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Goethe, Johann Wolfgang von: Die Wahlverwandtschaften. Bd. 2. Tübingen, 1809.

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rief der Jüngling. Gebt uns Euren Segen!
riefen beyde, da alle Welt staunend ver¬
stummte. Euren Segen! ertönte es zum drit¬
tenmal, und wer hätte den versagen können.


rief der Juͤngling. Gebt uns Euren Segen!
riefen beyde, da alle Welt ſtaunend ver¬
ſtummte. Euren Segen! ertoͤnte es zum drit¬
tenmal, und wer haͤtte den verſagen koͤnnen.


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[216/0219] rief der Juͤngling. Gebt uns Euren Segen! riefen beyde, da alle Welt ſtaunend ver¬ ſtummte. Euren Segen! ertoͤnte es zum drit¬ tenmal, und wer haͤtte den verſagen koͤnnen.

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Zitationshilfe: Goethe, Johann Wolfgang von: Die Wahlverwandtschaften. Bd. 2. Tübingen, 1809, S. 216. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_wahlverw02_1809/219>, abgerufen am 28.03.2024.