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Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Zweites Semester.

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des Meeres athmen, um destaAicfcr zu genesen. -- Die Mahlzeiten rufen freilich
in die Hotels zurück, und da die französische Küche sehr eitel und eifersüchtig ist,
so hält sie ihre Gäste mit den vorgenommenen Servietten über Gebühr lange
fest- offenbar nur, um das Meer zu ärgern und ihm einen Possen zu spie¬
len. Die anderen gewöhnlichen Vergnügungen ziehen sich aber respectvoll in
die späte Nacht zurück, -- die einzelnen Bälle, die im Stadthause gehalten
werden, und das französische Theater des Herrn Piccolo, das sich in einer
großen Bretterbude an den Festungswall andrückt. Bon Glücksspiel ist keine
Rede, wahrscheinlich weil das Meer zu nahe ist, in welches sich der verzwei¬
felnde Spieler stürzen könnten.


H. Koenig. *)


2.
" Aus Wien.
(Bruchstück ans einem Privatschrcibrn.)

-- "--So ist Alles auseinandergesprengt. Ischl hat die meisten
angezogen-, es ist aber auch der reizendste Ort, dem jede Hypochondrie unter¬
liegen must. Deinhnrdstein ist nach London gereist, Zcdliz schweift am Rheine
umher, Fränkl lebt in Baden. Die Sonnenhitze hat Alles ausgetrockner; die
Luft, die Stadt, die Theater, die Gesellschaften -- nur die Literatur kam,
nicht auf's Trockne kommen.

Einer Lügennachricht, die sich in den deutschen Zeitungen verbreitet hat,
sollten Sie in Ihrem Blatte widersprechen. Ich weiß nicht, welches Journal
zuerst die Meldung aus Miinchen sich machen ließ, die baiersche Regierung
habe auf Veranlassung des ösWchischen Cabinets den Freiherr" von Hormayr



') Ostende nimmt mit jedem Jahre immer mehr >mi> mehr den Charakter einer
deutschen Badcstadr an. Ueber fünfhundert Deutsche fanden sich in diesem Sommer
hier versammelt. In dreißig Stunden bringt die Eisenbahn und die rauchende Kraft
der Dampfschiffe die Reisenden beancm und uncrniüdct von Frankfurt nach Ostrnde, von
der Mitte Deutschlands nach der Küste der Nordsee. Auch die deutsche Literatur fand
da ihre Vertreter. Aus dem Hafcndamm, der hier lang" dem Meeresufer sich hinzieht,
sah man in diesem Jahre einen Kreis v,n deutschen Männern, die eifrig-r als die übri¬
gen Badegäste von ihrem schönen Heimath"lande sich untcrlücltcn, von de" Schmerzen
"ut Freude" ihres Volkes, von dessen Fürsten, von dessen Dichtern, von seiner Zukunft
und seiner Vergangenheit. Der Zufall, der die Mcereswelle" znsammenbUst, hat hier
ans dem fremde" Boden ein Häuflein Menschen zusaumiengcwehr, die daheim zwar in
verschiedene" Kreisen sich bewegen, die aber dennoch einer gemeinschaftlichen Mutter an¬
gehören- der Literatur- Dr. Kolb, der Redakteur der Augsburger Allgemeinen, Pro¬
fessor Fucltcl aus Bern, Heinrich König, Franz Dingclstädt, Wild-im von Lüdemann,
Advokat Qeltkcr (Redakteur des Salons), Ein spekulativer, deutscher Buchhändler
hätte hier nur sein Netz in die Nordsee zu werfen brauchen nud er hätte manchen
Fisch herausgezogen, dessen Schuppe" und Floßfedern im Mcßkatalogc wohl bekannt
sind. Manch- der erwähnten Herren machten ihre gegenseitige Bekanntschaft hier zum
ersten Mal _ milde" i" der See. Die Verbeugungen gescliabcn mit triefenden Haaren
und sprudelndem Munde. Man konnte einander um so leichter entgegenkomme", als
man einander cntgcgcnschwamm. Lridcr sind solche Kälte selten. Unsere Literatur trifft
D. Red. sich viel häufiger im Süsiwasscr als im Salzwasser.

