Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Glauber, Johann Rudolph: Philosophi & Medici Celeberrimi Opera Chymica. Frankfurt (Main), 1658.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>
Register.
[Spaltenumbruch]
Z.
Zähne/ die unflätig seynd/ zu reinigen. 557
Vor Fäule vnd Anbrüchigkeit zu prae-
serviren. ib.
Zahnfleisch/ welches faul vnd offen ist/ zu
heilen. 557
Zahnwehe zu benehmen. 557
Zinck außseigern. 327
Kan figirt werden. 355
Zin schön hart vnd weiß zu machen/ daß es
klingt wie Silber. 148
Solchem zu helffen. 189
macht geschmeidige Metallen zu Schla-
cken. 377
[Spaltenumbruch]
Seine Natur vnd Eigenschafft. 383
Hat einen corrumpirlichen Sulphur. ib.
Wie ihm sein verbrennlicher Schwefel
kan benommen werden. 384
Daß es Gold vnd Silber gebe. 386
Dünn giessen/ wie Pappier. 520
Lässet sich nicht mit Bley auff der Cupel-
len abtreiben 520
Zingiessern dienet das Menstruum Uni-
versale. 147. 189
Zitrachten zu vertreiben. 557
Zunge/ die vnrein/ zu säubern. 557
Zwieback. 535

ENDE deß Registers.

[Abbildung]

PHAR-
Regiſter.
[Spaltenumbruch]
Z.
Zaͤhne/ die unflaͤtig ſeynd/ zu reinigen. 557
Vor Faͤule vnd Anbruͤchigkeit zu præ-
ſerviren. ib.
Zahnfleiſch/ welches faul vnd offen iſt/ zu
heilen. 557
Zahnwehe zu benehmen. 557
Zinck außſeigern. 327
Kan figirt werden. 355
Zin ſchoͤn hart vnd weiß zu machen/ daß es
klingt wie Silber. 148
Solchem zu helffen. 189
macht geſchmeidige Metallen zu Schla-
cken. 377
[Spaltenumbruch]
Seine Natur vnd Eigenſchafft. 383
Hat einen corrumpirlichen Sulphur. ib.
Wie ihm ſein verbrennlicher Schwefel
kan benommen werden. 384
Daß es Gold vnd Silber gebe. 386
Duͤnn gieſſen/ wie Pappier. 520
Laͤſſet ſich nicht mit Bley auff der Cupel-
len abtreiben 520
Zingieſſern dienet das Menſtruum Uni-
verſale. 147. 189
Zitrachten zu vertreiben. 557
Zunge/ die vnrein/ zu ſaͤubern. 557
Zwieback. 535

ENDE deß Regiſters.

[Abbildung]

PHAR-
<TEI>
  <text>
    <front>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0028"/>
          <fw place="top" type="header">Regi&#x017F;ter.</fw><lb/>
          <cb/>
        </div>
        <div n="2">
          <head>Z.</head><lb/>
          <list>
            <item>Za&#x0364;hne/ die unfla&#x0364;tig &#x017F;eynd/ zu reinigen. <ref>557</ref><lb/><list><item>Vor Fa&#x0364;ule vnd Anbru&#x0364;chigkeit zu <hi rendition="#aq">præ-<lb/>
&#x017F;ervi</hi>ren. <ref><hi rendition="#aq">ib.</hi></ref></item></list></item><lb/>
            <item>Zahnflei&#x017F;ch/ welches faul vnd offen i&#x017F;t/ zu<lb/>
heilen. <ref>557</ref></item><lb/>
            <item>Zahnwehe zu benehmen. <ref>557</ref></item><lb/>
            <item>Zinck auß&#x017F;eigern. <ref>327</ref><lb/><list><item>Kan <hi rendition="#aq">figirt</hi> werden. <ref>355</ref></item></list></item><lb/>
            <item>Zin &#x017F;cho&#x0364;n hart vnd weiß zu machen/ daß es<lb/>
klingt wie Silber. <ref>148</ref><lb/><list><item>Solchem zu helffen. <ref>189</ref></item><lb/><item>macht ge&#x017F;chmeidige <hi rendition="#aq">Metallen</hi> zu Schla-<lb/>
cken. <ref>377</ref></item><lb/><cb/><item>Seine Natur vnd Eigen&#x017F;chafft. <ref>383</ref></item><lb/><item>Hat einen <hi rendition="#aq">corrumpir</hi>lichen <hi rendition="#aq">Sulphur. <ref>ib.</ref></hi></item><lb/><item>Wie ihm &#x017F;ein verbrennlicher Schwefel<lb/>
kan benommen werden. <ref>384</ref></item><lb/><item>Daß es Gold vnd Silber gebe. <ref>386</ref></item><lb/><item>Du&#x0364;nn gie&#x017F;&#x017F;en/ wie Pappier. <ref>520</ref></item><lb/><item>La&#x0364;&#x017F;&#x017F;et &#x017F;ich nicht mit Bley auff der Cupel-<lb/>
len abtreiben <ref>520</ref></item></list></item><lb/>
            <item>Zingie&#x017F;&#x017F;ern dienet das <hi rendition="#aq">Men&#x017F;truum Uni-<lb/>
ver&#x017F;ale.</hi> <ref>147</ref>. <ref>189</ref></item><lb/>
            <item>Zitrachten zu vertreiben. <ref>557</ref></item><lb/>
            <item>Zunge/ die vnrein/ zu &#x017F;a&#x0364;ubern. <ref>557</ref></item><lb/>
            <item>Zwieback. <ref>535</ref></item>
          </list><lb/>
          <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g">ENDE</hi> deß Regi&#x017F;ters.</hi> </p><lb/>
          <figure/>
        </div>
      </div>
    </front>
    <body>
      <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">PHAR-</hi> </hi> </hi> </fw><lb/>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0028] Regiſter. Z. Zaͤhne/ die unflaͤtig ſeynd/ zu reinigen. 557 Vor Faͤule vnd Anbruͤchigkeit zu præ- ſerviren. ib. Zahnfleiſch/ welches faul vnd offen iſt/ zu heilen. 557 Zahnwehe zu benehmen. 557 Zinck außſeigern. 327 Kan figirt werden. 355 Zin ſchoͤn hart vnd weiß zu machen/ daß es klingt wie Silber. 148 Solchem zu helffen. 189 macht geſchmeidige Metallen zu Schla- cken. 377 Seine Natur vnd Eigenſchafft. 383 Hat einen corrumpirlichen Sulphur. ib. Wie ihm ſein verbrennlicher Schwefel kan benommen werden. 384 Daß es Gold vnd Silber gebe. 386 Duͤnn gieſſen/ wie Pappier. 520 Laͤſſet ſich nicht mit Bley auff der Cupel- len abtreiben 520 Zingieſſern dienet das Menſtruum Uni- verſale. 147. 189 Zitrachten zu vertreiben. 557 Zunge/ die vnrein/ zu ſaͤubern. 557 Zwieback. 535 ENDE deß Regiſters. [Abbildung] PHAR-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/glauber_opera01_1658
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/glauber_opera01_1658/28
Zitationshilfe: Glauber, Johann Rudolph: Philosophi & Medici Celeberrimi Opera Chymica. Frankfurt (Main), 1658, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/glauber_opera01_1658/28>, abgerufen am 16.04.2024.