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Die Grenzboten. Erster Jahrgang. Leipzig, 1841.

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Die Eröffnung des italienischen Theaters fand dieser Tage statt. Der Saal ist
aufs prächtigste decorirt worden. Man hat die Sorge für die Bequemlichkeit so weit
getrieben, daß man unter den Sperrsitzen kleine kupferne Zirkel angebracht hat, wo die
Herrn ihre Hüte hinein stellen können, so daß man jetzt nicht mehr genöthigt sein wird,
seine Kopfbedeckung den ganzen Abeud über in Händen zu halten.

Heinrich Heine hat sich dieser Tage mit seiner bisherigen Lebensgefährtin kirch¬
lich und gesetzlich verlobt. Madame Heine ist eine behagliche Brünette, mit hübschen
Augen; ohne sonst besondern Anspruch auf Schönheit machen zu können, hat sie doch jenen
freundlichen, wir möchten sagen, dauerhaften Reiz, den die Französinnen bis zu ihren?
Alter conserviren. Leider versteht sie nicht eine Sylbe deutsch, und der Dichter des Buchs
der Lieder bleibt mit seinen Productionen auf sich allein verwiesen, und jener wohlthuende
Einfluß, den eine Frau, eine geliebte Freundin, bei solchen Gelegenheiten ausübt, ist ihm
geraubt. Hierin liegt vielleicht auch der Schlüssel zu den mannigfachen Fehl- und Ueber¬
griffen, die man den schönsten Büchern Heine's vorzuwerfen hat, jene Grausamkeiten,
welche ihm so viele Feinde zugezogen. Heine, der Poet, hat keine Seele, der er sich
mittheilen kann, keine Seele, die ihn versteht, und die in bittern Augenblicken seinen Aus¬
druck mildert, seinen Zorn zur Besinnung ruft. Daher bleiben in seinen Büchern alle
jene extravaganten Stellen stehen, zu welchen ein überwiegender Witz und eine größere
Aufgeregtheit im Momente des Erzeugens führen, die aber, beim Ueberlesen, auf den
Rath eines Freundes, einer Frau etc., gewöhnlich wieder verschwinden. Solche Freundes¬
kritik fehlt Heine. In dem weiten, menschenvollen Paris steht der, trotz allen Fehlern,
P.doch so herrliche Dichter allein.




Die letzten Tage des vorigen Monats waren sehr aufgeregt. Die Septemberfeste
uud ihre Nachklänge füllten die Woche. Die Septemberfeste sind für Brüssel mehr, als
die Julifeste für Paris, man meint es hier ehrlicher damit. Zudem ist Belgien ein von
Eisenbahnen durchzogenes Land; der ganze Extract der Bevölkerung der einzelnen Pro¬
vinzen, Städte und Communen, fließt an solchen Tagen nach der Hauptstadt, und diese
wird die wahre Repräsentation des Landes. Der Zudrang der Fremden war ungeheuer.

Uns kam bei dieser Gelegenheit die Idee, welche veränderte Gestalt die Gesellschaft
in wenigen Jahren erhalten wird, wenn die Eisenbahnen Europa nach allen Seiten durch¬
ziehen. Man denke sich dann ein Fest, wobei die ganze civilisirte Welt betheiligt ist, ein
Gutenbergsfest zum Beispiel! Da strömen nicht mehr Tausende herbei, da kommen Mil¬
lionen gezogen. Werden dann die staatlichen Grenzen noch so tiefe Schnitte machen kön¬
nen? Werden die Schlagbäume dann noch immer stark genug sein, Völker von Völkern
zu trennen, wenn diese in Massen einander zu eilen?

Die Anstalten zur Feier der Septemberfeste waren glänzender, als je: Zu den Volks¬
seelen, Illuminationen, Pferderennen u. s. w., gesellte sich noch die Eröffnung einer neuen
Eisenbahnlinie, der Wettstreit aller, vom Staate unterhaltenen, Atheneen und Stadtschu¬
len, die Begründung einer neuen medizinischen Akademie in Brüssel, und vor Allem das
merkwürdige Wettsingen, und die Preisevertheilung unter die verschiedenen Harmoniege¬
sellschaften und Liedertafeln des Landes. Man zählt in den 9 belgischen Provinzen nicht
weniger als 310 Musikvereine; fast jede Stadt und Commune hat eine solche Gesellschaft.
An der Spitze dieser Vereine steht der der Hauptstadt, der nach dem Namen des berühm¬

Die Eröffnung des italienischen Theaters fand dieser Tage statt. Der Saal ist
aufs prächtigste decorirt worden. Man hat die Sorge für die Bequemlichkeit so weit
getrieben, daß man unter den Sperrsitzen kleine kupferne Zirkel angebracht hat, wo die
Herrn ihre Hüte hinein stellen können, so daß man jetzt nicht mehr genöthigt sein wird,
seine Kopfbedeckung den ganzen Abeud über in Händen zu halten.

