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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Streckeisen- und Blechwalzwerk zu Lanau.
ckes mit einer Zange gemessen und nach der Formel [Formel 1] be-
rechnet, d. h. man erhält den Inhalt eines 8 Fuss langen Stockes in Kubikklaftern, wenn
(d'')2 mit 4950 dividirt wird. Aus jeder massiven Kubikklafter werden 221/2 Fass Kohlen erzeugt,
welches sonach im Ganzen nach Abzug eines 20 prozentigen Callo und des Nutz- oder Säge-
und Bauholzes jährlich bei 110000 Vord. Fass Kohlen gibt. Der Ueberrest zu dem obigen
Bedarf wird mit 15 bis 16 kr. C. M. pr. Fass von den Bauern aus der Umgegend angekauft.

Die Verkohlung des aus den obrigkeitlichen Waldungen gewonnenen Holzes wird in lie-
genden Werkern vorgenommen. Man stellt dieselben auf trokenem ebenen Boden auf, schlägt
zu drei Seiten 8 bis 10 Fuss hohe Pfähle ein, and schlichtet in den innern Raum die 8 Fuss
langen Holzklötze. In einem solchen Schragen werden 61/2 bis 7 Kubikklafter Holz geschlich-
tet, mit Kohllösche bedeckt, und dann angezunden.

Die gehörige Leitung des Feuers ist hiebei von Wesenheit, um das Verbrennen der Koh-
len zu beseitigen und die gleichförmige Verkohlung des ganzen eingesetzten Holzes zu bewir-
ken; dem Köhler wird für das gestellte Fass weicher Kohlen 12/4 kr., bei den harten buche-
nen Kohl aber 13/4 kr. Gedingslohn für die Verkohlung gezahlt.

§. 412.

Das Streckeisen- und Blechwalzwerk, welches im Jahre 1830 errichtet wurde, liegt zu-
nächst dem Orte Mürzsteg in der sogenannten Lanau an dem Mürz-Flusse. Das Wasser wird
mittelst eines Wehres zuerst in ein Bassin von 70 Klafter Länge, oben 17 und unten 15 Klafter
Breite geleitet; dieses Bassin hat 6 Fuss Tiefe, ist durchaus pilotirt und sein Boden, so wie die
Wände mit Bohlen verkleidet; es dient vorzüglich auch zur Aufnahme des Schwemmholzes, wel-
ches durch einen Rechen im freien Flusse aufgefangen bei schnellem Anwachsen des Wassers, wie
es hier häufig der Fall ist, leicht fortgerissen werden könnte Von dem untern Ende dieses gros-
sen Wasserbehälters geht ein hölzernes Gerinne oder Fluther von 19 Fuss Breite und 42 Klaf-
ter Länge aus, an welchen zu beiden Seiten seiner Länge die Walzwerks- und Hammergebäude
liegen, an seinem Ende aber das nicht verwendete Wasser in die Mürz abstürzt. Die Anlage die-
ses grossen Wasserbehälters erscheint nicht bloss in Hinsicht der Sicherung der Holzschwem-
me, sondern auch in Bezug auf die Wasserkraft sehr vortheilhaft; der Wasserstand ober den
Schützen bleibt nämlich beinahe ungeändert, wogegen er sich bei den gewöhnlichen sehr lan-
gen und schmalen, in Steyermark üblichen hölzernen Gerinnen, schnell ändert, und dadurch
eine Ungleichheit in der Arbeit bewirkt.

Das Gefälle vom Wasserspiegel in dem 19 Fuss breiten Gerinne bis zum Wasserspiegel
in der Mürz beträgt 14 Fuss 3 Zoll; die zufliessende Wassermenge ist aber je nach dem
Wasserstande sehr ungleich. Mit diesem Wasser wird ein Streckwalzwerksrad, zwei Blech-
walzwerksräder und die Räder zweier Planierhämmer, welche sämmtlich unterschlächtig ge-
baut und in Kropfgerinnen aufgestellt sind, dann aber noch das oberschlächtige Rad des
Drehwerkes und ein gleiches Rad für das Gebläse, zusammen also sieben Räder betrieben.

§. 413.

