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[Goethe, Johann Wolfgang von]: [Rezension zu:] […] Des Knaben Wunderhorn. Alte deutsche Lieder, herausgegeben von Achim von Arnim und Clemens Brentano. In: Jenaische Allgemeine Literatur-Zeitung, Jg. 3 (1806), Nr. 18, 21. Januar, Sp. 137–144 und Nr. 19, 22. Januar, Sp. 145–148.

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[Beginn Spaltensatz] äußeren Technik, oder was sonst will, entgegenstehen, es besitzt die höhere innere Form, der doch am Ende alles zu Gebote steht, und wirkt selbst im dunkeln und trüben Elemente oft herrlicher, als es später im klaren vermag. Das lebhafte poetische Anschauen eines beschränkten Zustandes erhebt ein Einzelnes zum zwar begrenzten doch unumschränkten All, so daß wir im kleinen Raume die ganze Welt zu sehen glauben. Der Drang einer tiefen Anschauung fordert Lakonismus; was der Prose ein unverzeihliches Hinterstzuförderst wäre, ist dem wahren poetischen Sinne Nothwendigkeit, Tugend, und selbst das Ungehörige, wenn es an unsere ganze Kraft mit Ernst anspricht, regt sie zu einer unglaublich genußreichen Thätigkeit auf.

Durch die obige einzelne Charakteristik sind wir einer Classification ausgewichen, die vielleicht künftig noch eher geleistet werden kann, wenn mehrere dergleichen, ächte, bedeutende Grundgesänge zusammengestellt sind. Wir können jedoch unsere Vorliebe für diejenigen nicht bergen, wo lyrische, dramatische und epische Behandlung dergestalt in einander geflochten ist, daß sich erst ein Räthsel aufbaut, und sodann mehr oder weniger, und wenn man will, epigrammatisch auflößt. Das bekannte: Dein Schwerdt, wie ist's vom Blut so roth Eduard, Eduard! ist besonders im Original das Höchste, was wir in dieser Art kennen.

Möchten die Herausgeber aufgemuntert werden aus dem reichen Vorrath ihrer Sammlungen, so wie aus allen vorliegenden schon gedruckten, bald noch einen Band folgen zu lassen, wobey wir denn freylich wünschen, daß sie sich vor dem Singsang der Minnesinger, vor der bänkelsängerischen Gemeinheit und vor der Plattheit der Meistersänger, so wie vor allem Pfäffischen und Pedantischen höchlich hüten mögen.

Brächten sie uns noch einen zweyten Theil dieser Art deutscher Lieder zusammen, so wären sie wohl aufzurufen, auch was fremde Nationen, Engländer am meisten, Franzosen weniger, Spanier in einem anderen Sinne, Italiäner fast gar nicht, dieser Liederweise besitzen, auszusuchen, und sie im Original und nach vorhandenen oder von ihnen selbst zu leistenden Übersetzungen darzulegen.

Haben wir gleich zu Anfang die Competenz der Kritik, selbst im höheren Sinn, auf diese Arbeit gewissermaßen bezweifelt: so finden wir noch mehr Ursache, eine sondernde Untersuchung, in wiefern das alles, was uns hier gebracht ist, völlig ächt, oder mehr und weniger restaurirt sey, von diesen Blättern abzulehnen.

Die Herausgeber sind im Sinne des Erfordernisses so sehr, als man es in späterer Zeit seyn kann, und das hie und da seltsam Restaurirte, aus fremdartigen Theilen verbundene, ja das Untergeschobene, ist mit Dank anzunehmen. Wer weiß nicht, was ein Lied auszustehen hat, wenn es durch den Mund des Volkes, und nicht etwa nur des ungebildeten, eine Weile durchgeht! Warum soll der, der es in letzter Instanz aufzeichnet, mit anderen zusammenstellt, nicht auch ein gewisses Recht daran haben? Besitzen wir doch
[Spaltenumbruch] aus früherer Zeit kein poetisches und kein heiliges Buch, als insofern es dem Auf- und Abschreiber solches zu überliefern gelang oder beliebte.

Wenn wir in diesem Sinne die vor uns liegende gedruckte Sammlung dankbar und läßlich behandeln, so legen wir den Herausgebern desto ernstlicher ans Herz, ihr poetisches Archiv rein, streng und ordentlich zu halten. Es ist nicht nütze, daß alles gedruckt werde; aber sie werden sich ein Verdienst um die Nation erwerben, wenn sie mitwirken, daß wir eine Geschichte unserer Poesie und poetischen Cultur, worauf es denn doch nunmehr nach und nach hinausgehen muß, gründlich, aufrichtig und geistreich erhalten.

