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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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Literaten. Verleger u. s. w. im Auge behalten, sie bekriegen wird, ist kein Erfolg zu
hoffen, der Streit bekommt einen noblen Anstrich (also gemein soll er werden?) die so¬
genannten Gebildeten, das Lesevnbliknm wird verfolgte Jntellicuzen und Nebenmenschen
sehen, und Sympathien für sie haben, weil sie mit der Märtyrerkrone bei vielen Banquct-
ten erscheinen. An die Waare muß man sich halten" u. s> w. Das ist eine Sprache
die eines Zollwächters würdig wäre, die aber ein zugleich unfreiwilliges Geständniß,
daß man sich vom Geiste überflügelt fühle. Damit stimmt ganz, daß er auch die Post-
versendung den Zeitungen entzogen, also auch hier Gewalt für Recht gebraucht wissen will.

Den Schluß macht eine Apologie der österreichischen Staatsverwaltung. Unter
Anden" sagt er, daß das Haus Oesterreich seine Kriege mit dem Schatz seiner Popula¬
rität geführt habe. Dann ist es aber höchste Zeit, diesen Schatz wieder zu füllen,
denn jetzt ist er nicht blos leer ^ , sondern verschuldet!


2.
Medizinische Freuden und Leiden.

In unserer ärztlichen Welt feiert der Fortschritt einen erfreulichen Sieg. ^Veit!
ver^ woll klang es vor einiger Zeit, als Herr von Well zum Präses und Director
der medizinischen Fakultät ernannt wurde, und wir wiederholen diesen Ausruf von
Neuem bei der so eben erfolgten Wahl Fcuchtersleben's zum Vicedircctor und Referenten
der medizinisch - chirurgischen Studie". Während Well durch seinen geraden biedern
Sinn, wie durch seinen völlig selbstständigen Charakter sich die Achtung Aller gewonnen,
hat Fenchtersleben als Secretair der Gesellschaft der Aerzte und Dekan der Fakultät
bewiesen, wie sehr er es versteht, die feindlichen Parteien zu versöhnen, die Gegensätze
auszugleichen. Wünschen wir daher, daß diese beide" Männer jene Beharrlichkeit und
Energie beweisen, ohne die der beste Wille nicht zur That reift; wünschen wir, daß sie
nicht ermüden im Kampfe gegen den Ultraconservatismus, dessen "^(msei-vo? le^Il-ax"
schön der liebe Gott beim Schöpfungsacte überhörte; wünschen und hoffen wir, daß
eine frühere Aeußerung der Grenzboten, es fehle hier nicht so sehr an Intelligenzen
als an Charaktern, mindestens auf diesem Felde zur Lüge werde. Es erscheint dies
um so wünschenswerther, indem es gerade auf dem Gebiete der medizinischen Wissen--
schaften Oesterreich nicht schwer fallen dürfte, den hervorragendsten Universitäten Deutsch¬
lands den Rang abzulaufen. Schon besitzen wir in den Vertretern der wichtigsten
Lehrfächer, in Hhrtl, Rokitansky und Skoda Männer, "in die uns jede Anstalt benei-
det, und wenn ein gleiches Lob nicht anch den übrigen Repräsentanten ertheilt werde"
kann, so liegt der Grund davon wahrlich weder in einem Mangel an gutem Willen
von Seiten der Regierung, noch in dem Mangel an Intelligenz und Forschuugstrieb
unter den jüngern Aerzten, sondern einzig und allein in dem äußerst geringen I"w
reffe, das die an der Spitze stellenden Medizinalbehörden bisher an dem wahre" F"t-
schritt der Arzneiwissenschaft genommen. Wir wollen keinen besondern Nachdruck dar¬
auf legen, daß es noch vor wenigen Jahren genügte, die Tochter oder auch nur die
liiuu! mundi eines Hofraths oder Professors zu heirathen, um ein Katheder als M>>
gist zu erhalten; wie wir den" auch unter dem Einfluß solcher Alliance" und Mesal¬
liancen anch auf anderen Gebieten vielfach leiden. Dagegen können wir nicht umhin,
einen großen Theil der in wissenschaftlicher Beziehung obwaltenden Uebelstände von dem
Mangel an Einheit herzuleiten, der in unser" ärztliche" Studie" herrscht. Oder ist
es nicht eine schreiende Anomalie, daß Theorie und Praxis der Heilkunde hierorts
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Literaten. Verleger u. s. w. im Auge behalten, sie bekriegen wird, ist kein Erfolg zu
hoffen, der Streit bekommt einen noblen Anstrich (also gemein soll er werden?) die so¬
genannten Gebildeten, das Lesevnbliknm wird verfolgte Jntellicuzen und Nebenmenschen
sehen, und Sympathien für sie haben, weil sie mit der Märtyrerkrone bei vielen Banquct-
ten erscheinen. An die Waare muß man sich halten" u. s> w. Das ist eine Sprache
die eines Zollwächters würdig wäre, die aber ein zugleich unfreiwilliges Geständniß,
daß man sich vom Geiste überflügelt fühle. Damit stimmt ganz, daß er auch die Post-
versendung den Zeitungen entzogen, also auch hier Gewalt für Recht gebraucht wissen will.

