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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. I. Band.

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eine gute Waare, wenn sie ihren Werth verloren haben und purer
Luxus geworden sind. Niemanden wird es einfallen, einen Diamant
zerbrechen, zerschneiden oder gar chemisch zersetzen zu wollen: er könnte
dabei nur verlieren, denn in der Größe und Integrität des Steines
liegt seine Kostbarkeit, grade so wie eine große Seele mehr werth ist,
als hunderttausend kleine zusammen. Der materielle Gewinn im See¬
lengeschaft aber besteht grade in der Auflösung, Zersetzung und Zer-
bröckelung des ursprünglich so köstlichen Artikels. Welche Aehnlichkei-
ten und welche Unähnlichkeiten! So viel ist gewiß, daß man von
jeher mit beiden Dingen einen großen Tauschhandel getrieben hat,
freilich einen betrügerischen, denn man hat für gute Diamanten
schlechte Seelen eingehandelt, die dadurch nicht besser wurden, daß
man sie in Gold faßte.

-- Moritz Hartmann's Gedichte (Kelch und Schwert),
welche ungefähr vor einem Jahre in diesen Blattern als eine viel¬
versprechende neue Erscheinung begrüßt wurden, haben bereits in ver¬
gangenem Herbst eine zweite Auflage erlebt. So hat also die Sym¬
pathie des Publicums das Urtheil bestätigt, welches nicht blos unsere
Kritik, sondern die fast aller deutschen Zeitblätter über das Talent
des jungen Dichters ausgesprochen. Hartmann gehört zu den bedeu¬
tendsten poetischen Kräften, die seit einer Reihe von Jahren aus Oe¬
sterreich gekommen sind; seine Poesie ist ein Kind der Zeit, sie blen¬
det zwar nicht durch dämonische Fieberröthe, nicht durch die Flammen
einer sich selbst verzehrenden Leidenschaft: sie gewinnt durch blühende
Gesundheit, innige, tiefe Wärme und eine frische fruchtbare Vielsei¬
tigkeit ; man gewinnt sie lieber, je näher man sie kennen lernt. Hart¬
mann ist eine Anastasius Grün verwandte Natur, aber jugendlicher
und deshalb weniger epigrammatisch; hervorstechend ist in seinen Ge¬
dichten die plastische Kraft, die gedrungene Fülle sinnlicher Anschau¬
ung, verbunden mit einer seltenen Anlage für künstlerische Gestaltung
und naiv graziöse Form. Eine solche Kraft wird nicht in der Lyrik
ihre größten Erfolge haben; sie geht über die Lyrik hinaus, und wir
sind überzeugt, daß der Dichter durch seine künftigen, größer angeleg¬
ten gestaltenden Gedichte die Erwartungen seiner wärmsten Verehrer
noch übertreffen wird.

Druckfehler in No. 7. der Grenzboten.

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geblieben. Die stSrendfl", Satzfehler welch- dadurch zu Druckfehlern geworden, sins folgende! S, 320
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Verlag von Fr. Ludw. Herbig. -- Redacteur I. Kuranda.
Druck von Friedrich Andrä.

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eine gute Waare, wenn sie ihren Werth verloren haben und purer
Luxus geworden sind. Niemanden wird es einfallen, einen Diamant
zerbrechen, zerschneiden oder gar chemisch zersetzen zu wollen: er könnte
dabei nur verlieren, denn in der Größe und Integrität des Steines
liegt seine Kostbarkeit, grade so wie eine große Seele mehr werth ist,
als hunderttausend kleine zusammen. Der materielle Gewinn im See¬
lengeschaft aber besteht grade in der Auflösung, Zersetzung und Zer-
bröckelung des ursprünglich so köstlichen Artikels. Welche Aehnlichkei-
ten und welche Unähnlichkeiten! So viel ist gewiß, daß man von
jeher mit beiden Dingen einen großen Tauschhandel getrieben hat,
freilich einen betrügerischen, denn man hat für gute Diamanten
schlechte Seelen eingehandelt, die dadurch nicht besser wurden, daß
man sie in Gold faßte.

— Moritz Hartmann's Gedichte (Kelch und Schwert),
welche ungefähr vor einem Jahre in diesen Blattern als eine viel¬
versprechende neue Erscheinung begrüßt wurden, haben bereits in ver¬
gangenem Herbst eine zweite Auflage erlebt. So hat also die Sym¬
pathie des Publicums das Urtheil bestätigt, welches nicht blos unsere
Kritik, sondern die fast aller deutschen Zeitblätter über das Talent
des jungen Dichters ausgesprochen. Hartmann gehört zu den bedeu¬
tendsten poetischen Kräften, die seit einer Reihe von Jahren aus Oe¬
sterreich gekommen sind; seine Poesie ist ein Kind der Zeit, sie blen¬
det zwar nicht durch dämonische Fieberröthe, nicht durch die Flammen
einer sich selbst verzehrenden Leidenschaft: sie gewinnt durch blühende
Gesundheit, innige, tiefe Wärme und eine frische fruchtbare Vielsei¬
tigkeit ; man gewinnt sie lieber, je näher man sie kennen lernt. Hart¬
mann ist eine Anastasius Grün verwandte Natur, aber jugendlicher
und deshalb weniger epigrammatisch; hervorstechend ist in seinen Ge¬
dichten die plastische Kraft, die gedrungene Fülle sinnlicher Anschau¬
ung, verbunden mit einer seltenen Anlage für künstlerische Gestaltung
und naiv graziöse Form. Eine solche Kraft wird nicht in der Lyrik
ihre größten Erfolge haben; sie geht über die Lyrik hinaus, und wir
sind überzeugt, daß der Dichter durch seine künftigen, größer angeleg¬
ten gestaltenden Gedichte die Erwartungen seiner wärmsten Verehrer
noch übertreffen wird.

