lb/>
Durchmesser grosse, ½ Zoll tiefe Loch für die Enden der Leitstangen befindet. An dem dün-<lb/>
nern Ende der Hülse sind zwei Stück längliche Löcher, deren Verlängerung bei gehörigem<lb/>
Stand vertikal herabgeht; diese Löcher kommen genau über die in der horizontalen Richtung<lb/>
verlängerten Platten Fig. 13 zu liegen, und werden durch die nämlichen Schrauben Fig. 16<lb/>
angezogen, welche auch die Platte befestigen. Man sieht leicht ein, dass man durch die sich<lb/>
kreuzenden Bewegungen, welche man mit der Platte und Hülse vornimmt, dem Zapfenlager<lb/>
die genaue Lage in jeder Richtung geben kann. Bei der Bestimmung der Länge und Lage<lb/>
der Leitstangen, damit der Kolben senkrecht und leicht gehoben werden könne, ist dasselbe<lb/>
zu bemerken, was bereits bei den Hochofengebläsen umständlich abgehandelt wurde.</p><lb/>
            <p>Damit die Gerüstsäulen, an welchen die Zapfenlager der Leitarme angeschraubt sind,<note place="right">Tab.<lb/>
105.</note><lb/>
nicht nachgeben und dadurch die Leitarme aus ihren Lagern fallen können, ist unter den<lb/>
Leitstangen ein Riegel b' mit Schraubenbolzen an die Gerüstsäulen befestigt, welcher jedes<lb/>
Nachgeben derselben verhindert. Dieser Riegel hat dort, wo ihn die Leitarme berühren,<lb/>
einen Einschnitt, um ihre Bewegung nicht zu hindern. Damit aber die Zapfenlager selbst eine<lb/>
festere Lage haben, so sind zwischen diesen Riegel und die Hülse hölzerne Keile c' geschla-<lb/>
gen, an welchen die Hülse anliegt, und durch welche nicht nur das Herausfallen oder Ver-<lb/>
rücken des eigentlichen Zapfenlagers, sondern auch die zitternde Bewegung, welche bei der<lb/>
blossen Befestigung mit Schrauben auf der eisernen Unterlagplatte erfolgt, verhindert wird.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>§. 382.</head><lb/>
            <p>Die <hi rendition="#g">Gebläskästen</hi> S, in welchen die Luft mittelst der Kolben gepresst wird, sind aus<lb/>
2¼ Zoll starken kiefernen Pfosten verfertigt. Die ungefähr 8 bis 9 Zoll breiten Theile, aus wel-<lb/>
chen sie zusammengesetzt sind, haben eine solche Stellung, dass die Holzfasern senkrecht<lb/>
stehen. In jeder Fuge ist wegen der luftdichten Schliessung in beiden Pfosten ein kleiner Falz,<lb/>
in welchen eine 2 Zoll breite und ½ Zoll dicke Feder von Eichenholz mit Gewalt eingetrieben<lb/>
wird, wie es Fig. 5, Tab. 105 im Durchschnitt deutlich zu sehen ist. Das Werfen der Pfo-<lb/>
sten wird in jeder Wand durch zwei Stück 3 Fuss 5½ Zoll lange, 3 Zoll hohe und 3 Zoll<lb/>
breite Einschubleisten d' von Eichenholz, die in einer schwalbenschweifförmigen Falz einge-<lb/>
schoben werden, verhindert. Um aber beim Austrocknen der Pfosten die Fugen immer gehö-<lb/>
rig zusammenpressen zu können, sind unter- und oberhalb der Einschubleisten durch die ganze<lb/>
Seitenwand reichende ¾ Zoll starke Schraubenbolzen, mithin in allen vier Seitenwänden acht<lb/>
Stück, mittelst welcher die Fugen so fest als nöthig zusammengeschraubt werden können;<lb/>
aus dieser Ursache und damit der Kasten keine Sprünge bekomme, sind auch weder die Ein-<lb/>
schubleisten noch die Fugen geleimt.</p><lb/>
            <p>Die vier Seitenwände, welche übrigens inwendig ganz glatt gehobelt, mit Bimsstein abge-<lb/>
rieben, und beim Gebrauch gut eingeseift sind, schliessen im Lichten einen Raum von 3 Fuss<lb/>
