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Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858.

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seine Gestalt nicht,
es war stille, und ich hörte eine Stimme: "wie pgo_027.002
mag ein Mensch gerechter sein als Gott!" Gerade die Dunkelheit ruft pgo_027.003
hier die Wirkung des Erhabenen hervor. Es liebt die Andeutung, die pgo_027.004
Kürze, die sinnliche Abbreviatur. Die Jdee überflügelt das Bild. Es pgo_027.005
ist erhaben, daß Jupiter's Augenbrauen den Olymp bewegen -- erhaben, pgo_027.006
daß die Gottheit nicht hinter dem Feuer, nicht hinter dem Donner, nicht pgo_027.007
hinter dem Sturmwinde kommt, sondern im linden, leisen Wehen. Je pgo_027.008
mehr das Bild sich verkleinert, desto mehr wächst der Gedanke.

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Das Erhabene wird zum Tragischen, wenn ein Held im Kampfe pgo_027.010
mit der Weltordnung und dem Weltgesetze untergeht. Schon im Allgemeinen pgo_027.011
ist der Untergang alles Hervorragenden, der Macht, der Herrschaft, pgo_027.012
der Schönheit, des Glückes, durch das Naturgesetz, durch die blinde pgo_027.013
Macht des Zufalls tragisch. Eine solche Tragödie ist "das Loos des pgo_027.014
Schönen," Max unter den Hufen der Pferde. Diese blinde Macht ist pgo_027.015
der Neid der Götter, vor welchem Solon warnt, und vor welchem Polykrates pgo_027.016
zittert. Hier ist noch kein Handeln, keine gewußte, gewollte Ueberhebung! pgo_027.017
Anders, wenn der Wille handelnd eingreift in die Welt, sich pgo_027.018
zur That entschließt, wenn die Leidenschaft in dämonischer Kraft nach pgo_027.019
ihren Zielen ringt! Jede That wird zur Schuld; denn sie stört sowohl pgo_027.020
den Zusammenhang des Bestehenden, das sich gegen sie wendet, als sie pgo_027.021
auch, als die That eines bestimmten Charakters, mit dem Fluche seiner pgo_027.022
Einseitigkeit behaftet ist.

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Jm Erhabenen sehen wir den Widerstreit der beiden Momente des pgo_027.024
Schönen so gestaltet, daß die Jdee das Bild überflügelt und in pgo_027.025
Schatten stellt. Die Wiederherstellung des verlorenen Gleichgewichtes pgo_027.026
verlangt nothwendig, daß auch umgekehrt die Erscheinung, das Bild, pgo_027.027
die Jdee überflügle und sich auf Unkosten der letzteren zu behaupten suche. pgo_027.028
So wenig in jener Form das Bild verschwand: so wenig verschwindet pgo_027.029
hier die Jdee. Dort war das Bild zum sinnlichen Zeichen herabgedrückt; pgo_027.030
aber dies Zeichen genügte, um die erhaben aufschwebende Jdee in der pgo_027.031
Welt des Schönen festzuhalten; hier schimmert die Jdee durch die in pgo_027.032
aller Breite und Fülle behaglich ausgedehnte Erscheinungswelt hindurch, pgo_027.033
und gerade ihr Schimmer giebt diesem Standpunkte die echte Freudigkeit. pgo_027.034
Das umgekehrte Erhabene nun ist das Komische. Das pgo_027.035
Komische als die Ueberhebung der Erscheinung ist vorzugsweise sinnlich;

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Das Erhabene wird zum Tragischen, wenn ein Held im Kampfe pgo_027.010
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Zitationshilfe: Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858, S. 27. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottschall_poetik_1858/49>, abgerufen am 29.03.2024.