Den Schluß macht eine Apologie der österreichischen Staatsverwaltung. Unter
Anden» sagt er, daß das Haus Oesterreich seine Kriege mit dem Schatz seiner Popula¬
rität geführt habe. Dann ist es aber höchste Zeit, diesen Schatz wieder zu füllen,
denn jetzt ist er nicht blos leer ^ , sondern verschuldet!


2.
Medizinische Freuden und Leiden.

In unserer ärztlichen Welt feiert der Fortschritt einen erfreulichen Sieg. ^Veit!
ver^ woll klang es vor einiger Zeit, als Herr von Well zum Präses und Director
der medizinischen Fakultät ernannt wurde, und wir wiederholen diesen Ausruf von
Neuem bei der so eben erfolgten Wahl Fcuchtersleben's zum Vicedircctor und Referenten
der medizinisch - chirurgischen Studie«. Während Well durch seinen geraden biedern
Sinn, wie durch seinen völlig selbstständigen Charakter sich die Achtung Aller gewonnen,
hat Fenchtersleben als Secretair der Gesellschaft der Aerzte und Dekan der Fakultät
bewiesen, wie sehr er es versteht, die feindlichen Parteien zu versöhnen, die Gegensätze
auszugleichen. Wünschen wir daher, daß diese beide» Männer jene Beharrlichkeit und
Energie beweisen, ohne die der beste Wille nicht zur That reift; wünschen wir, daß sie
nicht ermüden im Kampfe gegen den Ultraconservatismus, dessen „^(msei-vo? le^Il-ax"
schön der liebe Gott beim Schöpfungsacte überhörte; wünschen und hoffen wir, daß
eine frühere Aeußerung der Grenzboten, es fehle hier nicht so sehr an Intelligenzen
als an Charaktern, mindestens auf diesem Felde zur Lüge werde. Es erscheint dies
um so wünschenswerther, indem es gerade auf dem Gebiete der medizinischen Wissen--
schaften Oesterreich nicht schwer fallen dürfte, den hervorragendsten Universitäten Deutsch¬
lands den Rang abzulaufen. Schon besitzen wir in den Vertretern der wichtigsten
Lehrfächer, in Hhrtl, Rokitansky und Skoda Männer, »in die uns jede Anstalt benei-
det, und wenn ein gleiches Lob nicht anch den übrigen Repräsentanten ertheilt werde»
kann, so liegt der Grund davon wahrlich weder in einem Mangel an gutem Willen
von Seiten der Regierung, noch in dem Mangel an Intelligenz und Forschuugstrieb
unter den jüngern Aerzten, sondern einzig und allein in dem äußerst geringen I»w
reffe, das die an der Spitze stellenden Medizinalbehörden bisher an dem wahre» F"t-
schritt der Arzneiwissenschaft genommen. Wir wollen keinen besondern Nachdruck dar¬
auf legen, daß es noch vor wenigen Jahren genügte, die Tochter oder auch nur die
liiuu! mundi eines Hofraths oder Professors zu heirathen, um ein Katheder als M>>
gist zu erhalten; wie wir den» auch unter dem Einfluß solcher Alliance» und Mesal¬
liancen anch auf anderen Gebieten vielfach leiden. Dagegen können wir nicht umhin,
einen großen Theil der in wissenschaftlicher Beziehung obwaltenden Uebelstände von dem
Mangel an Einheit herzuleiten, der in unser» ärztliche» Studie» herrscht. Oder ist
es nicht eine schreiende Anomalie, daß Theorie und Praxis der Heilkunde hierorts