[irrelevantes Material - 44 Zeilen fehlen]
[Ende Spaltensatz]

[Beginn Spaltensatz] äußeren Technik, oder was sonst will, entgegenstehen, es besitzt die höhere innere Form, der doch am Ende alles zu Gebote steht, und wirkt selbst im dunkeln und trüben Elemente oft herrlicher, als es später im klaren vermag. Das lebhafte poetische Anschauen eines beschränkten Zustandes erhebt ein Einzelnes zum zwar begrenzten doch unumschränkten All, so daß wir im kleinen Raume die ganze Welt zu sehen glauben. Der Drang einer tiefen Anschauung fordert Lakonismus; was der Prose ein unverzeihliches Hinterstzuförderst wäre, ist dem wahren poetischen Sinne Nothwendigkeit, Tugend, und selbst das Ungehörige, wenn es an unsere ganze Kraft mit Ernst anspricht, regt sie zu einer unglaublich genußreichen Thätigkeit auf.

Durch die obige einzelne Charakteristik sind wir einer Classification ausgewichen, die vielleicht künftig noch eher geleistet werden kann, wenn mehrere dergleichen, ächte, bedeutende Grundgesänge zusammengestellt sind. Wir können jedoch unsere Vorliebe für diejenigen nicht bergen, wo lyrische, dramatische und epische Behandlung dergestalt in einander geflochten ist, daß sich erst ein Räthsel aufbaut, und sodann mehr oder weniger, und wenn man will, epigrammatisch auflößt. Das bekannte: Dein Schwerdt, wie ist's vom Blut so roth Eduard, Eduard! ist besonders im Original das Höchste, was wir in dieser Art kennen.

Möchten die Herausgeber aufgemuntert werden aus dem reichen Vorrath ihrer Sammlungen, so wie aus allen vorliegenden schon gedruckten, bald noch einen Band folgen zu lassen, wobey wir denn freylich wünschen, daß sie sich vor dem Singsang der Minnesinger, vor der bänkelsängerischen Gemeinheit und vor der Plattheit der Meistersänger, so wie vor allem Pfäffischen und Pedantischen höchlich hüten mögen.

Brächten sie uns noch einen zweyten Theil dieser Art deutscher Lieder zusammen, so wären sie wohl aufzurufen, auch was fremde Nationen, Engländer am meisten, Franzosen weniger, Spanier in einem anderen Sinne, Italiäner fast gar nicht, dieser Liederweise besitzen, auszusuchen, und sie im Original und nach vorhandenen oder von ihnen selbst zu leistenden Übersetzungen darzulegen.

Haben wir gleich zu Anfang die Competenz der Kritik, selbst im höheren Sinn, auf diese Arbeit gewissermaßen bezweifelt: so finden wir noch mehr Ursache, eine sondernde Untersuchung, in wiefern das alles, was uns hier gebracht ist, völlig ächt, oder mehr und weniger restaurirt sey, von diesen Blättern abzulehnen.

Die Herausgeber sind im Sinne des Erfordernisses so sehr, als man es in späterer Zeit seyn kann, und das hie und da seltsam Restaurirte, aus fremdartigen Theilen verbundene, ja das Untergeschobene, ist mit Dank anzunehmen. Wer weiß nicht, was ein Lied auszustehen hat, wenn es durch den Mund des Volkes, und nicht etwa nur des ungebildeten, eine Weile durchgeht! Warum soll der, der es in letzter Instanz aufzeichnet, mit anderen zusammenstellt, nicht auch ein gewisses Recht daran haben? Besitzen wir doch
[Spaltenumbruch] aus früherer Zeit kein poetisches und kein heiliges Buch, als insofern es dem Auf- und Abschreiber solches zu überliefern gelang oder beliebte.

Wenn wir in diesem Sinne die vor uns liegende gedruckte Sammlung dankbar und läßlich behandeln, so legen wir den Herausgebern desto ernstlicher ans Herz, ihr poetisches Archiv rein, streng und ordentlich zu halten. Es ist nicht nütze, daß alles gedruckt werde; aber sie werden sich ein Verdienst um die Nation erwerben, wenn sie mitwirken, daß wir eine Geschichte unserer Poesie und poetischen Cultur, worauf es denn doch nunmehr nach und nach hinausgehen muß, gründlich, aufrichtig und geistreich erhalten.

