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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Gestehungskosten eines Zentners Roheisen.
schleunigen. Die Flossen dürfen demnach bei dem Braten nur allmählich bis gegen die Weiss-
glühhitze gebracht, in keinem Falle aber abgeschmolzen werden. Man verwendet 2 Fass Koh-
len zum Braten von 10 Zentner Flossen; der sich ergebende Callo oder Eisenabgang beträgt
nicht ganz 1 Prozent, die Löhnung des Flossenbraters aber 1/2 kr. per Zentner Flossen. In
acht Tagen setzt der Flossenbrater mit seinen Hülfsarbeitern zwei solche Braten an, glüht
sie aus und räumt sie wieder ab.

Zur unmittelbaren Aufsicht bei dem Schmelzofen ist ein Schmelzmeister mit einem Wo-
chenlohn von 2 fl. 30 kr., dann während der Schmelz-Campagne mit einer Zulage von 3 kr.
per Schicht, endlich mit der Naturalfassung aufgestellt. Die Bedienung des Hochofens besteht
in einer 12 stündigen Schicht aus vier Schmelzknechten, wovon zwei bei der Gicht mit Kohl-
und Eisenstein-Setzen, die andern zwei unten in der Hütte beschäftigt sind, alle vier aber bei
dem Flossenablassen, Schlakenabziehen, Aushebung der Flossenplatte aus dem Bette und
deren Zerschlagung zusammen helfen. Im Ganzen sind daher nebst dem Schmelzmeister bei
dem Hochofen 8 Arbeiter angestellt, deren jeder für eine 12 stündige Schicht 19 kr. Lohn
und die Natural-Fassung im Limitopreise oder 21 kr. Lohn und die Naturalfassung im Ge-
stehungspreise erhält. Ausserdem erhalten die Arbeiter 1 kr. Remunerazion für jeden Zent-
ner, welcher über die Erzeugung von 420 Zentner wochentlich gewonnen wird, ferner 3 kr.
für jeden Zentner Klaubeisen, welches bei der Abfuhr der Schlake aus der Hütte gesam-
melt wird, endlich 1 kr. für das Fass Praschenkohl, welches bei dem Durchrumpeln des
Kohles abfällt. Für jeden Zentner Wascheisen, welches aus den Schlaken durch Pochen ge-
wonnen und dann in mässigen Parthien auf der Gicht wieder aufgegeben oder gegenwärtig
in den Zerrennhämmern mit Hammerschlag (sogenannten Sinter) verarbeitet wird, erhalten die
betreffenden Pochleute 3 kr. C. M.

Im Militär-Jahr 1821 wurde ein Quantum von 10898 Zentner Flossen er-
zeugt, wofür die gesammten Schmelzkosten 18040 fl. 33 kr., oder im Durch-
schnitte für ein Zentner Roheisen   1 fl. 39 kr.
betrugen. Hiezu kommen die Kosten der Eisensteine. Zu einem Zentner Roh-
eisen werden 3 Zentner geröstete Eisensteine erfordert, da aber der Röstungs-,
Abwässerungs- und Fuhr-Callo 25 Prozent beträgt, so müssen 4 Zentner rohe
Eisensteine mit den darauf fallenden Bergkösten per 11 kr. hiezu geschlagen
werden; für 4 Zentner ist diess sonach   -- " 44 "
endlich die an die k. k. Frohnamtskasse zu Leoben zu berichtigende Roheisen-
frohn per Zentner mit   -- " 10 "
hiernach berechnen sich die gesammten Erzeugungskosten eines Zentners Roh-
eisen im Jahr 1821 mit   2 fl. 33 kr.
Im Militär Jahr 1822 wurden 19658 Zentner Roheisen mit einem Gesammtauf-
wande von 28077 fl. 15 kr., oder im Durchschnitte per Zentner mit   1 " 251/2 "
erzeugt. Hierzu wieder die Bergkösten von 4 Zentner Eisensteinen zu 11 kr.   -- " 44 "
dann die Roheisenfrohn mit   -- " 10 "
so herechnen sich im Jahr 1822 die Gestehungskosten eines Zentners Roh-
eisens auf   2 fl. 191/2 kr.
Auf gleiche Art ergaben sich die Gestehungskosten eines Zentners Roheisens
im Jahre 1831 auf   2 fl. 3/4 kr.