des Meeres athmen, um destaAicfcr zu genesen. — Die Mahlzeiten rufen freilich
in die Hotels zurück, und da die französische Küche sehr eitel und eifersüchtig ist,
so hält sie ihre Gäste mit den vorgenommenen Servietten über Gebühr lange
fest- offenbar nur, um das Meer zu ärgern und ihm einen Possen zu spie¬
len. Die anderen gewöhnlichen Vergnügungen ziehen sich aber respectvoll in
die späte Nacht zurück, — die einzelnen Bälle, die im Stadthause gehalten
werden, und das französische Theater des Herrn Piccolo, das sich in einer
großen Bretterbude an den Festungswall andrückt. Bon Glücksspiel ist keine
Rede, wahrscheinlich weil das Meer zu nahe ist, in welches sich der verzwei¬
felnde Spieler stürzen könnten.


H. Koenig. *)


2.
« Aus Wien.
(Bruchstück ans einem Privatschrcibrn.)

— „--So ist Alles auseinandergesprengt. Ischl hat die meisten
angezogen-, es ist aber auch der reizendste Ort, dem jede Hypochondrie unter¬
liegen must. Deinhnrdstein ist nach London gereist, Zcdliz schweift am Rheine
umher, Fränkl lebt in Baden. Die Sonnenhitze hat Alles ausgetrockner; die
Luft, die Stadt, die Theater, die Gesellschaften — nur die Literatur kam,
nicht auf's Trockne kommen.

Einer Lügennachricht, die sich in den deutschen Zeitungen verbreitet hat,
sollten Sie in Ihrem Blatte widersprechen. Ich weiß nicht, welches Journal
zuerst die Meldung aus Miinchen sich machen ließ, die baiersche Regierung
habe auf Veranlassung des ösWchischen Cabinets den Freiherr» von Hormayr