Heinrich Heine hat sich dieser Tage mit seiner bisherigen Lebensgefährtin kirch¬
lich und gesetzlich verlobt. Madame Heine ist eine behagliche Brünette, mit hübschen
Augen; ohne sonst besondern Anspruch auf Schönheit machen zu können, hat sie doch jenen
freundlichen, wir möchten sagen, dauerhaften Reiz, den die Französinnen bis zu ihren?
Alter conserviren. Leider versteht sie nicht eine Sylbe deutsch, und der Dichter des Buchs
der Lieder bleibt mit seinen Productionen auf sich allein verwiesen, und jener wohlthuende
Einfluß, den eine Frau, eine geliebte Freundin, bei solchen Gelegenheiten ausübt, ist ihm
geraubt. Hierin liegt vielleicht auch der Schlüssel zu den mannigfachen Fehl- und Ueber¬
griffen, die man den schönsten Büchern Heine's vorzuwerfen hat, jene Grausamkeiten,
welche ihm so viele Feinde zugezogen. Heine, der Poet, hat keine Seele, der er sich
mittheilen kann, keine Seele, die ihn versteht, und die in bittern Augenblicken seinen Aus¬
druck mildert, seinen Zorn zur Besinnung ruft. Daher bleiben in seinen Büchern alle
jene extravaganten Stellen stehen, zu welchen ein überwiegender Witz und eine größere
Aufgeregtheit im Momente des Erzeugens führen, die aber, beim Ueberlesen, auf den
Rath eines Freundes, einer Frau ꝛc., gewöhnlich wieder verschwinden. Solche Freundes¬
kritik fehlt Heine. In dem weiten, menschenvollen Paris steht der, trotz allen Fehlern,
P.doch so herrliche Dichter allein.




Die letzten Tage des vorigen Monats waren sehr aufgeregt. Die Septemberfeste
uud ihre Nachklänge füllten die Woche. Die Septemberfeste sind für Brüssel mehr, als
die Julifeste für Paris, man meint es hier ehrlicher damit. Zudem ist Belgien ein von
Eisenbahnen durchzogenes Land; der ganze Extract der Bevölkerung der einzelnen Pro¬
vinzen, Städte und Communen, fließt an solchen Tagen nach der Hauptstadt, und diese
wird die wahre Repräsentation des Landes. Der Zudrang der Fremden war ungeheuer.

Uns kam bei dieser Gelegenheit die Idee, welche veränderte Gestalt die Gesellschaft
in wenigen Jahren erhalten wird, wenn die Eisenbahnen Europa nach allen Seiten durch¬
ziehen. Man denke sich dann ein Fest, wobei die ganze civilisirte Welt betheiligt ist, ein
Gutenbergsfest zum Beispiel! Da strömen nicht mehr Tausende herbei, da kommen Mil¬
lionen gezogen. Werden dann die staatlichen Grenzen noch so tiefe Schnitte machen kön¬
nen? Werden die Schlagbäume dann noch immer stark genug sein, Völker von Völkern
zu trennen, wenn diese in Massen einander zu eilen?

Die Anstalten zur Feier der Septemberfeste waren glänzender, als je: Zu den Volks¬
seelen, Illuminationen, Pferderennen u. s. w., gesellte sich noch die Eröffnung einer neuen
Eisenbahnlinie, der Wettstreit aller, vom Staate unterhaltenen, Atheneen und Stadtschu¬
len, die Begründung einer neuen medizinischen Akademie in Brüssel, und vor Allem das
merkwürdige Wettsingen, und die Preisevertheilung unter die verschiedenen Harmoniege¬
sellschaften und Liedertafeln des Landes. Man zählt in den 9 belgischen Provinzen nicht
weniger als 310 Musikvereine; fast jede Stadt und Commune hat eine solche Gesellschaft.
An der Spitze dieser Vereine steht der der Hauptstadt, der nach dem Namen des berühm¬