Gestehungskosten eines Zentners Roheisen.
schleunigen. Die Flossen dürfen demnach bei dem Braten nur allmählich bis gegen die Weiss-
glühhitze gebracht, in keinem Falle aber abgeschmolzen werden. Man verwendet 2 Fass Koh-
len zum Braten von 10 Zentner Flossen; der sich ergebende Callo oder Eisenabgang beträgt
nicht ganz 1 Prozent, die Löhnung des Flossenbraters aber ½ kr. per Zentner Flossen. In
acht Tagen setzt der Flossenbrater mit seinen Hülfsarbeitern zwei solche Braten an, glüht
sie aus und räumt sie wieder ab.

Zur unmittelbaren Aufsicht bei dem Schmelzofen ist ein Schmelzmeister mit einem Wo-
chenlohn von 2 fl. 30 kr., dann während der Schmelz-Campagne mit einer Zulage von 3 kr.
per Schicht, endlich mit der Naturalfassung aufgestellt. Die Bedienung des Hochofens besteht
in einer 12 stündigen Schicht aus vier Schmelzknechten, wovon zwei bei der Gicht mit Kohl-
und Eisenstein-Setzen, die andern zwei unten in der Hütte beschäftigt sind, alle vier aber bei
dem Flossenablassen, Schlakenabziehen, Aushebung der Flossenplatte aus dem Bette und
deren Zerschlagung zusammen helfen. Im Ganzen sind daher nebst dem Schmelzmeister bei
dem Hochofen 8 Arbeiter angestellt, deren jeder für eine 12 stündige Schicht 19 kr. Lohn
und die Natural-Fassung im Limitopreise oder 21 kr. Lohn und die Naturalfassung im Ge-
stehungspreise erhält. Ausserdem erhalten die Arbeiter 1 kr. Remunerazion für jeden Zent-
ner, welcher über die Erzeugung von 420 Zentner wochentlich gewonnen wird, ferner 3 kr.
für jeden Zentner Klaubeisen, welches bei der Abfuhr der Schlake aus der Hütte gesam-
melt wird, endlich 1 kr. für das Fass Praschenkohl, welches bei dem Durchrumpeln des
Kohles abfällt. Für jeden Zentner Wascheisen, welches aus den Schlaken durch Pochen ge-
wonnen und dann in mässigen Parthien auf der Gicht wieder aufgegeben oder gegenwärtig
in den Zerrennhämmern mit Hammerschlag (sogenannten Sinter) verarbeitet wird, erhalten die
betreffenden Pochleute 3 kr. C. M.