Das Streckeisenwalzwerk, welches Tab. 107 bis 109 dargestellt erscheint, ruhtTab.
107.
bis
109.

auf einem doppelten Rostwerke; es wurden nämlich zuerst Pfähle von 6 Fuss Entfernung fest

Streckeisen- und Blechwalzwerk zu Lanau.
ckes mit einer Zange gemessen und nach der Formel [Formel 1] be-
rechnet, d. h. man erhält den Inhalt eines 8 Fuss langen Stockes in Kubikklaftern, wenn
(d'')2 mit 4950 dividirt wird. Aus jeder massiven Kubikklafter werden 22½ Fass Kohlen erzeugt,
welches sonach im Ganzen nach Abzug eines 20 prozentigen Callo und des Nutz- oder Säge-
und Bauholzes jährlich bei 110000 Vord. Fass Kohlen gibt. Der Ueberrest zu dem obigen
Bedarf wird mit 15 bis 16 kr. C. M. pr. Fass von den Bauern aus der Umgegend angekauft.

Die Verkohlung des aus den obrigkeitlichen Waldungen gewonnenen Holzes wird in lie-
genden Werkern vorgenommen. Man stellt dieselben auf trokenem ebenen Boden auf, schlägt
zu drei Seiten 8 bis 10 Fuss hohe Pfähle ein, and schlichtet in den innern Raum die 8 Fuss
langen Holzklötze. In einem solchen Schragen werden 6½ bis 7 Kubikklafter Holz geschlich-
tet, mit Kohllösche bedeckt, und dann angezunden.

Die gehörige Leitung des Feuers ist hiebei von Wesenheit, um das Verbrennen der Koh-
len zu beseitigen und die gleichförmige Verkohlung des ganzen eingesetzten Holzes zu bewir-
ken; dem Köhler wird für das gestellte Fass weicher Kohlen 12/4 kr., bei den harten buche-
nen Kohl aber 1¾ kr. Gedingslohn für die Verkohlung gezahlt.

§. 412.

Das Streckeisen- und Blechwalzwerk, welches im Jahre 1830 errichtet wurde, liegt zu-
nächst dem Orte Mürzsteg in der sogenannten Lanau an dem Mürz-Flusse. Das Wasser wird
mittelst eines Wehres zuerst in ein Bassin von 70 Klafter Länge, oben 17 und unten 15 Klafter
Breite geleitet; dieses Bassin hat 6 Fuss Tiefe, ist durchaus pilotirt und sein Boden, so wie die
Wände mit Bohlen verkleidet; es dient vorzüglich auch zur Aufnahme des Schwemmholzes, wel-
ches durch einen Rechen im freien Flusse aufgefangen bei schnellem Anwachsen des Wassers, wie
es hier häufig der Fall ist, leicht fortgerissen werden könnte Von dem untern Ende dieses gros-
sen Wasserbehälters geht ein hölzernes Gerinne oder Fluther von 19 Fuss Breite und 42 Klaf-
ter Länge aus, an welchen zu beiden Seiten seiner Länge die Walzwerks- und Hammergebäude
liegen, an seinem Ende aber das nicht verwendete Wasser in die Mürz abstürzt. Die Anlage die-
ses grossen Wasserbehälters erscheint nicht bloss in Hinsicht der Sicherung der Holzschwem-
me, sondern auch in Bezug auf die Wasserkraft sehr vortheilhaft; der Wasserstand ober den
Schützen bleibt nämlich beinahe ungeändert, wogegen er sich bei den gewöhnlichen sehr lan-
gen und schmalen, in Steyermark üblichen hölzernen Gerinnen, schnell ändert, und dadurch
eine Ungleichheit in der Arbeit bewirkt.

Das Gefälle vom Wasserspiegel in dem 19 Fuss breiten Gerinne bis zum Wasserspiegel
in der Mürz beträgt 14 Fuss 3 Zoll; die zufliessende Wassermenge ist aber je nach dem
Wasserstande sehr ungleich. Mit diesem Wasser wird ein Streckwalzwerksrad, zwei Blech-
walzwerksräder und die Räder zweier Planierhämmer, welche sämmtlich unterschlächtig ge-
baut und in Kropfgerinnen aufgestellt sind, dann aber noch das oberschlächtige Rad des
Drehwerkes und ein gleiches Rad für das Gebläse, zusammen also sieben Räder betrieben.

§. 413.