Druckfehler in No. 7. der Grenzboten.

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Verlag von Fr. Ludw. Herbig. — Redacteur I. Kuranda.
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[0432] -5- eine gute Waare, wenn sie ihren Werth verloren haben und purer Luxus geworden sind. Niemanden wird es einfallen, einen Diamant zerbrechen, zerschneiden oder gar chemisch zersetzen zu wollen: er könnte dabei nur verlieren, denn in der Größe und Integrität des Steines liegt seine Kostbarkeit, grade so wie eine große Seele mehr werth ist, als hunderttausend kleine zusammen. Der materielle Gewinn im See¬ lengeschaft aber besteht grade in der Auflösung, Zersetzung und Zer- bröckelung des ursprünglich so köstlichen Artikels. Welche Aehnlichkei- ten und welche Unähnlichkeiten! So viel ist gewiß, daß man von jeher mit beiden Dingen einen großen Tauschhandel getrieben hat, freilich einen betrügerischen, denn man hat für gute Diamanten schlechte Seelen eingehandelt, die dadurch nicht besser wurden, daß man sie in Gold faßte. — Moritz Hartmann's Gedichte (Kelch und Schwert), welche ungefähr vor einem Jahre in diesen Blattern als eine viel¬ versprechende neue Erscheinung begrüßt wurden, haben bereits in ver¬ gangenem Herbst eine zweite Auflage erlebt. So hat also die Sym¬ pathie des Publicums das Urtheil bestätigt, welches nicht blos unsere Kritik, sondern die fast aller deutschen Zeitblätter über das Talent des jungen Dichters ausgesprochen. Hartmann gehört zu den bedeu¬ tendsten poetischen Kräften, die seit einer Reihe von Jahren aus Oe¬ sterreich gekommen sind; seine Poesie ist ein Kind der Zeit, sie blen¬ det zwar nicht durch dämonische Fieberröthe, nicht durch die Flammen einer sich selbst verzehrenden Leidenschaft: sie gewinnt durch blühende Gesundheit, innige, tiefe Wärme und eine frische fruchtbare Vielsei¬ tigkeit ; man gewinnt sie lieber, je näher man sie kennen lernt. Hart¬ mann ist eine Anastasius Grün verwandte Natur, aber jugendlicher und deshalb weniger epigrammatisch; hervorstechend ist in seinen Ge¬ dichten die plastische Kraft, die gedrungene Fülle sinnlicher Anschau¬ ung, verbunden mit einer seltenen Anlage für künstlerische Gestaltung und naiv graziöse Form. Eine solche Kraft wird nicht in der Lyrik ihre größten Erfolge haben; sie geht über die Lyrik hinaus, und wir sind überzeugt, daß der Dichter durch seine künftigen, größer angeleg¬ ten gestaltenden Gedichte die Erwartungen seiner wärmsten Verehrer noch übertreffen wird. Druckfehler in No. 7. der Grenzboten. Durch ,!n N«rs-l>en in der Druckerei ist die jo-i» Sorr-elur einiger Formen von N°, 7. unausgeführt geblieben. Die stSrendfl», Satzfehler welch- dadurch zu Druckfehlern geworden, sins folgende! S, 320 Z. 12 r» u, vor statt » on! S> 322 Z, 14 »> o, it-s: »' ° r I i f i e a> i o n S i n g - u i«u r -; S, 323 Z, 21 v. - l» rw - ri> S ," arg - l; S. 32g Z. 3 n, 4 v, o. it-S - S es ü iz e n in a i ° r « ; ,Z. 23 v, o, lies: Sirn - n ; Z, 17 v. >>, it-S i L - f 0 b v r - ; Z, 6, v, u, lie« -Este, S. 327 Z> S> °, o, lie« - Speck- bach-r la g « i-r W o es i n lan g in K us ni ist e ing-schar r l; E. 327 Z> g v> n> liest Ili'iicvicu'ini und Z, s: Verlag von Fr. Ludw. Herbig. — Redacteur I. Kuranda. Druck von Friedrich Andrä.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_181809/432>, abgerufen am 29.04.2024.