Im Militär-Jahr 1821 wurde ein Quantum von 10898 Zentner Flossen er-
zeugt, wofür die gesammten Schmelzkosten 18040 fl. 33 kr., oder im Durch-
schnitte für ein Zentner Roheisen   1 fl. 39 kr.
betrugen. Hiezu kommen die Kosten der Eisensteine. Zu einem Zentner Roh-
eisen werden 3 Zentner geröstete Eisensteine erfordert, da aber der Röstungs-,
Abwässerungs- und Fuhr-Callo 25 Prozent beträgt, so müssen 4 Zentner rohe
Eisensteine mit den darauf fallenden Bergkösten per 11 kr. hiezu geschlagen
werden; für 4 Zentner ist diess sonach   — „ 44 „
endlich die an die k. k. Frohnamtskasse zu Leoben zu berichtigende Roheisen-
frohn per Zentner mit   — „ 10 „
hiernach berechnen sich die gesammten Erzeugungskosten eines Zentners Roh-
eisen im Jahr 1821 mit   2 fl. 33 kr.
Im Militär Jahr 1822 wurden 19658 Zentner Roheisen mit einem Gesammtauf-
wande von 28077 fl. 15 kr., oder im Durchschnitte per Zentner mit   1 „ 25½ „
erzeugt. Hierzu wieder die Bergkösten von 4 Zentner Eisensteinen zu 11 kr.   — „ 44 „
dann die Roheisenfrohn mit   — „ 10 „
so herechnen sich im Jahr 1822 die Gestehungskosten eines Zentners Roh-
eisens auf   2 fl. 19½ kr.
Auf gleiche Art ergaben sich die Gestehungskosten eines Zentners Roheisens
im Jahre 1831 auf   2 fl. ¾ kr.
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[552/0588] Gestehungskosten eines Zentners Roheisen. schleunigen. Die Flossen dürfen demnach bei dem Braten nur allmählich bis gegen die Weiss- glühhitze gebracht, in keinem Falle aber abgeschmolzen werden. Man verwendet 2 Fass Koh- len zum Braten von 10 Zentner Flossen; der sich ergebende Callo oder Eisenabgang beträgt nicht ganz 1 Prozent, die Löhnung des Flossenbraters aber ½ kr. per Zentner Flossen. In acht Tagen setzt der Flossenbrater mit seinen Hülfsarbeitern zwei solche Braten an, glüht sie aus und räumt sie wieder ab. Zur unmittelbaren Aufsicht bei dem Schmelzofen ist ein Schmelzmeister mit einem Wo- chenlohn von 2 fl. 30 kr., dann während der Schmelz-Campagne mit einer Zulage von 3 kr. per Schicht, endlich mit der Naturalfassung aufgestellt. Die Bedienung des Hochofens besteht in einer 12 stündigen Schicht aus vier Schmelzknechten, wovon zwei bei der Gicht mit Kohl- und Eisenstein-Setzen, die andern zwei unten in der Hütte beschäftigt sind, alle vier aber bei dem Flossenablassen, Schlakenabziehen, Aushebung der Flossenplatte aus dem Bette und deren Zerschlagung zusammen helfen. Im Ganzen sind daher nebst dem Schmelzmeister bei dem Hochofen 8 Arbeiter angestellt, deren jeder für eine 12 stündige Schicht 19 kr. Lohn und die Natural-Fassung im Limitopreise oder 21 kr. Lohn und die Naturalfassung im Ge- stehungspreise erhält. Ausserdem erhalten die Arbeiter 1 kr. Remunerazion für jeden Zent- ner, welcher über die Erzeugung von 420 Zentner wochentlich gewonnen wird, ferner 3 kr. für jeden Zentner Klaubeisen, welches bei der Abfuhr der Schlake aus der Hütte gesam- melt wird, endlich 1 kr. für das Fass Praschenkohl, welches bei dem Durchrumpeln des Kohles abfällt. Für jeden Zentner Wascheisen, welches aus den Schlaken durch Pochen ge- wonnen und dann in mässigen Parthien auf der Gicht wieder aufgegeben oder gegenwärtig in den Zerrennhämmern mit Hammerschlag (sogenannten Sinter) verarbeitet wird, erhalten die betreffenden Pochleute 3 kr. C. M. Im Militär-Jahr 1821 wurde ein Quantum von 10898 Zentner Flossen er- zeugt, wofür die gesammten Schmelzkosten 18040 fl. 33 kr., oder im Durch- schnitte für ein Zentner Roheisen 1 fl. 39 kr. betrugen. Hiezu kommen die Kosten der Eisensteine. Zu einem Zentner Roh- eisen werden 3 Zentner geröstete Eisensteine erfordert, da aber der Röstungs-, Abwässerungs- und Fuhr-Callo 25 Prozent beträgt, so müssen 4 Zentner rohe Eisensteine mit den darauf fallenden Bergkösten per 11 kr. hiezu geschlagen werden; für 4 Zentner ist diess sonach — „ 44 „ endlich die an die k. k. Frohnamtskasse zu Leoben zu berichtigende Roheisen- frohn per Zentner mit — „ 10 „ hiernach berechnen sich die gesammten Erzeugungskosten eines Zentners Roh- eisen im Jahr 1821 mit 2 fl. 33 kr. Im Militär Jahr 1822 wurden 19658 Zentner Roheisen mit einem Gesammtauf- wande von 28077 fl. 15 kr., oder im Durchschnitte per Zentner mit 1 „ 25½ „ erzeugt. Hierzu wieder die Bergkösten von 4 Zentner Eisensteinen zu 11 kr. — „ 44 „ dann die Roheisenfrohn mit — „ 10 „ so herechnen sich im Jahr 1822 die Gestehungskosten eines Zentners Roh- eisens auf 2 fl. 19½ kr. Auf gleiche Art ergaben sich die Gestehungskosten eines Zentners Roheisens im Jahre 1831 auf 2 fl. ¾ kr.

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 552. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/588>, abgerufen am 29.03.2024.