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[31/0039] Die Eröffnung des italienischen Theaters fand dieser Tage statt. Der Saal ist aufs prächtigste decorirt worden. Man hat die Sorge für die Bequemlichkeit so weit getrieben, daß man unter den Sperrsitzen kleine kupferne Zirkel angebracht hat, wo die Herrn ihre Hüte hinein stellen können, so daß man jetzt nicht mehr genöthigt sein wird, seine Kopfbedeckung den ganzen Abeud über in Händen zu halten. Heinrich Heine hat sich dieser Tage mit seiner bisherigen Lebensgefährtin kirch¬ lich und gesetzlich verlobt. Madame Heine ist eine behagliche Brünette, mit hübschen Augen; ohne sonst besondern Anspruch auf Schönheit machen zu können, hat sie doch jenen freundlichen, wir möchten sagen, dauerhaften Reiz, den die Französinnen bis zu ihren? Alter conserviren. Leider versteht sie nicht eine Sylbe deutsch, und der Dichter des Buchs der Lieder bleibt mit seinen Productionen auf sich allein verwiesen, und jener wohlthuende Einfluß, den eine Frau, eine geliebte Freundin, bei solchen Gelegenheiten ausübt, ist ihm geraubt. Hierin liegt vielleicht auch der Schlüssel zu den mannigfachen Fehl- und Ueber¬ griffen, die man den schönsten Büchern Heine's vorzuwerfen hat, jene Grausamkeiten, welche ihm so viele Feinde zugezogen. Heine, der Poet, hat keine Seele, der er sich mittheilen kann, keine Seele, die ihn versteht, und die in bittern Augenblicken seinen Aus¬ druck mildert, seinen Zorn zur Besinnung ruft. Daher bleiben in seinen Büchern alle jene extravaganten Stellen stehen, zu welchen ein überwiegender Witz und eine größere Aufgeregtheit im Momente des Erzeugens führen, die aber, beim Ueberlesen, auf den Rath eines Freundes, einer Frau ꝛc., gewöhnlich wieder verschwinden. Solche Freundes¬ kritik fehlt Heine. In dem weiten, menschenvollen Paris steht der, trotz allen Fehlern, P.doch so herrliche Dichter allein. Brüssel im Oktober. Die letzten Tage des vorigen Monats waren sehr aufgeregt. Die Septemberfeste uud ihre Nachklänge füllten die Woche. Die Septemberfeste sind für Brüssel mehr, als die Julifeste für Paris, man meint es hier ehrlicher damit. Zudem ist Belgien ein von Eisenbahnen durchzogenes Land; der ganze Extract der Bevölkerung der einzelnen Pro¬ vinzen, Städte und Communen, fließt an solchen Tagen nach der Hauptstadt, und diese wird die wahre Repräsentation des Landes. Der Zudrang der Fremden war ungeheuer. Uns kam bei dieser Gelegenheit die Idee, welche veränderte Gestalt die Gesellschaft in wenigen Jahren erhalten wird, wenn die Eisenbahnen Europa nach allen Seiten durch¬ ziehen. Man denke sich dann ein Fest, wobei die ganze civilisirte Welt betheiligt ist, ein Gutenbergsfest zum Beispiel! Da strömen nicht mehr Tausende herbei, da kommen Mil¬ lionen gezogen. Werden dann die staatlichen Grenzen noch so tiefe Schnitte machen kön¬ nen? Werden die Schlagbäume dann noch immer stark genug sein, Völker von Völkern zu trennen, wenn diese in Massen einander zu eilen? Die Anstalten zur Feier der Septemberfeste waren glänzender, als je: Zu den Volks¬ seelen, Illuminationen, Pferderennen u. s. w., gesellte sich noch die Eröffnung einer neuen Eisenbahnlinie, der Wettstreit aller, vom Staate unterhaltenen, Atheneen und Stadtschu¬ len, die Begründung einer neuen medizinischen Akademie in Brüssel, und vor Allem das merkwürdige Wettsingen, und die Preisevertheilung unter die verschiedenen Harmoniege¬ sellschaften und Liedertafeln des Landes. Man zählt in den 9 belgischen Provinzen nicht weniger als 310 Musikvereine; fast jede Stadt und Commune hat eine solche Gesellschaft. An der Spitze dieser Vereine steht der der Hauptstadt, der nach dem Namen des berühm¬

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Erster Jahrgang. Leipzig, 1841, S. 31. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_179382_282158/39>, abgerufen am 24.04.2024.