') Ostende nimmt mit jedem Jahre immer mehr >mi> mehr den Charakter einer
deutschen Badcstadr an. Ueber fünfhundert Deutsche fanden sich in diesem Sommer
hier versammelt. In dreißig Stunden bringt die Eisenbahn und die rauchende Kraft
der Dampfschiffe die Reisenden beancm und uncrniüdct von Frankfurt nach Ostrnde, von
der Mitte Deutschlands nach der Küste der Nordsee. Auch die deutsche Literatur fand
da ihre Vertreter. Aus dem Hafcndamm, der hier lang« dem Meeresufer sich hinzieht,
sah man in diesem Jahre einen Kreis v,n deutschen Männern, die eifrig-r als die übri¬
gen Badegäste von ihrem schönen Heimath»lande sich untcrlücltcn, von de» Schmerzen
»ut Freude» ihres Volkes, von dessen Fürsten, von dessen Dichtern, von seiner Zukunft
und seiner Vergangenheit. Der Zufall, der die Mcereswelle» znsammenbUst, hat hier
ans dem fremde» Boden ein Häuflein Menschen zusaumiengcwehr, die daheim zwar in
verschiedene» Kreisen sich bewegen, die aber dennoch einer gemeinschaftlichen Mutter an¬
gehören- der Literatur- Dr. Kolb, der Redakteur der Augsburger Allgemeinen, Pro¬
fessor Fucltcl aus Bern, Heinrich König, Franz Dingclstädt, Wild-im von Lüdemann,
Advokat Qeltkcr (Redakteur des Salons), Ein spekulativer, deutscher Buchhändler
hätte hier nur sein Netz in die Nordsee zu werfen brauchen nud er hätte manchen
Fisch herausgezogen, dessen Schuppe» und Floßfedern im Mcßkatalogc wohl bekannt
sind. Manch- der erwähnten Herren machten ihre gegenseitige Bekanntschaft hier zum
ersten Mal _ milde» i» der See. Die Verbeugungen gescliabcn mit triefenden Haaren
und sprudelndem Munde. Man konnte einander um so leichter entgegenkomme», als
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D. Red. sich viel häufiger im Süsiwasscr als im Salzwasser.
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[0206] des Meeres athmen, um destaAicfcr zu genesen. — Die Mahlzeiten rufen freilich in die Hotels zurück, und da die französische Küche sehr eitel und eifersüchtig ist, so hält sie ihre Gäste mit den vorgenommenen Servietten über Gebühr lange fest- offenbar nur, um das Meer zu ärgern und ihm einen Possen zu spie¬ len. Die anderen gewöhnlichen Vergnügungen ziehen sich aber respectvoll in die späte Nacht zurück, — die einzelnen Bälle, die im Stadthause gehalten werden, und das französische Theater des Herrn Piccolo, das sich in einer großen Bretterbude an den Festungswall andrückt. Bon Glücksspiel ist keine Rede, wahrscheinlich weil das Meer zu nahe ist, in welches sich der verzwei¬ felnde Spieler stürzen könnten. H. Koenig. *) 2. « Aus Wien. (Bruchstück ans einem Privatschrcibrn.) — „--So ist Alles auseinandergesprengt. Ischl hat die meisten angezogen-, es ist aber auch der reizendste Ort, dem jede Hypochondrie unter¬ liegen must. Deinhnrdstein ist nach London gereist, Zcdliz schweift am Rheine umher, Fränkl lebt in Baden. Die Sonnenhitze hat Alles ausgetrockner; die Luft, die Stadt, die Theater, die Gesellschaften — nur die Literatur kam, nicht auf's Trockne kommen. Einer Lügennachricht, die sich in den deutschen Zeitungen verbreitet hat, sollten Sie in Ihrem Blatte widersprechen. Ich weiß nicht, welches Journal zuerst die Meldung aus Miinchen sich machen ließ, die baiersche Regierung habe auf Veranlassung des ösWchischen Cabinets den Freiherr» von Hormayr ') Ostende nimmt mit jedem Jahre immer mehr >mi> mehr den Charakter einer deutschen Badcstadr an. Ueber fünfhundert Deutsche fanden sich in diesem Sommer hier versammelt. In dreißig Stunden bringt die Eisenbahn und die rauchende Kraft der Dampfschiffe die Reisenden beancm und uncrniüdct von Frankfurt nach Ostrnde, von der Mitte Deutschlands nach der Küste der Nordsee. Auch die deutsche Literatur fand da ihre Vertreter. Aus dem Hafcndamm, der hier lang« dem Meeresufer sich hinzieht, sah man in diesem Jahre einen Kreis v,n deutschen Männern, die eifrig-r als die übri¬ gen Badegäste von ihrem schönen Heimath»lande sich untcrlücltcn, von de» Schmerzen »ut Freude» ihres Volkes, von dessen Fürsten, von dessen Dichtern, von seiner Zukunft und seiner Vergangenheit. Der Zufall, der die Mcereswelle» znsammenbUst, hat hier ans dem fremde» Boden ein Häuflein Menschen zusaumiengcwehr, die daheim zwar in verschiedene» Kreisen sich bewegen, die aber dennoch einer gemeinschaftlichen Mutter an¬ gehören- der Literatur- Dr. Kolb, der Redakteur der Augsburger Allgemeinen, Pro¬ fessor Fucltcl aus Bern, Heinrich König, Franz Dingclstädt, Wild-im von Lüdemann, Advokat Qeltkcr (Redakteur des Salons), Ein spekulativer, deutscher Buchhändler hätte hier nur sein Netz in die Nordsee zu werfen brauchen nud er hätte manchen Fisch herausgezogen, dessen Schuppe» und Floßfedern im Mcßkatalogc wohl bekannt sind. Manch- der erwähnten Herren machten ihre gegenseitige Bekanntschaft hier zum ersten Mal _ milde» i» der See. Die Verbeugungen gescliabcn mit triefenden Haaren und sprudelndem Munde. Man konnte einander um so leichter entgegenkomme», als man einander cntgcgcnschwamm. Lridcr sind solche Kälte selten. Unsere Literatur trifft D. Red. sich viel häufiger im Süsiwasscr als im Salzwasser.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Zweites Semester, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_282160_266616/206>, abgerufen am 04.05.2024.