1 Zoll im Quadrat und 3 Fuss 6 Zoll Höhe ein. Unten bleiben sie offen, oben aber haben sie<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[527/0563] Zapfenlager der Leitstangen, Gebläsekästen. völlige Anschrauben mittelst der mittlern Schraubenbolzen, die man öfters auch ganz weg lässt, geschieht erst nach geschehener Einlegung der Leitstangen, und nachdem alles in die gehörige Lage versetzt wurde. Tab. 106. Die Zapfenlagerhülsen Fig. 14 sind ebenfalls von Gusseisen und wiegen sammt Platte 28 Pfund. In der Mitte hat es innerhalb der Verstärkung eine Höhlung, in welche das eigentliche Zapfenlager von der Seite eingeschoben wird, in dessen Mitte sich das ⅔ Zoll im Durchmesser grosse, ½ Zoll tiefe Loch für die Enden der Leitstangen befindet. An dem dün- nern Ende der Hülse sind zwei Stück längliche Löcher, deren Verlängerung bei gehörigem Stand vertikal herabgeht; diese Löcher kommen genau über die in der horizontalen Richtung verlängerten Platten Fig. 13 zu liegen, und werden durch die nämlichen Schrauben Fig. 16 angezogen, welche auch die Platte befestigen. Man sieht leicht ein, dass man durch die sich kreuzenden Bewegungen, welche man mit der Platte und Hülse vornimmt, dem Zapfenlager die genaue Lage in jeder Richtung geben kann. Bei der Bestimmung der Länge und Lage der Leitstangen, damit der Kolben senkrecht und leicht gehoben werden könne, ist dasselbe zu bemerken, was bereits bei den Hochofengebläsen umständlich abgehandelt wurde. Damit die Gerüstsäulen, an welchen die Zapfenlager der Leitarme angeschraubt sind, nicht nachgeben und dadurch die Leitarme aus ihren Lagern fallen können, ist unter den Leitstangen ein Riegel b' mit Schraubenbolzen an die Gerüstsäulen befestigt, welcher jedes Nachgeben derselben verhindert. Dieser Riegel hat dort, wo ihn die Leitarme berühren, einen Einschnitt, um ihre Bewegung nicht zu hindern. Damit aber die Zapfenlager selbst eine festere Lage haben, so sind zwischen diesen Riegel und die Hülse hölzerne Keile c' geschla- gen, an welchen die Hülse anliegt, und durch welche nicht nur das Herausfallen oder Ver- rücken des eigentlichen Zapfenlagers, sondern auch die zitternde Bewegung, welche bei der blossen Befestigung mit Schrauben auf der eisernen Unterlagplatte erfolgt, verhindert wird. Tab. 105. §. 382. Die Gebläskästen S, in welchen die Luft mittelst der Kolben gepresst wird, sind aus 2¼ Zoll starken kiefernen Pfosten verfertigt. Die ungefähr 8 bis 9 Zoll breiten Theile, aus wel- chen sie zusammengesetzt sind, haben eine solche Stellung, dass die Holzfasern senkrecht stehen. In jeder Fuge ist wegen der luftdichten Schliessung in beiden Pfosten ein kleiner Falz, in welchen eine 2 Zoll breite und ½ Zoll dicke Feder von Eichenholz mit Gewalt eingetrieben wird, wie es Fig. 5, Tab. 105 im Durchschnitt deutlich zu sehen ist. Das Werfen der Pfo- sten wird in jeder Wand durch zwei Stück 3 Fuss 5½ Zoll lange, 3 Zoll hohe und 3 Zoll breite Einschubleisten d' von Eichenholz, die in einer schwalbenschweifförmigen Falz einge- schoben werden, verhindert. Um aber beim Austrocknen der Pfosten die Fugen immer gehö- rig zusammenpressen zu können, sind unter- und oberhalb der Einschubleisten durch die ganze Seitenwand reichende ¾ Zoll starke Schraubenbolzen, mithin in allen vier Seitenwänden acht Stück, mittelst welcher die Fugen so fest als nöthig zusammengeschraubt werden können; aus dieser Ursache und damit der Kasten keine Sprünge bekomme, sind auch weder die Ein- schubleisten noch die Fugen geleimt. Die vier Seitenwände, welche übrigens inwendig ganz glatt gehobelt, mit Bimsstein abge- rieben, und beim Gebrauch gut eingeseift sind, schliessen im Lichten einen Raum von 3 Fuss 1 Zoll im Quadrat und 3 Fuss 6 Zoll Höhe ein. Unten bleiben sie offen, oben aber haben sie

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/563
Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 527. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/563>, abgerufen am 25.04.2024.