Das Streckeisenwalzwerk, welches Tab. 107 bis 109 dargestellt erscheint, ruhtTab.
107.
bis
109.

auf einem doppelten Rostwerke; es wurden nämlich zuerst Pfähle von 6 Fuss Entfernung fest

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[557/0593] Streckeisen- und Blechwalzwerk zu Lanau. ckes mit einer Zange gemessen und nach der Formel [FORMEL] be- rechnet, d. h. man erhält den Inhalt eines 8 Fuss langen Stockes in Kubikklaftern, wenn (d'')2 mit 4950 dividirt wird. Aus jeder massiven Kubikklafter werden 22½ Fass Kohlen erzeugt, welches sonach im Ganzen nach Abzug eines 20 prozentigen Callo und des Nutz- oder Säge- und Bauholzes jährlich bei 110000 Vord. Fass Kohlen gibt. Der Ueberrest zu dem obigen Bedarf wird mit 15 bis 16 kr. C. M. pr. Fass von den Bauern aus der Umgegend angekauft. Die Verkohlung des aus den obrigkeitlichen Waldungen gewonnenen Holzes wird in lie- genden Werkern vorgenommen. Man stellt dieselben auf trokenem ebenen Boden auf, schlägt zu drei Seiten 8 bis 10 Fuss hohe Pfähle ein, and schlichtet in den innern Raum die 8 Fuss langen Holzklötze. In einem solchen Schragen werden 6½ bis 7 Kubikklafter Holz geschlich- tet, mit Kohllösche bedeckt, und dann angezunden. Die gehörige Leitung des Feuers ist hiebei von Wesenheit, um das Verbrennen der Koh- len zu beseitigen und die gleichförmige Verkohlung des ganzen eingesetzten Holzes zu bewir- ken; dem Köhler wird für das gestellte Fass weicher Kohlen 12/4 kr., bei den harten buche- nen Kohl aber 1¾ kr. Gedingslohn für die Verkohlung gezahlt. §. 412. Das Streckeisen- und Blechwalzwerk, welches im Jahre 1830 errichtet wurde, liegt zu- nächst dem Orte Mürzsteg in der sogenannten Lanau an dem Mürz-Flusse. Das Wasser wird mittelst eines Wehres zuerst in ein Bassin von 70 Klafter Länge, oben 17 und unten 15 Klafter Breite geleitet; dieses Bassin hat 6 Fuss Tiefe, ist durchaus pilotirt und sein Boden, so wie die Wände mit Bohlen verkleidet; es dient vorzüglich auch zur Aufnahme des Schwemmholzes, wel- ches durch einen Rechen im freien Flusse aufgefangen bei schnellem Anwachsen des Wassers, wie es hier häufig der Fall ist, leicht fortgerissen werden könnte Von dem untern Ende dieses gros- sen Wasserbehälters geht ein hölzernes Gerinne oder Fluther von 19 Fuss Breite und 42 Klaf- ter Länge aus, an welchen zu beiden Seiten seiner Länge die Walzwerks- und Hammergebäude liegen, an seinem Ende aber das nicht verwendete Wasser in die Mürz abstürzt. Die Anlage die- ses grossen Wasserbehälters erscheint nicht bloss in Hinsicht der Sicherung der Holzschwem- me, sondern auch in Bezug auf die Wasserkraft sehr vortheilhaft; der Wasserstand ober den Schützen bleibt nämlich beinahe ungeändert, wogegen er sich bei den gewöhnlichen sehr lan- gen und schmalen, in Steyermark üblichen hölzernen Gerinnen, schnell ändert, und dadurch eine Ungleichheit in der Arbeit bewirkt. Das Gefälle vom Wasserspiegel in dem 19 Fuss breiten Gerinne bis zum Wasserspiegel in der Mürz beträgt 14 Fuss 3 Zoll; die zufliessende Wassermenge ist aber je nach dem Wasserstande sehr ungleich. Mit diesem Wasser wird ein Streckwalzwerksrad, zwei Blech- walzwerksräder und die Räder zweier Planierhämmer, welche sämmtlich unterschlächtig ge- baut und in Kropfgerinnen aufgestellt sind, dann aber noch das oberschlächtige Rad des Drehwerkes und ein gleiches Rad für das Gebläse, zusammen also sieben Räder betrieben. §. 413. Das Streckeisenwalzwerk, welches Tab. 107 bis 109 dargestellt erscheint, ruht auf einem doppelten Rostwerke; es wurden nämlich zuerst Pfähle von 6 Fuss Entfernung fest Tab. 107. bis 109.

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 557. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/593>, abgerufen am 24.04.2024.