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äußeren Technik, oder was sonst will, entgegenstehen, es besitzt  die höhere innere Form, der doch am Ende alles zu Gebote steht,  und wirkt selbst im dunkeln und trüben Elemente oft herrlicher,  als es später im klaren vermag. Das lebhafte poetische Anschauen  eines beschränkten Zustandes erhebt ein Einzelnes zum zwar begrenzten  doch unumschränkten All, so daß wir im kleinen Raume die ganze Welt  zu sehen glauben. Der Drang einer tiefen Anschauung fordert Lakonismus;  was der Prose ein unverzeihliches Hinterstzuförderst wäre,  ist dem wahren poetischen Sinne Nothwendigkeit, Tugend, und selbst das Ungehörige,  wenn es an unsere ganze Kraft mit Ernst anspricht, regt sie zu einer  unglaublich genußreichen Thätigkeit auf.</p><lb/>
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[147-148/0007] äußeren Technik, oder was sonst will, entgegenstehen, es besitzt die höhere innere Form, der doch am Ende alles zu Gebote steht, und wirkt selbst im dunkeln und trüben Elemente oft herrlicher, als es später im klaren vermag. Das lebhafte poetische Anschauen eines beschränkten Zustandes erhebt ein Einzelnes zum zwar begrenzten doch unumschränkten All, so daß wir im kleinen Raume die ganze Welt zu sehen glauben. Der Drang einer tiefen Anschauung fordert Lakonismus; was der Prose ein unverzeihliches Hinterstzuförderst wäre, ist dem wahren poetischen Sinne Nothwendigkeit, Tugend, und selbst das Ungehörige, wenn es an unsere ganze Kraft mit Ernst anspricht, regt sie zu einer unglaublich genußreichen Thätigkeit auf. Durch die obige einzelne Charakteristik sind wir einer Classification ausgewichen, die vielleicht künftig noch eher geleistet werden kann, wenn mehrere dergleichen, ächte, bedeutende Grundgesänge zusammengestellt sind. Wir können jedoch unsere Vorliebe für diejenigen nicht bergen, wo lyrische, dramatische und epische Behandlung dergestalt in einander geflochten ist, daß sich erst ein Räthsel aufbaut, und sodann mehr oder weniger, und wenn man will, epigrammatisch auflößt. Das bekannte: Dein Schwerdt, wie ist's vom Blut so roth Eduard, Eduard! ist besonders im Original das Höchste, was wir in dieser Art kennen. Möchten die Herausgeber aufgemuntert werden aus dem reichen Vorrath ihrer Sammlungen, so wie aus allen vorliegenden schon gedruckten, bald noch einen Band folgen zu lassen, wobey wir denn freylich wünschen, daß sie sich vor dem Singsang der Minnesinger, vor der bänkelsängerischen Gemeinheit und vor der Plattheit der Meistersänger, so wie vor allem Pfäffischen und Pedantischen höchlich hüten mögen. Brächten sie uns noch einen zweyten Theil dieser Art deutscher Lieder zusammen, so wären sie wohl aufzurufen, auch was fremde Nationen, Engländer am meisten, Franzosen weniger, Spanier in einem anderen Sinne, Italiäner fast gar nicht, dieser Liederweise besitzen, auszusuchen, und sie im Original und nach vorhandenen oder von ihnen selbst zu leistenden Übersetzungen darzulegen. Haben wir gleich zu Anfang die Competenz der Kritik, selbst im höheren Sinn, auf diese Arbeit gewissermaßen bezweifelt: so finden wir noch mehr Ursache, eine sondernde Untersuchung, in wiefern das alles, was uns hier gebracht ist, völlig ächt, oder mehr und weniger restaurirt sey, von diesen Blättern abzulehnen. Die Herausgeber sind im Sinne des Erfordernisses so sehr, als man es in späterer Zeit seyn kann, und das hie und da seltsam Restaurirte, aus fremdartigen Theilen verbundene, ja das Untergeschobene, ist mit Dank anzunehmen. Wer weiß nicht, was ein Lied auszustehen hat, wenn es durch den Mund des Volkes, und nicht etwa nur des ungebildeten, eine Weile durchgeht! Warum soll der, der es in letzter Instanz aufzeichnet, mit anderen zusammenstellt, nicht auch ein gewisses Recht daran haben? Besitzen wir doch aus früherer Zeit kein poetisches und kein heiliges Buch, als insofern es dem Auf- und Abschreiber solches zu überliefern gelang oder beliebte. Wenn wir in diesem Sinne die vor uns liegende gedruckte Sammlung dankbar und läßlich behandeln, so legen wir den Herausgebern desto ernstlicher ans Herz, ihr poetisches Archiv rein, streng und ordentlich zu halten. Es ist nicht nütze, daß alles gedruckt werde; aber sie werden sich ein Verdienst um die Nation erwerben, wenn sie mitwirken, daß wir eine Geschichte unserer Poesie und poetischen Cultur, worauf es denn doch nunmehr nach und nach hinausgehen muß, gründlich, aufrichtig und geistreich erhalten. ____________________________________________

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Zitationshilfe: [Goethe, Johann Wolfgang von]: [Rezension zu:] […] Des Knaben Wunderhorn. Alte deutsche Lieder, herausgegeben von Achim von Arnim und Clemens Brentano. In: Jenaische Allgemeine Literatur-Zeitung, Jg. 3 (1806), Nr. 18, 21. Januar, Sp. 137–144 und Nr. 19, 22. Januar, Sp. 145–148, S. 147-148. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_wunderhorn_1806/7>, abgerufen am 16.04.2024.