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[0185] Literaten. Verleger u. s. w. im Auge behalten, sie bekriegen wird, ist kein Erfolg zu hoffen, der Streit bekommt einen noblen Anstrich (also gemein soll er werden?) die so¬ genannten Gebildeten, das Lesevnbliknm wird verfolgte Jntellicuzen und Nebenmenschen sehen, und Sympathien für sie haben, weil sie mit der Märtyrerkrone bei vielen Banquct- ten erscheinen. An die Waare muß man sich halten" u. s> w. Das ist eine Sprache die eines Zollwächters würdig wäre, die aber ein zugleich unfreiwilliges Geständniß, daß man sich vom Geiste überflügelt fühle. Damit stimmt ganz, daß er auch die Post- versendung den Zeitungen entzogen, also auch hier Gewalt für Recht gebraucht wissen will. Den Schluß macht eine Apologie der österreichischen Staatsverwaltung. Unter Anden» sagt er, daß das Haus Oesterreich seine Kriege mit dem Schatz seiner Popula¬ rität geführt habe. Dann ist es aber höchste Zeit, diesen Schatz wieder zu füllen, denn jetzt ist er nicht blos leer ^ , sondern verschuldet! 2. Medizinische Freuden und Leiden. In unserer ärztlichen Welt feiert der Fortschritt einen erfreulichen Sieg. ^Veit! ver^ woll klang es vor einiger Zeit, als Herr von Well zum Präses und Director der medizinischen Fakultät ernannt wurde, und wir wiederholen diesen Ausruf von Neuem bei der so eben erfolgten Wahl Fcuchtersleben's zum Vicedircctor und Referenten der medizinisch - chirurgischen Studie«. Während Well durch seinen geraden biedern Sinn, wie durch seinen völlig selbstständigen Charakter sich die Achtung Aller gewonnen, hat Fenchtersleben als Secretair der Gesellschaft der Aerzte und Dekan der Fakultät bewiesen, wie sehr er es versteht, die feindlichen Parteien zu versöhnen, die Gegensätze auszugleichen. Wünschen wir daher, daß diese beide» Männer jene Beharrlichkeit und Energie beweisen, ohne die der beste Wille nicht zur That reift; wünschen wir, daß sie nicht ermüden im Kampfe gegen den Ultraconservatismus, dessen „^(msei-vo? le^Il-ax" schön der liebe Gott beim Schöpfungsacte überhörte; wünschen und hoffen wir, daß eine frühere Aeußerung der Grenzboten, es fehle hier nicht so sehr an Intelligenzen als an Charaktern, mindestens auf diesem Felde zur Lüge werde. Es erscheint dies um so wünschenswerther, indem es gerade auf dem Gebiete der medizinischen Wissen-- schaften Oesterreich nicht schwer fallen dürfte, den hervorragendsten Universitäten Deutsch¬ lands den Rang abzulaufen. Schon besitzen wir in den Vertretern der wichtigsten Lehrfächer, in Hhrtl, Rokitansky und Skoda Männer, »in die uns jede Anstalt benei- det, und wenn ein gleiches Lob nicht anch den übrigen Repräsentanten ertheilt werde» kann, so liegt der Grund davon wahrlich weder in einem Mangel an gutem Willen von Seiten der Regierung, noch in dem Mangel an Intelligenz und Forschuugstrieb unter den jüngern Aerzten, sondern einzig und allein in dem äußerst geringen I»w reffe, das die an der Spitze stellenden Medizinalbehörden bisher an dem wahre» F"t- schritt der Arzneiwissenschaft genommen. Wir wollen keinen besondern Nachdruck dar¬ auf legen, daß es noch vor wenigen Jahren genügte, die Tochter oder auch nur die liiuu! mundi eines Hofraths oder Professors zu heirathen, um ein Katheder als M>> gist zu erhalten; wie wir den» auch unter dem Einfluß solcher Alliance» und Mesal¬ liancen anch auf anderen Gebieten vielfach leiden. Dagegen können wir nicht umhin, einen großen Theil der in wissenschaftlicher Beziehung obwaltenden Uebelstände von dem Mangel an Einheit herzuleiten, der in unser» ärztliche» Studie» herrscht. Oder ist es nicht eine schreiende Anomalie, daß Theorie und Praxis der Heilkunde hierorts ' Vrenztot-?,. IV. ^l

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/185>, abgerufen am 05.05.2024.